Kraftvoll über die Cross Country-Rennstrecke: 19 spannende XC- und Down Country-Bikes für 2023

Kraftvoll über die Cross Country-Rennstrecke: 19 spannende XC- und Down Country-Bikes für 2023

XC-Bikes sind die schnellen Multitalente auf dem Markt – sie bieten eine sehr gute Uphill-Performance und können gleichzeitig auch bergab die eine oder andere ruppige Piste ab. Wir stellen euch die 19 der spannendsten XC-Hardtails, XC-Fullys und Down Country-Bikes der Saison vor.

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Kraftvoll über die Cross Country-Rennstrecke: 19 spannende XC- und Down Country-Bikes für 2023

Welches XC- bzw. Down Country-Bike gefällt dir am besten? Und auf welche Neuheit freust du dich besonders?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ihr Bikes spannend findet, die hier nicht aufgelistet sind, dann postet es gerne ins Forum - eine Diskussion tut der Sache immer gut! :bier:
Ich finde es prima dass nicht nur die reinen XC-bikes auf die Liste genommen wurden, bin aber auch der Meinung dass bereits genannte Bikes wie das Lector SF oder das Supercaliber eine Erwähnung verdienen. Quasi als Hardtail-"plus“.

Für spaßiges Trailfahren finde ich die DC-Fullys aber interessanter. Augen öffnend war für mich, wie viel Spaß ich auf meinem Hardtail habe. Geometrie sticht für mich dabei eindeutig Federweg. Allerdings ist es wesentlich anstrengender als auf meinem 150 mm Fully. Tagesfüllende Touren mit viel Trailanteil sind mit beiden Bikes auf ihre Art anstrengend. Auf dem Hardtail bergab, auf dem Fully bergauf.

Für längere Touren würde ich mir da was passendes, effizientes und etwas leichteres mit "moderner" Geo wünschen. Deshalb beobachte ich die Entwicklungen der Hersteller auf dem Gebiet mit regem Interesse. Mir ist zwar nicht ganz klar was der Unterschied zwischen einem DC und einem Trailbike ist (Lenkwinkel?, Federweg hinten?) aber wahrscheinlich sollte man sich nicht zu sehr an Begriffen aufhalten.

Aus Dresden gibt's übrigens auch bald was neues zum Thema:
https://www.actofive.com/de/start/i-train
Hat das schon jemand mitbekommen? Ich finds mal wieder traumhaft.
 
Ich kenn durchaus aber auch einige, denen 120mm vorne zuviel sind, wenn der Fokus auf bergauf gesetzt wird
Warum sollte das ein Problem sein?
Klar, die Front kommt etwas höher, aber kann man ja mit nem Vorbau ausgleichen.
Gewicht: ne F34 mit 100mm wiegt 1500g, so wie die Sid mit 120mm oder auch die F34 mit 120mm. Die knapp 200g zur Sid SL oder F32 kann man vernachlässigen in meinen Augen.
Für reine Uphill Rennen hat man dann doch eh ein zweites Pferd im Stall. Oder für einen sehr leichten Marathon.

Haben die mal Vergleichsfahrten mit nem PM gemacht? Oder ist das nur das generelle ablehnen des neuen?
Ich war auch skeptisch und habe Old School Geos lange für die bessere Wahl gehalten bis ich mal so einiges durchprobiert habe.

Mir machen die neuen Bikes viel mehr SPAẞ. Klettern genauso gut und schnell und zaubern einem auf der Abfahrt ein Lächeln ins Gesicht, wo ich früher Angstschweiß hatte.

Überspitzt:
Aus XC Maschinen sind Spaß Maschinen geworden
 
Mir ist zwar nicht ganz klar was der Unterschied zwischen einem DC und einem Trailbike ist (Lenkwinkel?, Federweg hinten?) aber wahrscheinlich sollte man sich nicht zu sehr an Begriffen aufhalten.
Das ist doch völlig Wurscht. Nimmst ein Bike mit dem Federweg, Reifen und Lenkwinkel wie du es benötigst und nennst es einfach MTB.
Das schöne ist doch, dass der Markt uns mittlerweile viel anzubieten hat. Von Oldschool bis sehr modern.
 
