Kritik Vulkanbike-Marathon

dave

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Also, nachdem die Page einen so guten Eindruck hinterlassen hatte, bin ich schon ein klein wenig enttäuscht.

Es fing schon mit der Beschilderung auf der Hinfahrt an. Es gab nämlich keine! Ich hatte zwar die Wegbbeschreibung der Meldebestätigung dabei, doch war die Karte wohl eine Fotokopie von ner Kopie von ner ...

Der Hammer aber war doch, dass man rein offiziell immer nur ein einziges Getränk in Austausch mit der Flasche bekam, die dann auch noch viel zu klein für den Halter war und nach 10 Metern bestimmt schon rausgeflogen wäre. Zum Glück haben die Helfer das jedoch nicht so genau genommen! :)

Übrigens noch vielen Dank an die Ehrenamtlichen, die mit uns dem Regen trozten!
Insbesondere an den/die Feuerwehrmänner, die die Flaschen bei der ersten Abfahrt eingesammelt haben. So musste ich in der zweiten Runde nicht den ganzen Weg absuchen!

Aber bleiben wir noch kurz bei den Getränken. Es handelte sich ja um Apfelschorle oder Mineralwasser. Und zwar beides mit Kohlensäure! Also ohne fänd ich besser.

Beim Start war der Sprecher im hinteren Bereich überhaupt nicht zu verstehen. Vom Parkplatz aus hätte jeder was mitbekommen.

Ein weiterer Kritikpunkt sind die Startnummern aus Papier. Als es zu regnen anfing und sich das Papier vollsog, konnten die Kontrolleure nur mühsam stanzen bis sie auf die Idee mit den Stiften kamen. Meine Nummer war schließlich so verweicht, dass ein Kontrolleur sie aus versehen sogar abriß!

An einer Stelle gab es bergab so eine matschige Linkskurve, die sich auf einmal zuzog. Hier sind viele Leute beinahe aus der Kurve geflogen. Dabei standen zwei Feuerwehrleute oben, die jedoch keinen Mucks gemacht haben. War aber die Ausnahme.

Dann die Sache mit den Markierungen. Die Pfeile waren ja wirklich nicht sehr groß und ausgeprägt. Da musste man schon manchmal sehr genau hinschauen.

Was jedoch wirklich schlimm ist:
Leute sind falsch abgebogen und von den Helfern vor Ort nicht darauf aufmerksam gemacht worden!!!

Aber das ALLERHÄRTESTE:
Steve ist in der zweiten Runde mit eine großen Gruppe weiterer Marathonfahrern von Helfern fehlgeleitet worden. Sie sind mit Halbmarathonisti beim Bahnhof angekommen. Dort versperrten die Helfer ihnen allen den Abzweig nach links runter und meinten sie sollten geradeaus fahren. Die Marathonfahrer dachten sich, die Strecke wäre geändert worden und befolten die Anweisungen. Als sie jedoch durch den Zielbereich fuhren, wurden sie von der Rennleitung auf den Irrtum hingewiesen. Doch nun kommt's! Anstatt sie zurückfahren zu lassen (Begründung war der Gegenverkehr) sollten sie die komplette Runde bis zum Bahnhof noch einmal fahren!!!! Unglaublich oder?
Ab dem Zeitpunkt war das Rennen für die Jungs natürlich gelaufen. Na ja, die Rennleitung scheint das Ganze wohl im Nachhinein eingesehen zu haben und hat sich die Namen der Betroffenen geben lassen. Vielleicht wird es beim nächsten Mal zum Ausgleich eine Ermäßigung oder so geben.

Die fehlende Routine hatten wir schließlich auch bei der Siegerehrung erlebt. Das war schon ein kleines Durcheinander. Falsche Preisgelder wurden verteilt und Preise verwechselt.

