Legalisierung einer Downhill strecke

Falls nicht schon gemacht, unbedingt im Lokal- und DDD-Forum posten. Ihr braucht natürlich möglichst viele Stimmen aus Eurer Region.

Vorsicht mit zu weit entfernten Voten (also z.B. von mir, ich werde daher nicht mitzeichnen), denn ich kenne aus einschlägiger Berufspraxis viele Bedenkenträger, die dann Anstürme von "Fremd-Bikern" befürchten. Das muß man nicht auch noch statistisch unterstützen.
 
es hat aus meiner sich vorteile und nachteile
nachteil hast du schon gut genannt aber der vorteil das es wirklcih interesse ansowas besteht was auch über die stadt grenze hinausgeht wird ggf auch andere orte städte wachrütteln und je nach dem auch etwas nachgibiger und zuversichtlicher an sowas herran gehen
 
Tilman hat REcht. Es gibt bei der Legalisierung erfahrungsgemäß zwei verschiedene Strategien, die erfolgreich sein können:

1) Touristische Attraktion spült Geld in die Kassen und wertet die Gemeinde / Region auf. Davor scheuen aber manche zurück, dann ist Plan B meistens erfolgreich. Und das wäre

2) Der Jugend der Region etwas bieten. Das wollen alle.

Die Tendenz in der Gemeinde würde ich ausloten, bevor ich sowas initiiere und dann entsprechend die Leute zum Abstimmen werben. D.h. entweder aus der Region oder von überall. Der Schuß kann sonst nach hinten los gehen.
 
Wenn man die nähere Nachbarschaft im 20km Radius aufrüttelt, ist ja nix dagegen zu sagen, man sollte die Sache nur etwas sensibel angehen. Denn so schlecht sieht das, wie ich schon anmerkte, vor Ort ja gar nicht aus, wenn man die WZ-Umfrage als Maßstab nimmt (und bei dem Thema sind 1116 Teilnehmer nicht übel).

es hat aus meiner sich vorteile und nachteile
nachteil hast du schon gut genannt aber der vorteil das es wirklcih interesse ansowas besteht was auch über die stadt grenze hinausgeht wird ggf auch andere orte städte wachrütteln und je nach dem auch etwas nachgibiger und zuversichtlicher an sowas herran gehen
 
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Kothener Freunde weiter empört über das Vorgehen der Stadt

[...)Vorsitzender Klaus Schulten ärgert sich noch immer über das Vorgehen der Bezirksvertretung (BV), die Strecke zunächst nicht öffentlich diskutieren zu wollen.
„Man will uns den demokratischen Weg nehmen.“

Klaus Schulten, Vorsitzender des Bürgervereins Kothener Freunde.[...]

[...]Für Unmut sorgt bei Schulten zudem die kurzfristig auf den auf den 7. September vorverlegte Bürgerversammlung. Durch die Terminverschiebung habe der Verein kaum die Möglichkeit gehabt, einen geeigneten Raum zu finden.“ ärgert er sich. „ Man will uns so den demokratischen Weg nahmen.“ Er hofft nun auf eine Raumzusage der Rudolf-Steiner-Schule[...]

Quelle und kompletter Artikel: "http://www.wz-newsline.de/?redid=928482"
 
http://www.wz-newsline.de/index.php?redid=928482

und ein Kommentar der bei solchen Sachen für mich spricht:

Es stellt sich die Frage, mit welchem Recht, demokratisch ausschließlich von ihren Mitgliedern legitimierte Vereine ein Vetorecht für Entscheidungen eines von allen Wahlberechtigten gewählten Gremiums beanspruchen...

Es scheint mir immer wieder, als handele es sich bei diesem ewig präsenten streit lediglich um ein generationenroblem bei dem die ältere generation nicht das verständnis für die jüngere aufzubringen vermag.
 
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