Kurze Fragen - Kurze Antworten

naja kommt erst mal drauf an ob du anfänger bist oder bereits fortgeschrittener....

nen mal deine einschätzung was du bist....
 
naja das is schon mittelmaß... dann kannst du schon mer und ich denke du traust dich auch mehr. d.h du brauchst schon was bessers.... wie wärs mit WTP oder schau nach einem Profi bike, das er verkauft weil er ein neues hat oder weiul er aufhören muss...
schau mal die ganzen siten durch: Ebay Quoka......
 
help needed - unerfahren in bmx sachen bzw bezeichnungen.
haben uns (dame und ich)jeder nen bmx für städtetour besorgt. sie mag jetzt so -speichenteile-würfel- wie auch immer haben. vllt kennen das noch welche von euch, gabs früher mal, sind ja schon ü 30 :), konnte man sich über die speichen machen, die sind dann da frei drauf rum gerutscht, gabs als würfel, ringe ect.

wie auch immer, wer weiss was ich meine wirds wissen^^ und vllt auch wo ich sowas bekomme....


vlg und thx !!!!
 
Confused:

Mein Sohn hat derzeit eine Übersetzung von

44 - 16 ( 2,75 zu 1 )

alle "Profis" fahren
25 - 9 ( 2,77 zu 1)...

Die Werte sind ja nun annähernd gleich - fährt sich das auch gleich, oder vergesse ich da eine Komponente?

Das 25 - 9 leichter ist (kleinere Blätter, kürzere Kette) ist klar, aber erhöht sich dann auch die Trittfrequenz für eine höhere Geschwindigkeit oder nicht???

Physik ist ein A****loch!
 
Übersetzung ist übersetzung - *******gal ob 44 zu 16 oder 25 zu 9. Die hersteller haben einfach früher größere ritzel verbaut (einfacher herzustellen -> günstiger) und brauchten dementsprechend größere kettenblätter.
 
25/9 ist mittlerweile an den meisten Kompletträdern die gängiste Übersetzung, da sollte es keine Probleme geben. Das lässt sich auch für deinen Sohn ganz angenehm treten denk ich.
 
Ist für euch vllt. nicht so wichtig, aber für mich als Anfänger im BMX-Bereich schon interessant:
Mit welcher Einstellung geht ihr eigentlich an das Üben ran?
Speziell am Anfang wenn man fast gar nichts vernünftiges kann will man, zumindest isses bei mir so, ja möglichst schnell weg vom Basics (Bunny der sich auch für was benutzen lässt, Fakie usw) auf dem Parkplatz üben und endlich anfangen, mal schön in der Stadt ein paar Sachen rauf und runter zu hüpfen.
Bringt es eurer Erfahrung nach was sich in einem Trick zu verbeissen und den dann so lang zu versuchen bis man nicht mehr kann? Oder lernt mans schneller wenn man aufhört, sobalds keinen wirklichen Spaß mehr macht?

Ich weiß übrigens auch dass Üben Zeit braucht, ich hab ja schon son ganz klein bisschen Erfahrung damit aufm MTB;)
 
Das einzige was hilft ist ziele setzen und üben! Wie und was du übst bleibt dir überlassen. nur wenn iwas garnicht geht muss man vllt mal schauen ob einem irgendwo die grundlagen fehlen ;)
 
Schau dir Übungsvideos an, Menschen haben die Fähigkeit, dinge bzw bestimmte abläufe zu lernen, wenn man sie nur sieht!

Also lass dich Inspirieren, aber jetzt kein Backflip oder ähnliches.
Ich habe vor einer Woche angefangen, ich übe an dem Footjam, Manual (sehr wichtig für viele Sachen!), 180...

Ich mach es persönlich aufm Netto Parkplatz^^
Sobald es mir keinen Spaß macht, hör ich auf logisch man will sich ja nicht Zwingen..
Hau dir coole Musik aufs Ohr und fahr wenn du Lust hast! :)

Am besten du suchst dir andere Leute, dann lernt man schneller find ich..

ride on! :cool:
 
Wer all´seine Ziele erreicht -
hat sie zu niedrig angesetzt.