Positiv fand ich die abwechslungsreiche Strecke. Sie war auch gar nicht so matschig, wie ich befürchtet hatte.
Ein weiterer Pluspunkt, ist die schrifliche Anmeldebestätigung, die ja nicht die Regel ist.
Auch ware das Organisations-Team sehr motiviert. Das zeigte sich durch die schnellen Antworten (sogar telefonisch) auf Rückfragen.

Alles in allem sollte man bedenken, dass diese Veranstaltung das erste Mal statt fand. Da kann schon mal das ein oder andere schief gehen! Außerdem hat es ja auch trotzdem Spaß gemacht. Und im nächsten Jahr, wenn aus den Fehlern gelernt wurde, wird es bestimmt noch besser! ;)
 
heyho,

recht hast du mit deiner kritik. ich habe auch gedacht, ich sehe nicht richtig, als ich beim einschreiben so eine winzige flasche in die hand gedrückt bekam, die niemals in normale flaschenhalter passt. dabei hätte ich mich beinahe ganz auf deren trinkflaschen- versorgung verlassen und gar keine eigene von zu hause mitgenommen... glück gehabt.
kurz nach dem start(400er block) war ich auch einer gruppe, die erstmal den falschen weg hochgefahren ist, bis eine treppe im weg war. irgender kannte sich zum glück dort aus und wusste wie wir ohne zurückfahren zu muessen wieder auf die strecke kamen. hat ca. 5min gekostet und wir waren danach mitten im gerade gestarteten 600er block, aber was solls..
ansonsten war es aber doch eine gelungene verstaltung dafür, dass die leute dies zum ersten mal gemacht haben. mir hat es jedenfalls viel spass gemacht, nicht zuletzt wegen der erstklassigen strecke.

weiss eigentlich jemand wie das mit den fotos läuft, die während des rennens gemacht wurden ?? konnte man die dort schon bestellen, oder werden die einem zugeschickt ???

ciao,
scope
 
Also die Fotos kannste mit ner Postkarte, die de da bekommen hast bestellen.
Zuder Veranstaltung kann ich mich meinen Vorrednern anschließen. Die Strecke war schön, obwohl ein bisschen viel Asphalt. Hat mich aber nich wirklich gestört. Die Organisation war wirklich noch sehr bedürftig und wird nächstes Jahr hoffentlich besser. Denn eine Chance bekommnen se noch. Aber was ich gut fand, waren die 2 Duschplätze und die mehreren Wasserschläuche bei der Feuerwehr. Auch gut fand ich das Finischer Present, Da das Shirt wirklich sehr hochwertig ist. Auch die große kostenlose Portion Nudeln war gut.
 
Hy zusammen,

noch ein paar Fragen an Euch (ich hatte mich kurz vorher abgemeldet):

-Wo seid Ihr gestartet? Halbmarathon, Marathondistanz?
-Was für Plätze habt Ihr gemacht?
-Wieviele Stunden seid Ihr im Regen gegurkt?
-Könnt Ihr (trotz Schwächen-siehe oben) den Marathon empfehlen? :D

und an Akumlehn: Hast Du meine Startnummer bekommen oder hat's nicht geklappt?

:lol:
 
hi snake,

1. Halbmarathon
2. 44er in der Herren-Hauptklasse
3. hat nicht viel geregnet - höchstens ein paar minuten
4. jepp, sehr empfehlenswert

ciao,
scope
 
Hai Snake!

Ich bin beide Runden gefahren. Kurz nachdem ich das zweite Mal die Strecke abfuhr begin es schon ganz leicht zu regnen. Das war aber harmlos. Gegen Ende wurde es dann etwas stärker. Schätze mal, dass ich etwa zwei Stunden im Regen gefahren bin.

