Bei meinem letzten Besuch in den Alpen bin ich mit dem Bike eine Tour "gewandert". Nach 1 Std totenstille, taucht ein Murmeltier vor mir auf und fängt an zu pfeifen. Ich bin total erschrocken, das Rad rutschte ein paar Meter den Hang hinunter und ich habe mir etwas das Bein verdreht. Körpercheck -> alles ok ->Hab mich erstmal kaputtgelacht da oben und die Chance genutzt ein paar Fotos zu machen...
Habe die Tour beendet und danach auch noch weitere gefahren. Hatte aber die Tage danach jedesmal beim anwinkeln mit Druck, zb beim Knien auf dem Boden, einen stechenden Schmerz. Allgemein hatte ich einen Druckgefühl im Knie und das Gefühl das das Knie zb beim Radfahren einfach "schwergängiger" ist.
Bin dann also doch mal zum Arzt nachdem das zwei Wochen später nicht besser wurde.
MRT gemacht. Was diese Diagnose brachte:
Bei Z.n. Distorsion kräftiges Knochenödem des dorsolateralen Femurkondykus und Nachweis einer subchondral gelegenen Fraktur (Ausdehnung 8 mm). Kein nachweis einer Kreuz- oder Kollateralbandruptur. Kein Nachweis eines Meniskuseinriss. Kleine Zyste am Hoffaschen Fettkörper.
Der Arzt verordnete 6 weitere Wochen Sportpause und Schonung des Knies.
Leider ist bis heute 4 Wochen danach (also 6 Wochen nach dem Unfall) kaum eine Besserung eingetreten. Allerdings ist der stechende Schmerz beim anwinkeln verschwunden. Druckgefühl, und häufiges "ziehen" an verschiedenen Stellen, verbunden mit dem "schwergängigen" Gefühl zb beim langsamen rollen auf dem Rad und auch leichtes "stechen" am Aussenknie zwischen Kniescheibe und Bein.
Ich frage mich, kann ich etwas tun, außer wie vom Arzt verordent das "Nichtstun"? Bandage? Physio? Das Druckggefühl hängt sicher mit der immer noch vorhandenen Wasseransammlung zusammen. Was kann man machen?
Langsam werde ich etwas ungeduldig und nachdenklich, denn sobald ich Druck (was immer mal passiert weil man nicht dran denkt) auf das Bein gebe schmerzt es wieder lange Zeit. Der Alpencross ist schon abgehakt, aber ich frage mich ob das generell wieder alles wird und ich wieder problemlos Rad fahren kann...
Habe die Tour beendet und danach auch noch weitere gefahren. Hatte aber die Tage danach jedesmal beim anwinkeln mit Druck, zb beim Knien auf dem Boden, einen stechenden Schmerz. Allgemein hatte ich einen Druckgefühl im Knie und das Gefühl das das Knie zb beim Radfahren einfach "schwergängiger" ist.
Bin dann also doch mal zum Arzt nachdem das zwei Wochen später nicht besser wurde.
MRT gemacht. Was diese Diagnose brachte:
Bei Z.n. Distorsion kräftiges Knochenödem des dorsolateralen Femurkondykus und Nachweis einer subchondral gelegenen Fraktur (Ausdehnung 8 mm). Kein nachweis einer Kreuz- oder Kollateralbandruptur. Kein Nachweis eines Meniskuseinriss. Kleine Zyste am Hoffaschen Fettkörper.
Der Arzt verordnete 6 weitere Wochen Sportpause und Schonung des Knies.
Leider ist bis heute 4 Wochen danach (also 6 Wochen nach dem Unfall) kaum eine Besserung eingetreten. Allerdings ist der stechende Schmerz beim anwinkeln verschwunden. Druckgefühl, und häufiges "ziehen" an verschiedenen Stellen, verbunden mit dem "schwergängigen" Gefühl zb beim langsamen rollen auf dem Rad und auch leichtes "stechen" am Aussenknie zwischen Kniescheibe und Bein.
Ich frage mich, kann ich etwas tun, außer wie vom Arzt verordent das "Nichtstun"? Bandage? Physio? Das Druckggefühl hängt sicher mit der immer noch vorhandenen Wasseransammlung zusammen. Was kann man machen?
Langsam werde ich etwas ungeduldig und nachdenklich, denn sobald ich Druck (was immer mal passiert weil man nicht dran denkt) auf das Bein gebe schmerzt es wieder lange Zeit. Der Alpencross ist schon abgehakt, aber ich frage mich ob das generell wieder alles wird und ich wieder problemlos Rad fahren kann...
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