Legaler Bikepark Fahrenberg bei Weiden

Wird das nicht langweilig auf Dauer?

Niemals ;)

Jetzt muss ja eh erstmal was passieren, so wie sich der Artikel für mich liest ist es momentan nur ein Gedanke, der schon seit Jahren in den Köpfen ist, aber bisher auch nicht mehr.
Bis dahin werd ich dann doch eher ins Fichtelgebirge fahren, bei selber Fahrzeit auch kein schlechtes Ziel :D
 
sicher nicht ... sollns lieber ein paar schöne endurotrails aka trailcenter bauen. liftbetrieb wird sich da nie und nimmer rentieren. Mit den Ebikes jetz brauchst bei so kleinen höhenunterschieden echt nix mehr. uphillflowtrail (und akkuladestation :D) dazu und geil is die sache.
Und am besten ein E-Bike Verbot dazu
 
Wäre richtig geil wenn in der Gegend nochmal was angeboten werden würde.
Gibts dazu einen Ansprechpartner? Weiß da jemand was?
 
Ich hab den Verein mal angeschrieben und meine Hilfe angeboten.
Vielleicht kann man ja was tun. Mal sehen was der Verein antwortet :)

Ich halte euch hier auf dem Laufenden
 
So hab recht schnell eine Antwort vom Verein bekommen:

aktuell wird geprüft ob das Konzept ins ILE-Programm aufgenommen werden kann. Dabei soll geprüft werden ob das Projekt machbar und Förderfähig wäre.
es heißt also abwarten.
Federführend sind die umliegenden Gemeinden. Die werde ich die n ächsten Tage auch mal anfragen.Vielleicht gibt es da etwas konkretes
 
Servus Zusammen,

auch wenn der letzte Post bereits etwas in die Jahre gekommen ist, hoffen wir hier noch an die richtigen Leute zu kommen. Zum Thema Mountainbiken im NATURPARKLAND und speziell auch am Fahrenberg tut sich etwas. Es wird gerade an einer Machbarkeitsstudie zum Thema gearbeitet.

Bitte füllt doch den folgenden Fragebogen aus:

https://new-perspektiven.de/mountai...bdMkdRs_RaWc_Rkyt-wrJRJsJoraYQ63TaQ5MV1NohAo8

Dadurch könnt ihr direkt mitwirken und das Projekt nach vorne bringen!

Danke schonmal im voraus.
 
Ich zweifle auch etwas, auch wenn ich es mir sehr für die Region wünsche.
Aber die bisherige Resonanz der üblichen Verdächtigen klingt nicht gut.

Lassen wir uns überraschen...
 
Ich bin gegen die Bikeparkanlage am Fahrenberg und auch entschieden gegen den Race-Trail am suedlichen Steinwald bei Pfaben.
Habe mir die angedachte Linienführung bei letzterem angesehen und am Fahrenbergprojekt hat's ein Naturschutzgebiet.

Am Steinwald hat das Zweiraddeppenverhalten schon zur Sperrung der Blockwege geführt. Seit Jahren fuhr ich dort mit dem Fatbike auf und ab in natur- und wandererverträglicher Geschwindigkeit (1-2 m/s) und es gab nie Sorgen.
Erst die Waldhipster brachten die Problematik.

ICH werde beide Ausrichtungen NICHT unterstützen. Die "Trails" mit 10m/s runterzuballern braucht die Natur dort nicht. Und es braucht im Wald auch keine modellierten Steilkurven.
 
Am Steinwald hat das Zweiraddeppenverhalten schon zur Sperrung der Blockwege geführt.

Geht es bei Bikeparks nicht auch darum, dass man Downhiller eben von den "normalen" Wegen runter bekommt und man sie quasi freiwillig auf bestimmte Strecken isolieren kann?
Der Bedarf ist ja offensichtlich da, so wie ich das heraus lese. Könnte da ein entsprechendes Angebot für ein bestimmtes Klientel nicht zur Lösung beitragen?

Wir "mussten" letzte Woche in Samnaun mal wieder eine Line im Park runterfahren und ich habe gemerkt, dass es mich momentan selber so gut wie gar nicht mehr anspricht. Aber wenn man die Menge an Menschen dort gesehen hat, war ich froh, dass sie sich meist nur auf diesen Wegen aufhalten. Abseits davon war man dann quasi alleine. So hat jeder das, was er gerne hat -> win win. Funktioniert aber eben nur mit entsprechenden Angebot. Und ganz ehrlich, die "Naturzerstörung" hält sich bei solchen Lines meist doch stark in Grenzen. Dass nicht alles in jedem Gebiet angebracht ist, steht trotzdem außer Frage.