Gelandet bin ich schließlich auf dem 9. Platz. War gar nicht so übel, denn mit dem Preisgeld hatte ich auch gleich das Start- und Spritgeld wieder draußen :D
Die Platzierung werde ich aber bestimmt nie wieder erreichen. Hatte auch gar nicht damit gerechnet, weil ich konditionell gar nicht gut drauf war und überhaupt keinen Druck machen konnte. Der Sieger (Mitglied des National Teams) war glaube ich eine 3/4-Stunde vor mir. Dass bei den 300 Marathon-Fahrern nicht mehr Leute in diesem Zeitraum reinkamen, lag wohl daran, dass die Cracks nicht am Start waren.

Ich würde an deiner Stelle aber nächstes Jahr ruhig teilnehmen.
Der Veranstalter hat dann wahrscheinlich aus seinen ersten Erfahrungen gelernt und das Wetter kann eigentlich auch nur noch besser sein.

Hatte übrigens über meine kurze Radhose eine 3/4-Hose gezogen und dazwischen ein dem Hintern entsprechend ausgeschnittenes Stück vom 'Gelben Sack' gelegt. Also mit Nässe hatte ich damit sowieso keine Probleme :lol:

@Scope: Ich hatte mich eigentlich auch völlig auf die Flaschen-Versorgung verlassen und für das Rennen eine kleine 0.5-Flasche mitgenommen. Mein Glück war jedoch, dass ich noch eine 0.7ner für den Durst nach dem Mara mithatte. Viel gebracht hat es in der ersten Runde allerdings nicht ... ist ja gleich auf der Strecke geblieben :p

@Renn Maus: Die Nudeln haben mir auch geschmeckt. Habe es aber - ich faß es immer noch ned - nur geschafft 2/3 der Portion zu vernichten! Normaler Weise kann ich gleich drei solcher Teller essen :D
 
Muss mich bezüglich der Flaschen verbessern. Zitat:
"Jeweils eine Flasche und Riegel pro Station und Bikerin/Biker!"
Finde ich immer noch total krass :D
Wurde aber wie oben erwähnt so nicht umgesetzt. Das Mitleid der Helfer gegenüber den verdreckten, ausgehungerten Bikern hat wohl doch überwogen ;)
 
OLA

das Rennen scheint ja wohl einigermassen in Ordnung zu sein, nach dem was man hier so liest.
Ich selber bin leider nicht in den Genuss gekommen, da noch ne Freundin mitfahren wollte, die aber Freitag ne deftige Erkältung bekommen hat und somit ausfiel.
naja, und 350 km Anfahrt plus 350 km nach Hause, lohnt irgendwie nicht alleine und wird mir auch ein bisserl viel. :(

bye
Andreas

@Snake: Deine Nr. brauchte ich aus oben genannten Gründen gar nich ;) außerdem hab ich Freitag morgen noch angerufen und der Organisator meinte, wir könnten vorbeikommen, wäre kein Problem.
:cool:
 
Also ich war auch beim Halbmarathon. Im Feld wurde ich 25er von über 400 und in meiner Klasse 16-18 Jahre wurde ich mit meinen 16 Jahren 5er. Ich bekahm nur 5min Fisseln mit. Und nächstes Jahr bin ich wieder dabei.
 
Unglaublich! Die Ergebnislisten sind online ... und auf einmal bin ich statt 7. meiner AK. :D
Und dass, nachdem ich schon bei der Preisverleihung das falsche Preisgeld bekommen hatte und dann bis zum Umtausch noch ne halbe Stunde bis zum Ende der Verlosung warten konnte! :rolleyes:

@Lutz: Mathias hatte wohl mehr Glück mit der Anmeldung, was? ;)
 