War bisher ne große Schwäche vieler XC Bikes.
Na klar kann man alles fahren, aber viele XC Bikes brauchen da schon ne erfahrene Hand am Lenker.

Für mich fahren sich Bikes mit flacheren LW und mehr Reach schon deutlich besser bergab, bzw vermitteln mir mehr Sicherheit.
Bergauf kann ich dabei kaum Nachteile feststellen. Aber klar, 120mm Federweg, 30mm Felgen und 2,4 Reifen, lassen das Bine nicht ganz so effizient klettern wie die vorherigen Vertreter.

Für den allgemeinen Hobby Sportler ohne Rennambitionen ist diese Entwicklung zu begrüßen, da man nicht unbedingt auf schwere Trailbikes ausweichen muss, um ein abfahrtsorientiertes Bike zu erhalten.
Meine Erfahrung: Wenn man eher weit als tief priorisiert, und viele Höhenmeter auf bis S2-Strecken dazwischen sind, Cross Country halt, dann kippen die Vorteile von Enduro-Schlappen und 120+ Federweg vorne und hinten mit jedem Kilometer jenseits des 20sten.
Je nach Kondition natürlich früher oder später 🙈
 
Aber braucht man für solche Strecken wirklich Enduro Reifen? Bzw welche mit entsprechendem casing?
Das ist doch völlig Wurscht. Nimmst ein Bike mit dem Federweg, Reifen und Lenkwinkel wie du es benötigst und nennst es einfach MTB.
Da bin ich bei Dir. Allerdings habe ich das Gefühl dass man sich bezüglich Federweg gerne verschätzt :ka:
 
Warum sollte das ein Problem sein?
Klar, die Front kommt etwas höher, aber kann man ja mit nem Vorbau ausgleichen.
Gewicht: ne F34 mit 100mm wiegt 1500g, so wie die Sid mit 120mm oder auch die F34 mit 120mm. Die knapp 200g zur Sid SL oder F32 kann man vernachlässigen in meinen Augen.
Für reine Uphill Rennen hat man dann doch eh ein zweites Pferd im Stall. Oder für einen sehr leichten Marathon.

Haben die mal Vergleichsfahrten mit nem PM gemacht? Oder ist das nur das generelle ablehnen des neuen?
Ich war auch skeptisch und habe Old School Geos lange für die bessere Wahl gehalten bis ich mal so einiges durchprobiert habe.

Mir machen die neuen Bikes viel mehr SPAẞ. Klettern genauso gut und schnell und zaubern einem auf der Abfahrt ein Lächeln ins Gesicht, wo ich früher Angstschweiß hatte.
Irgendwie widersprichst Du dir?
Einerseits hat man "für Uphill Rennen und leichten Marathon eh ein zweites Pferd im Stall" andrerseits "Klettern die 120mm Bikes genauso gut".
Ich hatte eh deutlich geschrieben, dass das nur zutrifft, wenn der Fokus auf bergauf gelegt wird.

Ich hab auch viel probiert.
100mm, 110mm, 120mm Fully
100mm 32er, 100mm 34er Hardtail
Muss jeder selbst rausfinden, was das richtige für einen ist.

Es ist einfach prinzipbedingt.
Mehr Federweg, mehr Sag, mehr Wippen.
Mehr Gewicht (da bleibts dann auch nicht bei den 20% Mehr an der Federgabel, denn wer will schon das "Down Country" mit den ultraschnellen XC Pellen usw...)
Geo usw.

Und ja, klar im Idealfall hat man eben verschiedene Bikes.
Aber für den Einsatz den ich beschrieben hab ("Fokus auf bergauf, Straße gut Strecke machen, Forstweg 1000hm am Stück bergauf") ist das 100mm XC meiner Meinung nach besser geeignet.
 
