[Kulturlandschaft unter ESK-Stollen]: Granseer Schleife

rob

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29. September 2001
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Ort
Spongohausen bei Berlin
Das die Mark Brandenburg in all ihren Facetten mehr zu bieten hat, als es der Durchschnittsbuerger vermuten mag, war uns vom ESK ja schon seit laengerem klar. Nun aber, nachdem ich verschiedenste und ebenso unglaubliche Landschaften auf fernen Kontinenten sehen und geniessen konnte, muss ich sagen, dass das brandenburger Umland Berlins doch etwas ganz besonders ist. Die gelaenderadtouristische Ausfahrt am mittlerweile gestrigen Tage hat mir die Wunderhaftigkeit dieser Landschaft neuerdings vor Augen und Stollen gefuehrt. Und ich kann sagen: es war einfach schoen. Ohne all die in unserer heutigen Zeit zum Ueberfluss gebraeuchlichen Superlative, kann man zum gestrigen Tage und der Tour einfach nur sagen: richtig schoen! So war es.

Am donnerstagabendlichen Sfdw, dem Saufen, dass mit der geringsten Kaderbeteiligung ueberhaupt wohl in die Geschichte des ESK eingehen wird, hat Jockel mich mit verschiedenen Kunststuecken ueberredet bekommen, ihn am Freitag zu begleiten. Das lief ungefaehr so ab:

Jockel: "Rob! Willst du morgen mitkommen? Gransee und so, Fuerstenberg, tolles Wetter blabla.."

Rob: "Ja."

Und so trafen wir uns gestern um kurz nach neune im Regionalexpress auf dem Weg nach Norden. Nachdem der Oberst seine Geschaeftigkeiten um Gransee erledigt hatte, konnte es auch schon losgehen. Die grobe Tourenplanung hatte die grosse Hafelschleife (Westufer), Tornow, Fuerstenberg, Neuglobsow und den Rueckweg nach Gransee vorgesehen. Das Wetter war wie zu erwarten auf unserer Seite. Angenehme und je nach Standort zwischen erfrischend kuehl und sommerlich warm wechselnden Temperaturen, das schon lichter werdende, hellgruene bis bereits blassgelbe Blaetterwerk wurde von der schimmrigen Sonne durchflutet, einsame Seen lagen in Windstille gar jungfraeulich zu unseren Fuessen - einfach herrliche Altweibersommerverhaeltnisse - es war traumhaft. Und als wir so die ausladende Hafelbiegung mitfollzogen, schoss mir ein Gedanke ueber die Einzigartigkeit dieser Grosslandschaft durch den Kopf. Zunaechst wurde diese abgeschiedene Naturlandschaft durch menschliche Einfluesse in den letzten Jahrhunderten in grossem Umfang veraendert. Und trotz der agrarischen und forstwirtschaftlichen Nutzung stellt sich dieses Gebiet heutzutage als eine derart verwilderte, menschenverlasse, naturnahe Landschaft dar - dieser Widerspruch ist ansich unvorstellbar. Doch hier wird er wahr. Ueber dutzende Kilometer passierten wir keine Ortschaft, trafen keinen Menschen, waren als Doppelgespannt eins mit der Natur und zogen unsere Spuren durch den maerkischen Sand.

Wir rasten vorbei an alten, nunmehr zu idyllischen Seen umfromierten Tongruben, durch weite Waelder, passierten stillgelegte Eisenbahnfaehren, erkundeten dem Kader bisher unbekannte Hoehenwege entlang diverserSteilufer der Havel oder angeschlossener Seen - und immer dabei die Idylle, der Friede, die Ruhe in Ecken, die garnicht so abgeschieden waren wie sie schienen, aber noch viel schoener.
Hin und wieder passierten wir ein paar Orte, so z.B. Dalgow und Neu Globsow am Stechlinsee. An letzerem pausierten wir einige Zeit und bares Hauptstadtgeld im Tausch gegen Fisch, Kartoffelpuffer und Radler zurueck. Der baldige Rueckweg fuehrte uns nocheinmal durch tolle Waelder und ueber ueble Pflasterwegpassagen, eh wir unseren Ausgangsort Gransee erreichten. Und so endete ein Tour, so schoen und sportlich wie viele zuvor, aber dennoch unvergesslich.


