Leatt 4.0 Enduro-Helm: Sicherheit & Komfort dank abnehmbarem Kinnbügel

Leatt 4.0 Enduro-Helm: Sicherheit & Komfort dank abnehmbarem Kinnbügel

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Mit dem Leatt 4.0 Enduro zeigen die Sicherheits-Experten aus Südafrika einen neuen Fullface-Helm, der dank abnehmbarem Kinnbügel und Features wie der 360° Turbine Technology, Sollbruchstellen und einem verstellbaren Visier im Up- und Downhill-Einsatz überzeugen soll.

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Leatt 4.0 Enduro-Helm: Sicherheit & Komfort dank abnehmbarem Kinnbügel
 
Heute kam noch der D4 (Composite nicht Carbon) und ja was soll ich sagen, fühlt sich an als ob dich eine schöne Frau umarmt und sich an dich schmiegt😁. Hatte zuvor noch keinen FF von TLD auf der Rübe. Wie schon die Halbschale von TLD die ich bisher gefahren bin (A2) und perfekt auf das undefinierte Etwas auf meinem Hals passt, macht der FF von TLD da genau weiter. Alles in allem fühlt sich der D4 deutlich wertiger\stabiler an, fühlt sich innen gemütlicher an und was wichtiger am Ende des Tages ist, er sitzt einfach in meinem Fall perfekt.

Gewichtsunterschied laut Küchenwaage rund 175 Gramm.

Klar, die beiden Kandidaten spielen in unterschiedlichen Preisklassen aber der D4 hat mich überzeugt und deshalb werde ich den behalten.
 
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Moin ich überlege mir den auch zu kaufen, wie fidnet ihr ihn bisher? ps. ich schwanke noch zwischen dem leatt und dem sweet protection arbitrator hat da jemand erfahrungen ? grüße
 
So an sich finde ich den Helm noch top hatte aber jetzt schon den zweiten an dem das Verstellrad hängen geblieben ist... Lässt sich dann entweder gar nicht oder unter extremer Kraft aufdrehen.
 
So an sich finde ich den Helm noch top hatte aber jetzt schon den zweiten an dem das Verstellrad hängen geblieben ist... Lässt sich dann entweder gar nicht oder unter extremer Kraft aufdrehen.
Ok , ich tendiere zum sweet protection,der wiegt zwar nochmal mehr ist aber dafür auch deutlich massiver ,danke für die schnelle antwort
 
Habt ihr Probleme mit der dünnen Innenpolsterung des Helms, bzw. der nicht vorhandenen an der Rückseite?
 
Ich habe mich endlich auch zu einem Convertible hinreißen lassen und den Leatt jetzt mal in M und L geordert. Bin mit meiner Rübe da meistens zwischen den Größen und komme um einen Test einfach nicht rum...

Mein Hintergedanke dazu ist folgender:
Wenn man will, kann man es auf meinen Hometrails schon recht ordentlich krachen lassen und ein FF ist da dann definitiv kein Fehler. Die ganze Zeit fahre ich dort allerdings nur mit Halbschale, weil ich auf dem Weg dahin die Leute mit "martialischer Ausrüstung" nicht unnötig aufbringen und möglichst unter Radar dem fliegen will. Ist gesundheitstechnisch zwar dämlich, aber ich denke, der eine oder andere wird wissen was ich meine... Hier ists noch schön ruhig und das soll auch so bleiben. ;)

Der Leatt kann dann hoffentlich meinen MET Parachute FF ersetzen, der nach einem Reklamationsaustausch Anfang dieses Jahres immer noch neu und unbenutzt sein Dasein im Keller fristet...

Bin gespannt, ob er mir taugt und wie ich den Kinnbügel möglichst komfortabel zum Transfer ans Hipbag binden kann. Hat da jemand vielleicht schon eine Idee?
 
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Wenn man will, kann man es auf meinen Hometrails schon recht ordentlich krachen lassen und ein FF ist da dann definitiv kein Fehler. Die ganze Zeit fahre ich dort allerdings nur mit Halbschale, weil ich auf dem Weg dahin die Leute mit "martialischer Ausrüstung" nicht unnötig aufbringen und möglichst unter Radar dem fliegen will.
So mache ich es auch. Ich nehme den FF-Bügel, wenn ich mich an neue Schwierigkeiten wagen will und mein Sturzrisiko x-fach höher ist als normal; mittlerweile habe ich auch relativ einfache Knieprotektoren. Hier fahren viele mit umfangreicher Schutzausrüstung, was ich für übertrieben halte. Aber das muss jeder selbst entscheiden.
 
Bin gespannt, ob er mir taugt und wie ich den Kinnbügel möglichst komfortabel zum Transfer ans Hipbag binden kann. Hat da jemand vielleicht schon eine Idee?
Ich hab mir bei Tchibo gestern runde Karabinerhaken mitgenommen. (auch für einen Leatt 4.0 Kinnbügel - will den nächsten Monat bestellen). Keine Ahnung, ob das wirklich klappt, aber sie waren billig genug, um das zu testen.:)

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und mein Sturzrisiko x-fach höher ist als normal; mittlerweile habe ich auch relativ einfache Knieprotektoren. Hier fahren viele mit umfangreicher Schutzausrüstung, was ich für übertrieben halte.