Dafür, daß der Marathon das erste Mal stattgefunden hat, wardas ganze Drumherum eigentlich ziemlich gut organisiert, nur leider haben die Veranstalter bei den wirklich wichtigen Dingen voll danebengegriffen, nämlich bei der Beschilderung bzw. beim Verhalten der Streckenposten. Hab mir gerade die Ergebnislisten angeschaut, die Liste der Fahrer, die "aufgegeben" haben, ist so lang, wenn ich die ausdrucke, gibt das bestimmt 2 Seiten! Mich hats auch erwischt, auf der 2. Runde bin ich fehlgeleitet worden und war nach 1,5 Std. wieder im Ziel. Die Streckenposten haben wohl gar nicht gewusst, wie sie Marathon-und Halbmarathonfahrer unterscheiden sollen, und alle in die selbe Richtung geschickt.
Das mit dem Riegel-Limit wär auch nicht schlimm gewesen, hätten sie's durchgezogen. Die waren eh nicht das Wahre, und lagen ja auch zuhauf halb aufgegessen auf der Strecke, um wenigstens als Wegweiser zu dienen...
Ansonsten fand ich den Marathon gut Strecke war klasse, Rahmenprogramm super, die Servicestationen gibts ja auch nicht immer.
 
Hier noch zwei unterschiedliche Kritiken aus dem Gästebuch von www.vulkanbike.de:

[1] Hansjörg Zwiehoff · 16.09.01
Hey Vulkanbike,

zunächst mal Lob für Euren Mut, Euch an so ein Riesending wie den 1. Eifelmarathon heranzutrauen. Es gibt in Deutschland nicht viele, die solche Events mit dem Megaaufwand dahinter noch neu organisieren. Die Strecke war superklasse, auch wenn ich die Warnungen an einigen Stellen nicht immer verstanden habe. Aber es gibt ja nicht nur die Racer sondern auch die Normalfahrer, die vielleicht für solche Hinweise dankbar sind.

Ein paar Anregungen möchte ich als erfahrener Marathonhase aber noch loswerden:

Ein Start in Blöcken á hundert Fahrer (wie beim Halbmarathon) macht keinen Sinn. Die schnellen Fahrer kennen sich aus und werden im Regelfall sowieso weit vorne stehen, so daß ein Blockstart für diese Fahrer keinen Vorteil bringt. Außerdem wird so ein "Belauern" und richtiges Rennen, bei dem man Mann gegen Mann fährt, verhindert. Alternativ zum MAssenstart könntet Ihr auch ein neutralisiertes Rennen über 2-4 km durch die Stadt hinter einem Führungsfahrzeug machen, dann hat sich das Feld auch vor dem Eintritt ins Gelände sortiert.

Gerade auf den ersten Kilometern ist es wichtig, daß die Strecke nicht nur ausgeschildert, sondern möglichst auch vollständig abtrassiert ist. Nach dem Start ist immer Hektik im Feld, so daß man schnell einen Abzweig verpaßt; und dann steht man im Wald...(so wie mir auch drei Mal passiert, na ja trotzdem konnte ich die Sen1 noch gewinnen). Am Anfang des Rennens sollte außerdem -wenn möglich- an jeder Abzweigung außerdem ein Streckenposten stehen.

Wobei wir beim Thema wären: Kleine weiße Schilder mit hellgelben Pfeilen sind im Renntempo nicht zu erkennen. Und auch die Schilder mit den roten Pfeilen waren einfach zu klein. Pfeile sollten immer grobe, gut zu erkennende Spitzen haben. Große Schilder mit Warnungen sparen an mancher Stelle Streckenposten ein (Verwendung s.o.). An den Abzweigen der verschiedenen Strecken oder an schwer zu erkennenden Stellen sollten Vorwarntafeln in mind. 500 m Abstand auf die bevorstehende Steckenteilung/-abzweige oder die Gefahr hinweisen; am Abzweig selbst sollten sich ebenfalls große gut lesbare Tafeln sowie zusätzlich Streckenposten befinden.

Apropos Streckenposten; diese sollten sich auf der Strecke auch wirklich auskennen und über die verschiedenen Strecken (resp. die Einteilung der Startnummern) auch Bescheid wissen, damit man nicht wie ich 2 Minuten diskutieren muß, bevor man weiß, daß man jetzt am Bahnhof Richtung Ziel fahren darf/muß.