Eine Auflistung der passierten oder tangierten Orte wird nachgeliefert. Insgesamt waren es genaue 90km. Und auch wenn mir persoenlich die Spritzigkeit noch fehlt, war es doch erstaunlich wie gut ich konditionell unterwegs war - trotz 7-monatigen Abstinenz. Danke Jockel fuer die Ueberredungskunst. War doch schoen.

rb, so,abinsbettchen
 
rb, so,abinsbettchen
Jetzt sag nicht, dass du nach der Tour noch bis morgens um 7 wach warst!
Das Höhentraining der vergangenen Monate scheint die geringe Radsportliche Aktivität im selben Zeitraum wohl fast auszugleichen.
 
J-CooP schrieb:
Jetzt sag nicht, dass du nach der Tour noch bis morgens um 7 wach warst!
nunja, aufgrund der abendplanung (hard edged im watergate), konnte ich auf der tour auch nicht ganz die sau raus lassen und wartete immer als drohender schatten in jockels nacken auf bzw. deckte den rueckwaertigen raum ab.
nachm watergate am abend gings noch aufn absacker ins supamolly und schon wars sechse. und da ich heute keine zeit hab ne stunde was zu schreiben, hab ich das noch vorm schlafengehen gemacht :)



J-CooP schrieb:
Das Höhentraining der vergangenen Monate scheint die geringe Radsportliche Aktivität im selben Zeitraum wohl fast auszugleichen.
scheint so. was ich nicht vernutet haette. denn die ganze letzte zeit fuehlte ich mich eher wie ein schlaffer sack denn als eisenschwein.

rb
 
"Rob is back"

Was wir alle, die wir ihn mögen, schon seit Monden hofften, ist nun wahr geworden. Rob ist wieder im Lande. Und das er ganz der Alte geblieben ist, davon konnte ich mich gestern überzeugen. Denn obwohl er das letzte halbe Jahr in Regionen zubrachte, deren Parameter vermuten lassen, dass mitteleuropäische Landschaften dagegen kaum anstinken könnten, hat ihn seine innige Beziehung zur brandenburgischen Heimat nicht ansatzweise verlassen. Ich zumindest kann das gut nachvollziehen.



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Hier sagen sich Fuchs und Pampahase gute Nacht.

Freitag Morgen, kurz nach 09:00, Bahnhof Berlin-Alexanderplatz. Der Regionalexpress nach Stralsund über Neubrandenburg fährt pünktlich ein. Unmittelbar an meinem Standort öffnet sich die Tür und Rob grinst lustig raus. Er sieht noch genauso aus, wie vor 7 Monaten, als er Berlin in Richtung "Home of Militärdiktatur" verließ um ein richtiger Mann zu werden. Dieses Vorhaben schlug in gewisser Weise fehl. Das ist aber vielleicht auch besser so, denn was sollte das ESK mit einem richtig erwachsenen Rob anfangen?

Kurz nach Abfahrt des Zuges begann ich meine Brennstoffspeicher mit diversen, kurz zuvor erworbenen Lebensmitteln zu füllen. Gleichzeitig wurde Rob fleißig ausgehorcht, um den Grad seiner Verwicklungen in die politischen Verwerfungen Südamerikas der letzten Monate herauszufinden. Rob, offensichtlich intensiv vom paragyaischen Geheimdienst geschult, ließ sich allerdings kaum hinreißen, so das mein diesbezügliches Informationsdefizit kaum kompensiert werden konnte.

Wenige Baguettes und lecker Kuchenteilchen später wurde Gransee pünktlich erreicht, die notwendigen Dinge wurden erledigt und schon konnte die eigentliche Tour beginnen.
Geplant war, eine Runde zu drehen, welche Gransee als Start und Zielort haben sollte. Heraus ging es in Richtung Nordosten, wobei die Tongrubenfolgelandschaft im Großraum Zehdenik als erstes auf dem Programm stand. Auf einstigen Bahndämmen der Tongrubenbahn (Für Fachleute: 600mm Feldbahn) ging es durch mannshohes Gesträuch und so manches Spinnennetz nach Ribbeck.


