legal biken - auch in Österreich (war: Der Wahnsinn in Niederösterreich)

Mödling
Ein Forst für alle: Neue Routen im WaldFür Mountainbiker aller Klassen wird derzeit an einem neuen Streckenkonzept gefeilt, um Wanderern auszuweichen.

59.652.398

Stadtrat Leo Lindebner, Umweltbeauftragte Ulla Freilinger, Jagdpächter Günter Weinkopf, Lisa und Herbert Ribarich sowie Daniel Winkler (v.l.) arbeiten ein Mountainbike-Konzept für den Mödlinger Stadtwald aus.

http://www.noen.at/moedling/moedling-ein-forst-fuer-alle-neue-routen-im-wald/59.741.717
 
Das ist aber irgendwie schon öffentlicher Raum --> da ja das freie Betretungsrecht gilt. Die Aussagen sind jetzt meiner Meinung nach auch nicht unbedingt als privat einzustufen.
Das lässt sich in der Art argumentieren. Ob das Argument durchgeht, ist halt unklar und darauf würde ich mich nicht unbedingt einlassen, da der Nutzen der Veröffentlichung (abseits des Gaudiums) endenwollend sein dürfte.
 
#legalbiken in Österreich?
Wieder einmal endete ein Radausflug auf einer Forststraße vor Gericht...
https://www.upmove-mtb.eu/magazin-bi...86d16e838.html
Einmal den Vornamen und einmal den Nachnahmen abzukürzen, ist eventuell nicht im Sinne des Erfinders. Im Übrigen würde ich die Polemik weglassen, da sie maximal den Eifer bei der Gegenseite weckt, sonst aber nix bringt. Dafür könntest du mehr Information in den Artikel packen, etwa wo der Vorfall stattgefunden hat. Das könnte nämlich anderen MTBer helfen.
 
Einmal den Vornamen und einmal den Nachnahmen abzukürzen, ist eventuell nicht im Sinne des Erfinders. Im Übrigen würde ich die Polemik weglassen, da sie maximal den Eifer bei der Gegenseite weckt, sonst aber nix bringt. Dafür könntest du mehr Information in den Artikel packen, etwa wo der Vorfall stattgefunden hat. Das könnte nämlich anderen MTBer helfen.
werde die Anregungen dem Kollegen, der die PA verfasst hat weiter geben.
 
Es tut mir wirklich leid aber die Touren im Hintergebirge und im Enns- sowie Steyrtal sind an Langweiligkeit (für mich - ich bin dort schon einiges gefahren) kaum zu überbieten. Es freut mich, dass sich ein bisserl was tut in Österreich aber mit (legalem) Mountainbiken hat das eigentlich nichts zu tun. Höhenmeter auf der Forstraße kann man auch mit dem Crossbike fressen :/ Auf 450km gibt es 1,5km Trail (vermutlich am Wurbauerkogel Richtung Windischgarsten?). Es ist zum Heulen in Österreich.
 
Dann habe ich einer Freundin (lebt in Österreich) nicht umsonst ein Crossbike anstelle eines MTB's empfohlen. :D
Es bleibt für mich (auch wenn in D. lebenden) unverständlich, wieso in Ö. dieses Verbot gilt.
Die Gesetzgeber tuen einen auf Öko, die Natur soll doch geschont werden usw., dabei sollten Sie sich mal mit der eigenen Lebenseinstellung befassen (jeden Meter mit dem Auto fahren, Fleisch essen in Übermengen, das Letztere ist die größte Umweltproblematik)... aber ich mag mal nicht zu sehr ausholen.
Bleibt nur zu wüschen, dass es in Ö. irgendwann eine Veränderung gibt.
 
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#legalbiken in Niederösterreich in Zahlen:

120.000€ für 700m "Bikepark" (Siehe Beitrag in den NÖN: https://goo.gl/bvRM4A)

Wir erlauben uns in diesem Zusammenhang an unsere kürzliche Aussendung zu erinnern(https://goo.gl/Y93kPB). Dort berichteten wir, dass Radfahren auf einer Forststraße für den Sportler in diesem Bundesland mit ca. 1000€ für Besitzstörung incl Gerichtskosten zu Buche schlugen.

In Annaberg veranstalteten wir auch schon eine Trutzpartie(https://goo.gl/hFTvey), weil dort ein Kollege von der Polizei beim Radfahren auf einer Forststraße des Stiftes Lilienfeld ertappt worden war(https://goo.gl/FMiMVk).
 
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#legalbiken in Niederösterreich in Zahlen:

120.000€ für 700m "Bikepark" (Siehe Beitrag in den NÖN: https://goo.gl/bvRM4A)

Wir erlauben uns in diesem Zusammenhang an unsere kürzliche Aussendung zu erinnern(https://goo.gl/Y93kPB). Dort berichteten wir, dass Radfahren auf einer Forststraße für den Sportler in diesem Bundesland mit ca. 1000€ für Besitzstörung incl Gerichtskosten zu Buche schlugen.

In Annaberg veranstalteten wir auch schon eine Trutzpartie(https://goo.gl/hFTvey), weil dort ein Kollege der Polizei beim Radfahren auf einer Forststraße des Stiftes Lilienfeld ertappt worden war(https://goo.gl/FMiMVk).
Verstehen tu ich das nicht. Eine Besitzstörungsklage, bei welcher sich der Störer nur "das Urteil" abholt, sollte sich eigentlich mit ca EUR 350 zu Buche schlagen, wobei die Gerichtsgebühren EUR 107 ausmachen und darin enthalten sind.
 
Verstehen tu ich das nicht. Eine Besitzstörungsklage, bei welcher sich der Störer nur "das Urteil" abholt, sollte sich eigentlich mit ca EUR 350 zu Buche schlagen, wobei die Gerichtsgebühren EUR 107 ausmachen und darin enthalten sind.
aus https://goo.gl/Y93kPB:
Franz G. spart sich die Kosten für eine anwaltliche Vertretung da ohnehin nichts zu gewinnen ist, und nimmt das Urteil zur Kenntnis. Nun wartet er auf die Bekanntmachung der Benediktiner, welchem karitativen Zweck die 500 Euro, die er nun an deren Anwalt zu bezahlen hat, zugeführt werden.
Zusätzlich werden noch ca. 300 Euro Gerichtskosten fällig. Somit darf man als MountainbikerIn in Österreich beim Radln auf einer Forststraße mit einem Ticket von ca. 800-900 Euro pro Fahrt rechnen.
daraus wurden die ca. 1000€
 
aus https://goo.gl/Y93kPB:

daraus wurden die ca. 1000€
Und das verstehe ich eben nicht. Die Kosten des gegnerischen Anwalts sollten im Normalfall ca 240 ausmachen und die des Gerichts 107, also insgesamt 350. Nur wenn man diesen 350 noch 500 zuschlägt, die aber nicht bezahlt wurden, käme man auf 800-900, welche man auf 1000 aufrunden könnte. Es bliebe aber dabei, dass der Spaß nicht mehr als 350 gekostet hat.
 
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