Bis auf Touren mit der besseren Hälfe, zu Besuchen oder zum Einkaufen, fahre ich in der Regel an meinem (bescheidenen :) ) Limit und habe öfters auch mal brenzlige Situationen.
Deshalb trage ich do gut wie immer Knieprotektoren und eine Bliss Arg Comp Protektoren Weste. Das hat mich mit auch ganz bestimmt schon das eine oder andere Mal vor schmerzhafteren Verletzungen bewahrt und ist für mich auch nicht übertrieben.
Bis eben auf einen Convertible für die Hometrails... Der fehlt noch.
 
fahre ich in der Regel an meinem (bescheidenen :) ) Limit
...
und ist für mich auch nicht übertrieben.
Ich bin in den letzten 30y seltenst gestürzt und wenn dann eher recht langsam. Wirklich lahm bin ich nicht unterwegs (habe ja ein gezeitetes Strava-Abwärts-Segment, weil ich wissen wollte, wie langsam ich bin), aber scheinbar immer die paar % vom Limit weg, dass es reicht.
Bin da irgendwie eher der Trail-Marathonisti, bei dem es ständig hoch und runtergeht. Dann müsste ich immer mit den Protektoren fahren und darauf habe ich keinen Bock.
Aber gestern durften FF und Knie-Protektoren mit mir springen gehen.
 
Die Helme sind heute schon gekommen und natürlich habe ich sie gleich ausprobieren müssen.

Die Überschneidung der Größen ist großzügig ausgelegt und prinzipiell passen mir als Halbschale beide. Optisch wäre mir der M zwar lieber gewesen, weil er nicht so klobig wirkt, aber durch das Anlegen des Kinnbügels hat sich die Halbschale wohl etwas verwunden und ich hatte eine einseitige Druckstelle.
Dieses Phänomen konnte ich beim L nicht feststellen. Dort ließ sich der Kinnbügel irgendwie geschmeidiger anlegen. Produktionsfehler?

Der Helm macht einen guten Eindruck und ist gewichtstechnisch ok. Die optische Verarbeitung sollte bei dem Preis allerdings etwas besser sein. Bischen frickelig ist das Anlegen des Kinnbügels. Aufgesetzt werde ich das wohl nicht hinbekommen, runter geht er recht einfach.

Das geht für mich aber in Ordnung und deshalb behalte ich den L. So wie es jetzt aussieht, wird mein Parachute dann tatsächlich in den Bikemarkt wandern. Wenns hart auf hart kommt, habe ich für den Park dann immer noch nen Fox Rpc als Reserve.

@TCaad10
Jetzt muss ich wohl nur noch dringend zu Tchibo. Die Karabiner dafür habe ich schon. ;)
 
Ich habe bei Helmen immer M. Nur beim Leatt musste ich leider auf L gehen. Irgendwie ist er recht schmal an den Seiten.
 
Bestimmt auch keine schlechte Wahl.

Die Sache mit dem Karabiner zum Befestigen des Kinnbügels am Hipbag habe ich erstmal ad acta gelegt. Irgendwie ist das doch nicht das gelbe vom Ei...
Ich denke, ich probiere es mal mit dem 3€ Rucksack vom Decathlon. Den kann ich am Trail dann zusammengestopft im Hipbag verstauen.
 
Kurzes Update:
Gestern, bei der ersten Probefahrt, hat sich bereits die Kopfweitenverstellung verabschiedet.
Das Zudrehen geht ganz normal, aber das Aufdrehen nur noch mit Gewalt. Irgednwas verhackt im Rädchen und. Das fängt mit einer Reklamation ja gut an...

Hatte jemand anders das auch schon? Ich hoffe das ist kein genereller Mangel.
Der Helm an sich ist nämlich nicht schlecht und hat ansonsten einen guten Eindruck gemacht.
 
Kurzes Update:
Gestern, bei der ersten Probefahrt, hat sich bereits die Kopfweitenverstellung verabschiedet.
Das Zudrehen geht ganz normal, aber das Aufdrehen nur noch mit Gewalt. Irgednwas verhackt im Rädchen und. Das fängt mit einer Reklamation ja gut an...

Hatte jemand anders das auch schon? Ich hoffe das ist kein genereller Mangel.
Der Helm an sich ist nämlich nicht schlecht und hat ansonsten einen guten Eindruck gemacht.
Ich und Tobi1991 auch.
Bring ihn morgen in den Bikeshop zurück.
 
Mh...
Dann geht meiner auch ersatzlos zurück und ich werde mal den Parachute testen.
Ohje. Gibt es gerade wieder bei Bike 24. Hab meinen in M und L zurückgeschickt, weil beide nicht passten (L hat gewackelt, obwohl ich Kopfweite 59/60 habe).

Bei mir ist es nun ein Leatt Enduro 3.0 geworden, der macht aber bisher einen guten Eindruck.
 
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