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Versunkene Welten, nicht nur in New Orleans

Ein kleiner Schlenker nur und schon war Marienthal erreicht, welches ein paar Meter weiter seinen Namen wechselt und von da an Tornow genannt werden möchte. Nun galt es, dem Lauf der Unteren Havel zu folgen, welche zwischen Burgwall und dem Stolpsee bei Fürstenberg einen hübschen Bogen nach Nordwesten schlägt. Wir glühten durch sonnendurchflutete Wälder, wobei mir noch etwas die Hände zitterten, da mich Rob – im Rückgriff auf eine alte indianische Kriegslist – am Abend zuvor besoffen gemacht hatte. Das konnte dem Spass aber keinen Abbruch tun. Rob hatte stets anerkennende Worte für die uns umgebende Landschaft und so wurde bei mancherlei Geschwätz, die Landschaft und dies und das betreffend das schöne Havelstädtchen Fürstenberg erreicht.

Gleich am Waldrand konnte ich endlich die Überreste einer alten Eisenbahnfähre entdecken, von deren Existenz ich zwar schon länger wußte, deren Standort ich aber bis dato nicht genau kannte. Über diese Fähre wurde in früheren Zeiten eine Textilfabrik mit dem für die Produktion Notwendigen versorgt und die Fertigprodukte abgefahren. Inzwischen sind sowohl Fabrik als auch Fähre und Bahnanschluss den Weg alles Irdischen gegangen. Im Gehölz kann man noch die Reste einstiger Industrieanlagen ausmachen, welche auf eine recht große Ausdehnung schließen lassen.


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Die Reste der als einst als "Seewolf" gefürchteten Fähre

Weiter ging es, unter kurzer Berührung von Fürstenberg wieder in den Wald und durch diesen nach Steinförde. Von dort in Richtung Süden, entlang des westlichen Ufers des Petschsees (dieser wurde durch die Russenmafia kurzzeitig als Endlager für unloyale Geschäftspartner genutzt) nach Dagow/Neuglobsow, wo – wie Rob bereits bemerkte – diverse Speisen und Getränke verkonsumiert wurden, um auch die letzten Kilometer noch geschmeidig in Angriff nehmen zu können.

Nach dem lecker Fresschen wurden die Zweiräder wieder zornig gemacht und ohne Gefangene zu machen Neuglobsow in Richutng Süden verlassen. Hierbei konnte man kurzzeitig den durch Fontane hinlänglich bekannten Stechlinsee erkennen, ehe uns wieder die schier unendlichen Wälder des Rheinsberger Umlandes umfingen.

In Dollgow fand ein vorläufiger Richtungswechsel statt, welcher uns nunmehr bis Wolfsruh nach Osten führte. Hier wieder ein Schwenk und weiter nach Rauschendorf und Schönermark. Kurz vor dessen Erreichung ließ ich die Maschinen stoppen, sah Rob tief in die Augen und fragte ihn, ob er sich, so kurz vor Feierabend noch einer weiteren Herausforderung stellen mochte. Nicht ganz auf dem Laufenden, wo wir uns gerade befanden und sich darüber im Klaren, dass ich es ihm nicht verraten würde, so er sich gezwungen, gute Miene zum bösen Spiel zu machen und so war der kurze Abstecher in die Granseer Bergewelt beschlossene Sache. Wer Rob kennt, weiß, dass man sich um ihn keine Sorgen machen muss und so war klar, dass er auch die letzten Kilometer meistern würde. Um keine Langeweile aufkommen zu lassen, führte ich unser kleines Fähnlein noch hinauf zum Granseer Wartturm, über welchen Fontane in seinen „Wanderungen durch die Mark Brandenburg“ einen schönen Schwank zu berichten wusste. Nach dem ich Rob diesen langatmig erläutert hatte und kurz bevor der Gute darüber eingeschlafen wäre, wurde wieder aufgesattelt und die verbleibenden Meter zum Gransseer Bahnhof gerollt. Nach exakt 90km wurde dieser erreicht und kaum 10 Minuten später kam der Regionalexpress, welcher uns wieder retour in die große Stadt führte, deren Einwohner kaum wissen, welche Landschaften am Stadtrand auf sie warten. Und das bleibt auch hoffentlich so.