Na ja, und zu guter Letzt, eine Siegerehrung 7 Stunden nach Rennende (wie beim Halbmarathon) fordert wirklich enorme Geduld von den Siegern. Hier könnte es eine Regelung geben, daß man die Siegerehrung macht, wenn 80% der Teilnehmer der jeweiligen Strecke im Ziel sind. Und die Zuschauer haben zwischendrin immer wieder Abwechslung. Für die einzelnen Sieger bleibt dann auch mehr Zeit.

Zum Abschluß dann aber wieder Lob: Die Nudeln bei Euch waren mit Abstand die besten, die ich bei einem Marathon je gegessen habe. Und mein besonderer Dank an den Mann vom Getränkesatnd bei km 50.; kurz nach der letzten Verpflegungsstation hatte ich meine volle Flasche verloren; er hat mir sofort, als ich ihn fragte zwei Flaschen Mineralwasser in meine leere Flasche gefüllt und mir so ermöglicht, das Ziel gut zu erreichen. Mein gutes Ergebnis verdanke ich auch ihm.

So ich hoffe, Ihr versteht meine Anregungen nicht als unbotmäßige Kritik und könnt aus den Erfahrungen der Teilnehmer viel lernen. Ich bin im nächsten Jahr auf jeden Fall wieder dabei und denke, wenn Ihr an den genannten Stellen nachbessert, werdet Ihr in ein oder zwei Jahren zu den größten und besten MTB-Marathons in Deutschland gehören. Eure tolle Landschaft hätte es verdient.

Beste Grüße aus dem Ruhrpott. www.ruhrpottbiker.de




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[2] Uwe · 16.09.01
Ein grosses Lob an die Veranstalter.

Ich bin gestern den Marathon gefahren und kann nur für mich sagen: Einfach perfekt: Tolle Strecke - sehr abwechslungsreich mit vielen schönen Trails; prima Organisation - sehr gut abgesperrt und markiert; nette Leute an den Verpflegungsstellen und Kontrollpunkten; ideale Teilnehmeranzahl, dadurch gab´s fast keine Staus auf den Trails. Da kann sich so manch ein Veranstalter, der schon mehrere Marathons ausgeschrieben hat, eine Scheibe von abschneiden.
Tja, für das Wetter konntet ihr ja leider nichts, aber ich will hoffen, das wenn der Marathon nächstes Jahr auch wieder stattfindet das Wetter mitspielt: Ich bin auf jeden Fall wieder dabei.
Gruß Uwe
 
Hansjörg hat das Problem mit den Streckenposten am Bahnhof angesprochen. Doch heißt es nicht zwangsläufig, dass alle Posten dort schlecht informiert bzw. unkompetent gewesen wären. Das Problem liegt vielmehr in diesem Knotenpunkt selbst begründet. Es ist für die Posten später schwer zu entscheiden gewesen, ob sich ein Marathon-Fahrer auf seiner zweiten Runde befindet und links abbiegen oder gerade seine erste Runde beendet und geradeaus fahren muss. Hinzu kam auch noch, dass viele Startnummern nicht mehr lesbar waren oder gar abgerissen waren.
Außerdem kamen viele Fahrer gleich im Pulk, gemischt mit den Halbmarathon-Teilnehmern an. Um sicher zu gehen, hätten sie bei jeden einzelnen nachfragen müssen, was auch nicht gerade praktikabel ist. Wahrscheinlich ist der Veranstalter davon ausgegangen, dass wir Teilnehmer uns alle vorher die Karte mit der Streckenführung genau anschauen, was sicher geholfen hätte. Auch hätte man nach der ersten Runde selber darauf kommen können, dass die Strecke anders verlief.
Damit es das nächste Mal besser läuft, würde ich daher vorschlagen solche Knotenpunkte ganz zu vermeiden oder kurz vor dem Start noch einmal extra darauf hinzuweisen.
 