Ich hab auch viel probiert.
100mm, 110mm, 120mm Fully
100mm 32er, 100mm 34er Hardtail
Muss jeder selbst rausfinden, was das richtige für einen ist.
Und was hast du für dich rausgefunden?
Aber für den Einsatz den ich beschrieben hab ("Fokus auf bergauf, Straße gut Strecke machen, Forstweg 1000hm am Stück bergauf") ist das 100mm XC meiner Meinung nach besser geeignet.
Braucht man da überhaupt 100 mm? Klingt für mich eher nach Flatbar-Monster-Gravel mit MTB-Übersetzung.
 
Aber für den Einsatz den ich beschrieben hab ("Fokus auf bergauf, Straße gut Strecke machen, Forstweg 1000hm am Stück bergauf") ist das 100mm XC meiner Meinung nach besser geeignet.
Bleibt das 100mm-XC am Ende ein reines Nischengerät für XC-Wettkampf?
Oder geht auch hier der Weg in 5 Jahren wieder zurück auf weniger FW(~100mm), weil der Trend nicht jeden bedient.
Für den Amateur (abseits der Rennstrecke) dürften die 120mm schon einen excellenten Kompromiss darstellen. In direkter Konkurrenz zum Gravel trumpft freilich das 100mm-XC auf.
Mehr Gewicht (da bleibts dann auch nicht bei den 20% Mehr an der Federgabel, denn wer will schon das "Down Country" mit den ultraschnellen XC Pellen usw...)
Geo usw.
Ich denke, da hast du recht. Entweder bin ich gemütlich unterwegs und es ist egal, oder ich möchte hoch wie runter ans Limit und mir fliegen die Papierpellen um die Ohren.
 
Grundsätzlich muss man sicherlich zwischen den Bikern unterscheiden, die nur zum persönlichen Vergnügen fahren und deren "Maßstab" an benötigter Zeit oder vorhandener Skills sie selbst sind, und denen, die den Sport unter "Wettkampf/Vergleichs-Aspekten" (mit Strava, mit anderen, bei Wettkämpfen....) betreiben.
Da hängt sicherlich schon mal einiges bei der Gewichtung pro-contra Federweg, diverser Winkel, Gewicht etc. ab.

Der Biker, dem Zeiten und "Besser als andere" eher egal sind, wird mit einem nicht nur bergauf-/oder bergab-optimierten Rad sicherlich zufrieden sein können.
Wenn das aber bedeutet, bergauf zu viele Körner zu verlieren, dass für den nachfolgenden Trail bergab oder die geplante Tour zu viel Kraft verbraten wird, spielt die Bergauf-Performance doch wieder eine größere Rolle. Hier sind dann aber vermutlich die Winkel/Geometrie entscheidender, als 500g mehr oder weniger bzw. 20 mm Federweg mehr/weniger.

Aus meiner Sicht machen bei oben beschriebenem Bikertyp DC-/Short-Travel-/Trailbikes viel Sinn um genau diese Balance aus bergauf gut und für Touren und bergab bestens geeignet hinzubekommen. Die klassischen "Allrounder" eben. Da kann man durchaus mit nur einem Bike durchs Jahr kommen.
 
Und was hast du für dich rausgefunden?
Dass mein Hauptbike wieder ein Hardtail sein wird. Mit 100mm und wahrscheinlich wieder mit etwas steiferer Gabel (34er oder 35er).
Das hat aber auch viel mit dem Fahrgefühl und der persönlichen Vorliebe zu tun. Gefühlt ist das 120mm Fully bei weiten nicht so effizient bergauf. Und ich bin viel länger am bergauf fahren als am Bergabfahren. Gleichzeitig find ich tatsächlich, dass einigen Strecken bergab mit dem Hardtail mehr Spaß machen, wenn nicht alles glattgebügelt wird.
Mir persönlich gehts nicht drum möglichst schnell oben oder unten anzukommen oder den möglichst krassen Trail zu fahren.
Mir gehts darum auf den Strecken die mich interessieren das beste Fahrgefühl zu haben.