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Fazit:
War wieder mal prima, Rob ist immer noch der Alte und manche Dinge ändern sich nie (was auch gut ist).

Beschlüsse:
Das ESK wird in naheliegender Zukunft eine Expedition ausrüsten, welche Brandenburgs höchsten Berg – den Golmberg – in Angriff nehmen wird. Ziel der Expedition wird es sein, außer naturwissenschaftliche Beobachtungen anzustellen, zu klären, inwieweit des ESK den Berg wieder auf 200m bringen kann, welche er einstmals hatte.


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Das Massiv des Golmberges, wie es sich den Einwohner Märkisch-Beiruts (Deckname: Baruth) darbietet. Noch ist nicht bekannt, ob hinter der scheinbar unüberwindlichen Bergkette menschliches Leben existiert oder sich das Ende der Weltenscheibe verbirgt. Es gibt außerdem Gerüchte, der Yeti habe sich, aufgrund der massiven Nachstellungen in seiner Heimat, hierher zurückgezogen.

 
danke fuer deine literarisch-topographischen schilderungen der tour. mir ist nicht jeder ortsname im gedaechtnis haengen geblieben.

den letzten schlenker ueber den warte-berg bei gransee, welchen wir gluecklicherweise noch einbauten, da der dortige wald und die steilen hoehenzuege gar wunderbar sind, hatte ich ganz verdraengt. und das trotz der interessanten geschichte, zitiert von fontane, welche mir der oberst in aller angebrachten kuerze darbot.

Fontane weiss im uebrigen, jene geschichte einleitend, folgendes zu berichten:

"
Die "Warte" bei Gransee

Sie steht auf einem der hoechsten Punkte der Umgegend, dem "Warte-Berg". Junge Fichten und dichtes Krusselwerk, drin der Sandhase sein Lager hat, bedecken ihn an seinen Abhaengen, und nur der abgeplattete Gipfel ist kahl (Anmrkg.: mittlerweile eingewachsen durch stattliche Laubbaeume). Hier erhebt sich die "Warte", von fernher einem modernen Fabrikschornsteine nicht unaehnlich, bis man im Naeherkommen den bedeutenden Durchmesser erkennt. Es ist ein etwa 100 Fuß hoher Rundturm, aus Feldsteinen und sieben senkrecht stehenden Backsteinrippen derartig aufgefuehrt, daß bei der Aufmauerung immer erst die Rippen um einige Fuß erhoeht wurden, ehe man wieder mit Feldsteinen zu fuellen begann. Wie alt der Turm ist, stehe dahin. Ich moechte ihn fruehestens in den Anfang des 15. Jahrhunderts setzen.
"




jockel schrieb:
verließ um ein richtiger Mann zu werden. Dieses Vorhaben schlug in gewisser Weise fehl.
hee, ich darf doch bitten. ich bin lediglich jungeblieben, frisch und noch unverbittert.

rb
 
Um mich Robs Worten anzuschließen: Einfach schön!

An weiteren Expeditionen werde ich auch gerne wieder teilnehmen. Mein kleines schwarzes hat nun wieder zwei Räder und Rohloff hat mir kostenlos neue (Leichtlauf)-Dichtungen eingebaut. Jetzt muß ich nur noch sehen, was das, am Montag beginnende, Semester so bringt.
 