Ich bin zwar nicht mitgefahren, aber eins der Hauptprobleme scheint ja wohl die Einfahrt in die 2. Runde gewesen zu sein. Es wäre doch ziemlich einfach gewesen ein oder zwei große Schilder aufzustellen die darauf hinweisen und gleichzeitig noch Pfeile auf die Straße zu malen.

ciao
Robert
 
Was ich noch sagen sollte ... ich habe Steffen von Vulkanbike auf diesen Thread aufmerksam gemacht.

Er hat sich übrigens zu dem oben erwähnten Problem auf der Vulkan-Page folgendermaßen geäußert:

VulkanBike
Das Problem mit dem Bahnhof wird es sicherlich nicht mehr geben. Auch die Verpflegungsstationen werden verlegt / verbessert werden. Knotenpunkte sind nun wirklich nicht gerade einfach.
Du hast aber recht: Wir hatten gehofft, daß sich die Biker / Bikerinnen mit unserer Beschreibung und Karte beschäftigen. Gerade die Marathonfahrer hätten Ihre zweite Runde kennen müssen. Aber wie sagte doch ein Biker "...da hast Du kein Blut mehr im Kopf zum Denken, sondern nur Blut in den Beinen zum Treten!"
 
Gibt es Bilder vom Vulkaneifel-Marathon oder weiss jemand, ob die irgendwann auf der Homepage erscheinen?

Wird es einen Newsletter geben bzw. wird man informiert, wenn man sich für 2002 anmelden kann?:lol:
 
[23] Petra · 17.09.01
Hallo Vulkanbike-Team,

ich war Teilnehmerin am Samstag und wurde auf der Strecke fotografiert. Das sah nach einem professionellen Fotografen aus und ich möchte das Foto gerne haben. Könnt Ihr mir sagen, wie ich an das Foto komme???

Dankeschön
Petra

VulkanBike
Adresse des Fotographen wird veröffentlicht. Wir bauen zur Zeit eine komplette (sicherlich fast einmalige) Gallerie auf.
Dauert noch etwas! :)
 
wie viel tacken hat denn das startgeld betragen????`?????? wenns nich soviel war sehen wir uns ja dann im näxten jahr!!!!!!!
 
...ich als Nicht-Racer hab ja keine Ahnung aber: kommen so Verzögerungen an Rennstrecken öfter vor wie zB die Umwege auf Grund schlechter Markierung, oder Warten an Verpflegungsstationen zum Einfüllen von Getränken??:confused:

Da vernichtet man ja gleich den Vorteil den man durch ein leichtes Rennbike, womit man ja dann auch schneller sein sollte, durch solche Zeitkiller.

Ciao,
Giorgio
:cool:
 
Also wenn du dich so bei den vorderen 50 aufhälst, is an den Verpflegungsstationen noch nix los, bzw. du fährst vorbei. Wie das im Hauptfeld is weiß ich nich. War ich noch nie. Und das leute falsch umgeleitet wurden habe ich trotz gesammtfeldsplatz 30 auch nich mitbekommen. Muss wohl nur den allerersten passiert sein.
 
Von Fehlleitungen durch Helfer hatte ich bisher nie gehört. Wirkt sich allerdings nicht immer als Verzögerung aus! Bin am Sa mit jemanden gefahren, der meinte ein Bekannter sei unter die TOP 20 gekommen (den genauen Platz sag ich besser ned ;)), weil sie ihn vor dem Beenden der zweiten Runde direkt ins Ziel gelotst hätten. :lol:

Und die Verplegungsstationen sind meistens auch so organisiert, dass es zu wenig Gedränge kommt. In Kirchzarten sind die Stände z.T. so langgezogen, dass man immer einen freien Platz findet. In Frammersbach drücken sie dir die Sachen sogar im Vorbeifahren in die Hand. Oder sie fragen dich vorm Eintrudeln an die Station was du haben willst, geben das an die Station weiter, wo du alles direkt erhälst ohne es erst zusammenzusuchen.
 
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