Basics üben - üben - üben...
Dann mal einen neuen Trick üben - und wenn er nicht klappt - ersteinmal wieder Basics, um sich selber das Gefühl zu geben das Rad zu beherrschen. Die anspruchsvolleren Sachen ersetzen nach und nach die Basics etc...

Achte auf Deinen Unterkiefer - wenn der entspannt ist und die Zähne die des Oberkiefers während eines Tricks nicht berühren - dann hast Du einen Trick drauf - vorher nicht!

 
Ich habe bei der Firma BOC BMX Räder gesehen, die einen aufklippbaren Schutz für das Sitzrohr haben - in dem Bereich, wo die Bremszüge der U-Brake verlaufen - gibt es die so zu kaufen?
 
Bringt es eurer Erfahrung nach was sich in einem Trick zu verbeissen und den dann so lang zu versuchen bis man nicht mehr kann? Oder lernt mans schneller wenn man aufhört, sobalds keinen wirklichen Spaß mehr macht?

Ich weiß übrigens auch dass Üben Zeit braucht, ich hab ja schon son ganz klein bisschen Erfahrung damit aufm MTB;)


Der Lernprozess bei Bewegungsabläufen ist eigentlich immer gleich, egal worum es geht.
Wer ein Instrument spielt, der weiß, dass man teilweise an einer bestimmten Stelle am Tag tausend mal scheitern kann und es am nächsten Tag auf einmal ohne Nachdenken beim ersten Versuch klappt.

Von daher:
Übe, was du üben willst, höre aber auf, wenn es dir voll auf den Sack geht.
Wenn du etwas nach 100 mal an einem Tag nicht kannst, wirst du es warscheinlich auch nichtmehr hinbekommen. Mache erstmal was anderes, hab' Spaß und schlafe eine Nacht darüber.
Dein Gehirn merkt sich den ganzen Kram, den du am Tag gemacht hast, weiß, welche Bewegungsabläufe du unbedingt machen möchtest und "verkabelt" den Kram dann im Schlaf. Am nächsten morgen klappt alles schon viel besser und in ein paar Tagen musst du nichtmal mehr darüber nachdenken und machst den Trick automatisch, da dein Gehirn weiß, was nötig ist und gespeichertes nur noch abrufen muss, ohne, dass du super konzentriert denken muss "OK, jetzt das linke Bein hier hin und den rechten Arm strecken..." du machst es einfach.*

tl;dr: Üben bis du kein Bock mehr hast und erst am nächsten Tag weitermachen, wenn du an etwas festhängst.



*Höchst unwissenschaftlich ausgedrückt, vom Grundprinzip her aber richtig.
 
Kennt jemand einen Bremshebel (rechts/ Hinterradbremse) mit geringer Griffweite?

Wenn ich unseren mit der Madenschraube so einstelle, das mein Sohn rankommt liegt der Zug offen und verdreckt...
 
Der Odyssey Monolever Medium hat eine recht kurze Griffweite. Aber aufpassen: der Zusatz "Medium" ist wichtig, weil es den auch den Varianten "small" und "Trigger" gibt und zumindest der kleine hat eine sehr lange Griffweite. Weißt du, was jetzt für ein Hebel verbaut ist?
Diesen Sitzrohrschutz habe ich übrigens noch nie einzeln gesehen, aber wenn es dort um den Lack geht, einfach ein wenig transparente Folie auf das Sitzrohr kleben, wobei die Bremskabel eh so gespannt sein sollten, dass sie das Sitzrohr nicht berühren. Konnte leider nicht erkennen, ob das Teil darüer hinaus auch nochmal die Kabel führt oder eben nur als Schutz da ist.
 