Boerge schrieb:
Hei Jockel! Guckst du:...
Mensch Boerge,
40 Jahre Bergführertätigkeit unter Honecker waren nicht umsonst. Brisante Informationen, die Du da hast. Sowohl die Heidehöhe, als auch der Kutschenberg liegen unmittelbar auf der sächsischen Landesgrenze. Es ist anzunehmen, dass beide Höhen sowohl von Sachsen, als auch von Brandenburg beansprucht werden. Wenn uns da mal nicht eine neue West Bank droht.
Es ist sicher richtig, dass das ESK seiner Vorreiterrolle gerecht wird und in einer konzertierten Aktion die Anhöhen dauerhaft unter brandenburger Kontrolle bringt. Geübt wird aber trotzdem am Golmberg. Wenn Du willst, kannst Du ja dort zur Seilschaft gehören.
 
jockel schrieb:
Mensch Boerge,
40 Jahre Bergführertätigkeit unter Honecker waren nicht umsonst. Brisante Informationen, die Du da hast. Sowohl die Heidehöhe, als auch der Kutschenberg liegen unmittelbar auf der sächsischen Landesgrenze. Es ist anzunehmen, dass beide Höhen sowohl von Sachsen, als auch von Brandenburg beansprucht werden. Wenn uns da mal nicht eine neue West Bank droht.
Es ist sicher richtig, dass das ESK seiner Vorreiterrolle gerecht wird und in einer konzertierten Aktion die Anhöhen dauerhaft unter brandenburger Kontrolle bringt. Geübt wird aber trotzdem am Golmberg. Wenn Du willst, kannst Du ja dort zur Seilschaft gehören.

Der Genosse Sigmund Jähn, der vom 26. August bis 3. September 1978 unter Einsatz seines Lebens an Bord der Sojus 31 - seinen Kampfplatz für den Frieden - die legendäre und sagenumwobene MKF-6m-Multispektralkamera (auch unter Multispektakelkamera bekannt) gegen den Klassenfeind verteidigte, hat mit dieser Errungenschaft des Sozialismus die Wahrheit aufgedeckt. In seiner heutigen Funktion als Chefredakteur, Abteilung Heimatkunde des Volkseigenen Verlags Wikipedia, dem er auch als führender Ideologe angehöhrt, konnte er auch diese Lügen-Propaganda, gestreut durch bergfahrradfeindliche Saboteure, aufdecken und der Lächerlichkeit preisgeben!

Und ja, sehr gerne nehme ich die Einladung an Herr Oberst!
 
jockel schrieb:
Auf einstigen Bahndämmen der Tongrubenbahn (Für Fachleute: 600mm Feldbahn) ging es durch mannshohes Gesträuch und so manches Spinnennetz nach Ribbeck.


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Versunkene Welten, nicht nur in New Orleans



Das sieht mir ja ganz verdächtig so aus, als wäret ihr in der Nähe unseres Flugplatzes in Gransee über Ziegelscheune gekommen und meine Laufstrecke am Wochenende abgefahren...

Schöner Bericht
 
Strunzow schrieb:
Das sieht mir ja ganz verdächtig so aus, als wäret ihr in der Nähe unseres Flugplatzes in Gransee über Ziegelscheune gekommen...
Dem is uldrakorregt.

"...meine Laufstrecke am Wochenende..." das klingt nach "Offizieller Außenlandeplatz Strunzow" ;)

Hier gibt es noch ergänzendes Bildmaterial: <KLICK>
 
jockel schrieb:
Dem is uldrakorregt.

"...meine Laufstrecke am Wochenende..." das klingt nach "Offizieller Außenlandeplatz Strunzow" ;)

Hier gibt es noch ergänzendes Bildmaterial: <KLICK>

Wollja, den is gongred ultrakorregd...

Ich betreibe da an den Wochenenden von März bis Ende Oktober meine nebenberuflichen Karriere als Fallschirmsprunglehrer, Freifallfotograph und Tandemspringer und die Runde an den Tonstichen vorbei über Ribbek und die Little King Ranch zurück ist dann regelmässig unser Mittel der Wahl zur Leibesübung...

Gelegentlich fahre ich auch die Strecke Borgsdorf-Gransee mit dem Geländemuskelmoped in diversen Varitationen zwischen 42 und 120 km.
 
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