Aber dagegen sein, weil man es selber nicht braucht/will finde ich doch etwas egoistisch und zu kurz gedacht.
 
Ich bin gegen die Bikeparkanlage am Fahrenberg und auch entschieden gegen den Race-Trail am suedlichen Steinwald bei Pfaben.
Habe mir die angedachte Linienführung bei letzterem angesehen und am Fahrenbergprojekt hat's ein Naturschutzgebiet.

Am Steinwald hat das Zweiraddeppenverhalten schon zur Sperrung der Blockwege geführt. Seit Jahren fuhr ich dort mit dem Fatbike auf und ab in natur- und wandererverträglicher Geschwindigkeit (1-2 m/s) und es gab nie Sorgen.
Erst die Waldhipster brachten die Problematik.

ICH werde beide Ausrichtungen NICHT unterstützen. Die "Trails" mit 10m/s runterzuballern braucht die Natur dort nicht. Und es braucht im Wald auch keine modellierten Steilkurven.


Das im Steinwald ist weder ein Racetrail noch eine Downhillstrecke. Anliegerkurven werden dort auch ncht gebaut. Den Start muß man sich sogar mehr erkämpfen als beim normalen Weg.
Im Prinzip fährt man sogar sehr langsam, wenn mans mit dem normalen Weg vergleicht.

Der noch gesperrte Weg ist/war auch mein Hometrail seit 1986. Aber ich stehe dem neuen Weg dennoch positv gegenüber. War nämlich zum Schluß kaum mehr machbar am Wochenende dort schön zu radeln und wir haben den Steinwald schon bei schönem Wetter gemieden. Was sich jetzt wieder ändern wird.

Wie gesagt, der neue weg ist anstrengender und etwas techischer. Mal schaun wie er sich entwickelt.

G.:)
 
Es ist ja wieder einige Zeit verstrichen und es ist nicht wirklich was voran gegangen gibt es den überhaupt noch Hoffnung oder finden sich noch Leute die Interesse an diesen Projekt haben ?
 
Es ist ja wieder einige Zeit verstrichen und es ist nicht wirklich was voran gegangen gibt es den überhaupt noch Hoffnung oder finden sich noch Leute die Interesse an diesen Projekt haben ?
Es gibt sicher noch Interesse für den Bikepark.
ABER:
Es gibt auch genug Interessengruppen, die sich dagegen aussprechen. Zudem wurden mMn die Sache schon vor dem Start der Planung vergeigt. Wenn Kommunen vor Ort Planungen anleiern, sollte klar sein, dass Grundstücksbesitzer und Interessenverbände not amused sind, wenn sie über die Planung nur aus der Zeitung erfahren. Es gehört sich schon anstandshalber, dass die Leute vorher informiert werden, wenn Sachen anstehen die sie betreffen...
 
Es gibt sicher noch Interesse für den Bikepark.
ABER:
Es gibt auch genug Interessengruppen, die sich dagegen aussprechen. Zudem wurden mMn die Sache schon vor dem Start der Planung vergeigt. Wenn Kommunen vor Ort Planungen anleiern, sollte klar sein, dass Grundstücksbesitzer und Interessenverbände not amused sind, wenn sie über die Planung nur aus der Zeitung erfahren. Es gehört sich schon anstandshalber, dass die Leute vorher informiert werden, wenn Sachen anstehen die sie betreffen...
Ich bin der Meinung einerseits weinen sie es kommen zu wenig Einnahmen rein anderseits geben sie sich auch keine Mühe um Einnahmen zu erhalten…

Meist ein schwieriges Thema….
 
Es gibt sicher noch Interesse für den Bikepark.
ABER:
Es gibt auch genug Interessengruppen, die sich dagegen aussprechen. Zudem wurden mMn die Sache schon vor dem Start der Planung vergeigt. Wenn Kommunen vor Ort Planungen anleiern, sollte klar sein, dass Grundstücksbesitzer und Interessenverbände not amused sind, wenn sie über die Planung nur aus der Zeitung erfahren. Es gehört sich schon anstandshalber, dass die Leute vorher informiert werden, wenn Sachen anstehen die sie betreffen...
zumal die Kommunen auch noch nen ganzen Batzen Geld (waren es 40.000€ ?) für eine Beratung ausgegeben haben, was einige Steuerzahler ganz schön augestoßen hat.
 
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