Kommt die GoPro Drohne?

Nach einem Bericht des Wall Street Journal plant der Helmkamerahersteller GoPro in den wachsenden Markt der Hobby-Drohnen einzusteigen und ist ein entsprechendes Gerät am entwickeln. Bei WSJ schätzt man, dass das Fluggerät Ende kommenden Jahres fertig sein soll - den Preis erwartet man zwischen 500 und 1000 USD.


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ohne geh ich nicht mehr aus dem haus.

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wenn die auflösungen der cams steigen wird es keine drohnen mehr geben sondern nur noch geleaste apps die go pro satelliten an
steuern.
 
bei mir in der Gegend ist ein Freak der die drohnen selber baut. sein teuerstes ding hat er für rund 6,5 riesen zamm gebastellt. ok mit dem ding konnte er mein bike von einem park ende bis zum anderen mit ca. 50kmh transportieren und das ohne Probleme. ich wollte ihm meine gopro andren und hab gemeint das sie so toll ist usw. nach nem kurzen plausch hat er gemeint ob wir uns nicht in einer stunde am selben Ort nochmal treffen könnten weil er mir dann was zeigt. als wir uns wieder trafen kam er mit nem henger an einem bike befestigt voller drohnen daher und meinte "jetzt pass a mal auf" und hatte auch dieses rot weiße ding dabei mit der eigenen cam und an einem war die gopro3 black dran
was soll ich sagen, als wir bei ihm waren um alle seine cams incl der 3er black zu vergleichen hat die gopro im vergleich zu den anderen echt schlecht abgeschnitten und das gegen den großteil seiner cams. cams die für drohnen ausgelegt sind haben einen echt guten Stabilisator und der Wechsel von schatten ins helle und umgekehrt ist echt der Wahnsinn.
 
Boah, Leute... :)
Immer, wenn dieses Thema angeschnitten wird, die selben Vermutungen und Internet-Falschweisheiten.
Erstmal nennt jeder, der das Hobby ernsthaft betreibt, die Flugeräte "Copter". Multicopter, Quadro-, Hexa-, Oktocopter. Niemals Drohne. Drohnen gibt es bei den Bienen und beim Militär.
Dann:
unbeteiligte werden ungefragt gefilmt,
die aufnahmen landen im netz...

Für die mit Coptern gemachten Bilder gelten die gleichen Gesetze und Vorschriften wie für alle anderen: Panoramafreiheit, Urheberrecht und das Recht am eigenen Bild (letzteres meint das Recht an der eigenen Abbildung, also was ist, wenn dich jemand formatfüllend fotografiert, nicht die Bilder, die du machst).
Zusätzlich braucht jedes Flugmodell eine entsprechende Versicherung (!), was scheinbar nur keiner weiß und keiner macht. Fällt das Ding runter und zerstört Dinge, Gesundheiten, Leben, wird es teuer und evtl. strafbar. Unfälle durch Flugmodelle sind durch keine Haftpflichtversicherung gedeckelt! Die meisten bewegen sich da auf ganz dünnem Eis.
Außerdem braucht man in dem Augenblick, in dem man sich damit gemachte Videos/Bilder nicht mehr rein persönlich im eigenen Zimmer anschaut, eine Aufstiegsgenehmigung. Denn jedes öffentliche Zeigen kann und wird meist als kommerzielle gewertet. Diese Aufstiegsgenehmigung braucht man für jedes Bundesland separat.
Wer noch Fragen hat, raus damit. Oder gleich einen Kurs in Sachen Bilderrechten bei mir buchen...

::Cams die für drohnen ausgelegt sind haben einen echt guten Stabilisator und der Wechsel von schatten ins helle und umgekehrt ist echt der Wahnsinn.

Was?! ;)
Es ist oft so, das die Modellbauer/Copterfreaks eher weniger tolle Foto/Videografen sind. Meine ich nicht böse.
Die Stabilisierung kommt vom Gimbal, Das ist die Halterung, auf welcher die Kamera sitzt. Gibt es mit 2 oder 3 Achsen. Bester Controller dazu ist der von BaseCam, früher Alexmos. Der gute Alex hat die High End Kamerastabilisierung bezahlbar gemacht.
Hell/Dunkel-Übergänge etc sind für Kameras an Coptern völlig Wumpe. Alle professionellen Bilder/Videos bis hin zum Kinofilm werden bei manuellen Einstellungen gemacht. Im Prinzip braucht man für den Copter die beste Bildquali zum kleinsten Gewicht, weshalb Systemkameras wie die Nex oder bei mir die EOS-M da sehr beliebt sind. Eine GoPro etc ist da aus mehreren Gründen nutzlos.
Anbei mal ein Bild vom Copter. Und danach ein Beispiel: 180° Luftbildpano aus 5 Aufnahmen mit über 70 echten Megapixeln.

 
bei mir in der Gegend ist ein Freak der die drohnen selber baut. sein teuerstes ding hat er für rund 6,5 riesen zamm gebastellt. ok mit dem ding konnte er mein bike von einem park ende bis zum anderen mit ca. 50kmh transportieren und das ohne Probleme. ich wollte ihm meine gopro andren und hab gemeint das sie so toll ist usw. nach nem kurzen plausch hat er gemeint ob wir uns nicht in einer stunde am selben Ort nochmal treffen könnten weil er mir dann was zeigt. als wir uns wieder trafen kam er mit nem henger an einem bike befestigt voller drohnen daher und meinte "jetzt pass a mal auf" und hatte auch dieses rot weiße ding dabei mit der eigenen cam und an einem war die gopro3 black dran
was soll ich sagen, als wir bei ihm waren um alle seine cams incl der 3er black zu vergleichen hat die gopro im vergleich zu den anderen echt schlecht abgeschnitten und das gegen den großteil seiner cams. cams die für drohnen ausgelegt sind haben einen echt guten Stabilisator und der Wechsel von schatten ins helle und umgekehrt ist echt der Wahnsinn.