Braucht man da überhaupt 100 mm? Klingt für mich eher nach Flatbar-Monster-Gravel mit MTB-Übersetzung.
Weiter oben hab ich ja auch noch die Vielseitigkeit hervorgestellt.
Man kann eben mit dem 100mm XC auch mal auf den Trail abbiegen.

Für den Amateur (abseits der Rennstrecke) dürften die 120mm schon einen excellenten Kompromiss darstellen. In direkter Konkurrenz zum Gravel trumpft freilich das 100mm-XC auf.
Dagegen ist nichts zu sagen.
Es gibt Fahrer und Fahrprofile wo
1. ein Gravel am besten passt
2. ein "klassisches" 100mm XC am besten passt
3. ein eher auf DC optimiertes XC mit 120mm am besten passt

Und dazwischen gibt es viele Abstufungen.
Insofern versteh ich die Diskussion eh nicht ganz dem 100mm die Daseinsberechtigung abreden zu wollen :ka:

Ist irgendwie wie zu sagen, ein 130mm Trailbike ist prinzipiell Unsinn, weil man doch entweder das 120mm oder das 140mm nehmen soll...
 
Grundsätzlich muss man sicherlich zwischen den Bikern unterscheiden, die nur zum persönlichen Vergnügen fahren und deren "Maßstab" an benötigter Zeit oder vorhandener Skills sie selbst sind, und denen, die den Sport unter "Wettkampf/Vergleichs-Aspekten" (mit Strava, mit anderen, bei Wettkämpfen....) betreiben.
Da hängt sicherlich schon mal einiges bei der Gewichtung pro-contra Federweg, diverser Winkel, Gewicht etc. ab.

Der Biker, dem Zeiten und "Besser als andere" eher egal sind, wird mit einem nicht nur bergauf-/oder bergab-optimierten Rad sicherlich zufrieden sein können.
Wenn das aber bedeutet, bergauf zu viele Körner zu verlieren, dass für den nachfolgenden Trail bergab oder die geplante Tour zu viel Kraft verbraten wird, spielt die Bergauf-Performance doch wieder eine größere Rolle. Hier sind dann aber vermutlich die Winkel/Geometrie entscheidender, als 500g mehr oder weniger bzw. 20 mm Federweg mehr/weniger.

Aus meiner Sicht machen bei oben beschriebenem Bikertyp DC-/Short-Travel-/Trailbikes viel Sinn um genau diese Balance aus bergauf gut und für Touren und bergab bestens geeignet hinzubekommen. Die klassischen "Allrounder" eben. Da kann man durchaus mit nur einem Bike durchs Jahr kommen.
Waren vor ein paar Jahren dann die Tourenfullys ala Trek Fuel EX, Radon Skeen usw...
Sowas möchte ich tatsächlich nicht mehr unterm Hintern haben und das moderne Tourenfully (ach ja Downcountry) gefällt mir da wesentlich besser. Die Geometrie (und Reifen) macht den Unterschied!
 
Warum sollte das ein Problem sein?
Klar, die Front kommt etwas höher, aber kann man ja mit nem Vorbau ausgleichen.
Gewicht: ne F34 mit 100mm wiegt 1500g, so wie die Sid mit 120mm oder auch die F34 mit 120mm. Die knapp 200g zur Sid SL oder F32 kann man vernachlässigen in meinen Augen.
Für reine Uphill Rennen hat man dann doch eh ein zweites Pferd im Stall. Oder für einen sehr leichten Marathon.

Haben die mal Vergleichsfahrten mit nem PM gemacht? Oder ist das nur das generelle ablehnen des neuen?
Ich war auch skeptisch und habe Old School Geos lange für die bessere Wahl gehalten bis ich mal so einiges durchprobiert habe.