Der Odyssey sieht gut aus - ein bis zwei Fingerhebel...
Werde mal versuchen den bei Essential-Bikes zu bekommen.
Der Schützer führt die Kabel nicht - ist nur Kratzschutz.
Bei der Übergabe war die Bremse so eingestellt, dass die Kabel ab dem Kabeldreieck sauber um das Sitzrohr herumlaufen, das Kabel, welches unter dem Oberrohr verläuft ist jedoch so lang, dass es am Sitzrohr schleift. Da sich die Züge noch längen und somit in 8 - 10 Betriebsstunden noch mal nachjustiert wird werde ich es dann kürzen lassen.
 
Hey Leutz!

Ich fahr ja nun schon ne kleine Weile und hab erstmal ne Frage bezüglich der Größe der Bmx's..

21" liegen in der Luft schon ziemlich Stabil und beim Fahren sind sie eher Gleitend zu fahren. Zumindestens hab ich da den Eindruck!

Meine Frage wäre jetzt, gibt es Tricks, bzw Stunts die mit nem 21" nicht Möglich oder gar Schwer zu Meistern sind?
Wie zb.: Hang 5 oder der Front Manual?

LG
 
Geht alles und wenn du an den Rahmen gewöhnt bist wahrscheinlich sogar besser als mit einem anderen. Vorderradtricks wie Hang 5 oder Nosemanual werden allerdings auch maßgeblich durch den Lenkwinkel des Rahmens beeinflusst. Hier sollte ein Rahmen mit 75° Steuerrohrwinkel (oder steiler) Vorteile haben gegenüber Rahmen mit 74° Steuerrohrwinkel (z.B. Deluxe, T1 Ruben), die eher zum schnell fahren gedacht sind.
 
Der Odyssey sieht gut aus - ein bis zwei Fingerhebel...
Werde mal versuchen den bei Essential-Bikes zu bekommen.
Der Schützer führt die Kabel nicht - ist nur Kratzschutz.
Bei der Übergabe war die Bremse so eingestellt, dass die Kabel ab dem Kabeldreieck sauber um das Sitzrohr herumlaufen, das Kabel, welches unter dem Oberrohr verläuft ist jedoch so lang, dass es am Sitzrohr schleift. Da sich die Züge noch längen und somit in 8 - 10 Betriebsstunden noch mal nachjustiert wird werde ich es dann kürzen lassen.

Hihi, MTB Theoretiker. Ein BMX Kabel dehnt sich konstruktionsbedingt garnicht, deswegen auch der Name "no-slic" (sonst würde man beim Barspin die Bremse betätigen) und 8-10 Stunden, ist bei einem Fahrrad, bei dem die Bremsen nur eine sekundäre Funktion haben, auch eher aus der Luft gegriffen.

Ich versteh dein Problem jetzt doch. Du meinst, dass bereits im Kabeldreieck fixierte Bremsseil schleift am Sitzrohr. Du musst schon verstehen, dass Leuten, denen ihre Räder manchmal aus mehreren Metern auf den Boden landen, oder gegen Betonkanten oder Stahlgeländer fliegen, die einen extrem materialintensiven Sport ausüben, so etwas für absurd pedantisch und latent spießig halten. Aber mit Sicherheit passen Neoprenschützer für die Kettenstrebe (ich hatte mal welche von NC-17) auch für ein BMX Sattelrohr.

Zu deinem Bremshebelproblem: Ich bin den Odyssey Mid längere Zeit gefahren und ich denke der ist immer noch zu weit weg für Kinderhände.
Wie du vielleicht weißt, haben Cantilever dasselbe Übersetzungsverhältnis wie U-Brakes. Einen Kinderhebel für Cantilever sollte man leicht auftreiben können. Alternativ hat man früher BMX Bremshebel mit Bunsenbrenner und zwei Maulschlüsseln vorsichtig in Form gebogen.
Wie ich gerade gesehen habe gibt es von Diatech zwei BMX Bremshebel, die perfekt für dich scheinen. Den Mx-110 und den Mx-99. Die haben beide eine Madenschraube um die Griffweite einzustellen.

dia-tech-mx110-silver-brake-cap.jpg
 
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