Wo die Rechtschreibung in der Schule gelehrt wurde hast du wohl immer gefehlt. Ist ja ein Alptraum...
 
oh so ein hype.

super - noch eine fertige Drohne - ready to fly - kaufen, auspacken fliegen.
das geht so lange gut, bis sie einem das erste mal abschmiert. wenn man sie dann reparieren muss hat man ein problem, da einem die Technik nicht bekannt ist…

…wer richtig einsteigen will baut selbst. lernt die Technik kennen - und merkt beim einlesen, dass es kein Hobby ist, welches man schnell mal so mitnimmt…
da kommen dann schon einige neue dinge auf einen zu.

gopro Drohne klingt für mich nach parrot, Phantom und co. - also für spassige filme ok, aber mehr auch nicht.
 
ich habe dann eine zwille dabei. sorry, privatsphäre.

Na dann kann es sein, das du von einem Opfer eine Anzeige wegen Sachbeschädigung und eventuell Verdienstausfall und von der Staatsanwaltschaft eine wegen Gefährdung bekommst.
Ich finde es immer witzig, wenn Copter sofort als Bedrohung der Privatsphäre (im öffentlichen Raum? Naja...) gesehen werden, wo erstens jeder mit einer Benutzerdatenschleuder in der Tasche rumläuft und zweitens keine Sau von den Copterfliegern irgendeine Interesse hat, irgend wen heimlich zu fotografieren. Warum halten sich Leute immer für so wichtig?
 
ich habe dann eine zwille dabei. sorry, privatsphäre.
Ich schätze aus der Erfahrung mit Waffen heraus, dass das bei gegebener Geschwindigkeit eines Flugobjekts sehr schwer werden kann ein solches Objekt zu treffen. Auf der anderen Seite dürfte das zu gegebenem Zeitpunkt zu einem Volkssport werden. Man darf gespannt sein, was sich da noch an Waffen und Ideen entwickeln wird. Bei ca. 5 Millionen legalen Schusswaffen in Deutschland und geschätzten 10 Millione illegalen Schußwaffen wird das sicherlich interessant.
 
Natürlich. Und alle sind mit dem Klammerbeutel gepudert.
Naja, wenn irgendwo ein neues Auto vorgestellt wird, schreibe ich auch gleich im Forum, das ich eine Schlüsselschramme reinhaue, weil ständig Leute falsch parken und die Vorfahrt nehmen.

EDIT
Ich finde solche Pseudo Cool Robin Hood rettet die Privatsphäre Aussagen einfach völlig lächerlich. Wer glaubt, Copter sind eine Bedrohung der Privatsphäre...naja, Klammerbeutel.
Gebt eure Handys ab, vernichtet eure Email Accounts, richtet die Zwille auf die Millionen Überwachungskameras etc pp... und geht in den Wald. Wenn nicht --- vergesst es einfach und macht euch nicht zur Lachnummer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Boah, Leute... :)
Immer, wenn dieses Thema angeschnitten wird, die selben Vermutungen und Internet-Falschweisheiten.
Erstmal nennt jeder, der das Hobby ernsthaft betreibt, die Flugeräte "Copter". Multicopter, Quadro-, Hexa-, Oktocopter. Niemals Drohne. Drohnen gibt es bei den Bienen und beim Militär.
Und wie heißen die Dinger "offiziell", d.h. im juristen Deutsch und nicht im Denglish?
ich habe dann eine zwille dabei. sorry, privatsphäre.
Was auch immer das wieder sein soll?
Aha, gerade gesehen, irgend eine Art Schusswaffe.
 
Und wie heißen die Dinger "offiziell"...
...

Schrieb ich bereits: Multic(k)opter, Quadroc(k)opter...oder einfach C(K)opter.

d.h. im juristen Deutsch und nicht im Denglish?...[/QUOTE]

Wieso Denglish? Die auch in D gängige Bezeichnung für Hubschrauber ist "Helikopter". Bedeutet streng genommen "Spiralflügler" und kommt aus dem Altgriechischen. Daran angelehnt: s.o.
"Drohne" ist ein von außen geprägter, von den Medien und Unbedarften verwendeter und mittlerweile wohl leider im Sprachgebrauch üblicher Begriff.
Erinnert mich immer an Muffelwild. Jäger freuen sich auch, wenn man die Mufflons nennt...
 
Mal eine Frage an die Experten:
Bleibt eine Drohne bei windstillen Bedingungen alleine auf Position? Die Idee ist das ich sie selbst per Smartphone etc. in Position bringe und dann selbst mit dem Bike fahre.
 
Bei entsprechend techn. Austattung (GPS-Stabilisierungssystem) bleibt ein Multikopter in der vogegebenen Position!
Aber ich kann nur Jedem der sich für dieses Thema wirklich interessiert raten mal ein entsprechendes Forum zu Besuchen.
Auf jeden Fall braucht man ne Haftpflichtversicherung für Flugmodelle und ganz wichtig, Einverständnis des Grundstückeigentümers !!!
 
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