Mir machen die neuen Bikes viel mehr SPAẞ. Klettern genauso gut und schnell und zaubern einem auf der Abfahrt ein Lächeln ins Gesicht, wo ich früher Angstschweiß hatte.

Überspitzt:
Aus XC Maschinen sind Spaß Maschinen geworden

Also mit 120mm geht echt viel. Wenn etwas mehr Traillastig dann mit 130 oder 140 vorne.
Die größte Bremse sind eh die Reifen.
Am besten auf einem Testival mal verschiedene Bikes probieren.

Kann da 100% zustimmen. Ich fahre gerne und viel bergauf, mit meinem alten 100mm Fully oder Hardtail waren mir viele unserer angelegten Trails aber zu wild. Mit meinem 120/120mm Fully (Trek TopFuel) bin ich genauso effizient und gefühlt schnell unterwegs, kann aber jeden Trail gelassen und mit viel Spass mitnehmen. Konsequenz daraus die "alten" 100mm Bikes sind verkauft, eventuell gibt`s für den Winter und das damit verbundene Forststrassen-Geballer ein schnelles und günstiges China-Hardtail. Aber nur eventuell.....
 
Das hat aber auch viel mit dem Fahrgefühl und der persönlichen Vorliebe zu tun. Gefühlt ist das 120mm Fully bei weiten nicht so effizient bergauf. Und ich bin viel länger am bergauf fahren als am Bergabfahren. Gleichzeitig find ich tatsächlich, dass einigen Strecken bergab mit dem Hardtail mehr Spaß machen, wenn nicht alles glattgebügelt wird.
Mir persönlich gehts nicht drum möglichst schnell oben oder unten anzukommen oder den möglichst krassen Trail zu fahren.
Mir gehts darum auf den Strecken die mich interessieren das beste Fahrgefühl zu haben.
Top auf den Punkt gebracht 👌🏻

Mir gehts darum auf den Strecken die mich interessieren das beste Fahrgefühl zu haben.
Der Part gehört in Stein gemeißelt. 💪🏻
 
Dass mein Hauptbike wieder ein Hardtail sein wird. Mit 100mm und wahrscheinlich wieder mit etwas steiferer Gabel (34er oder 35er).
Das hat aber auch viel mit dem Fahrgefühl und der persönlichen Vorliebe zu tun. Gefühlt ist das 120mm Fully bei weiten nicht so effizient bergauf. Und ich bin viel länger am bergauf fahren als am Bergabfahren. Gleichzeitig find ich tatsächlich, dass einigen Strecken bergab mit dem Hardtail mehr Spaß machen, wenn nicht alles glattgebügelt wird.
Ist auch bei mir so. Wenn ich mit nem geliehenen Trek Top Fuel Höhenmeter mache, sind das Welten gegenüber meinem 100er Hardtail, auch wenn das Marketing behauptet, ein steilerer Sitzwinkel ließe das Problem Mehrgewicht/Effizienz einfach verschwinden.

Bestätigt sich auch immer wieder:
https://www.mtb-news.de/news/12-24h-guinness-buch-rekordversuch/
 
Zuletzt bearbeitet:
Klingt etwas nach Revisionismus, wenn ein traditionelles XC-Hardtail plötzlich Flatbar-Monster-Gravel mit MTB-Übersetzung heißt 🤔
Nennen kann man es doch wie man will. Ein xc hardtail hat nach meinem Verständnis durchaus eine Federgabel.
Das von mir genannte Rad wäre ungefedert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man kann selbst auf der Straße gut Strecke machen, kommt auf dem unbeliebten Forstweg gut bergauf voran, auch wenns mal 1000hm am Stück sind und man kann bergab auch mal auf nen Trail abbiegen, ohne ein Gewürge wie mit einem Gravel zu veranstalten.

Gut Strecke machen auf der Straße mit einem XC...was ein Gewürge...
 
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