Leichtes/Effizientes Enduro

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5. August 2015
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So,
nach einigen Jahren mit seinem Commencal Trailbike (2013, 29er Laufräder, 130mm Federweg), soll nun endlich was neues her.
Ausgangspunkt: Alter 50 Jahre, sportlich, vorsichtige Fahrweise, kaum Sprünge, eher technischer und langsamer unterwegs.

Knackpunkt ist aktuell, dass besonders an Bikeparktagen und im Urlaub einfach Federweg fehlt und dann irgendwann schnell Schluss ist. Auch ein halbe Lunge sorgt dafür dass auch auf langen Touren leider irgendwann Feierabend ist. Die Geometrie ist schon recht altbacken (Hinterbau nicht wirklich treteffizient) und das Gewicht mit 16kg recht hoch. Das Fit4 Fox Fahrwerk ist ganz gut, auch gewartet aber langsam kommt doch der Wunsch nach etwas neuem.

Was wir suchen: Federweg so um die 160-170mm vorne. Effizienter Hinterbau beim pedalieren. In Summe ein leichtes Bike mit einem leichtem Laufradsatz. (eventuell auch zwei Laufradsätze für Touren und Park) Preis sollte das fünfstellige nicht knacken. Versender, Händler völlig egal. Lieferzeit ist auch nicht dringend, Selbstaufbau möglich.

Unsere erste Anlaufstelle wäre erstmal das Last Tarvo gewesen. Testfahrt im Mai/Juni steht auf jeden Fall aus. Ist denke ich vom Leichtbau her das Optimum und mit guter Ausstattung was aktuell möglich ist.

Welche Marken/Rahmen fallen euch noch dazu ein?
 
Ich fahr seit 11 Monaten ein Orbea Rallon, wenn wirklich so viel Federweg für Touren gewünscht ist, ist das in meinen Augen der perfekte Kandidat.
 
Schonmal vielen Dank für eure Antworten. Das Orbea hatte ich noch gar nicht auf dem Schirm. Tyee haben wir auch schonmal geliebäugelt. Muss ich mal genauer nach schauen.

An das Limit vom Körper wenn man einen ganzen Tag Bikepark durchhalten möchte mit 130mm Federweg. Das geht bei ihm schon noch, aber schön ist anders. So ein klassisches "ALL Mountain" mit dem Federweg gibts ja nicht mehr so richtig.
 
Das Cube Stereo 170 könnte man wohl als solches bezeichnen...

Ich denke dir wird ein modernes All Mountain bzw. Trail Bike sehr gut ausreichen.
Schau mal nach einem Orbea Occam, das schon genannte Hugene oder ein Scott Genius

Edit: Oder ein Santa Cruz Hightower
 
So,
nach einigen Jahren mit seinem Commencal Trailbike (2013, 29er Laufräder, 130mm Federweg), soll nun endlich was neues her.
Ausgangspunkt: Alter 50 Jahre, sportlich, vorsichtige Fahrweise, kaum Sprünge, eher technischer und langsamer unterwegs.

Knackpunkt ist aktuell, dass besonders an Bikeparktagen und im Urlaub einfach Federweg fehlt und dann irgendwann schnell Schluss ist. Auch ein halbe Lunge sorgt dafür dass auch auf langen Touren leider irgendwann Feierabend ist. Die Geometrie ist schon recht altbacken (Hinterbau nicht wirklich treteffizient) und das Gewicht mit 16kg recht hoch. Das Fit4 Fox Fahrwerk ist ganz gut, auch gewartet aber langsam kommt doch der Wunsch nach etwas neuem.

Was wir suchen: Federweg so um die 160-170mm vorne. Effizienter Hinterbau beim pedalieren. In Summe ein leichtes Bike mit einem leichtem Laufradsatz. (eventuell auch zwei Laufradsätze für Touren und Park) Preis sollte das fünfstellige nicht knacken. Versender, Händler völlig egal. Lieferzeit ist auch nicht dringend, Selbstaufbau möglich.

Unsere erste Anlaufstelle wäre erstmal das Last Tarvo gewesen. Testfahrt im Mai/Juni steht auf jeden Fall aus. Ist denke ich vom Leichtbau her das Optimum und mit guter Ausstattung was aktuell möglich ist.

Welche Marken/Rahmen fallen euch noch dazu ein?
Das Specialized Stumpjumper Evo ist erstaunlich leicht für seine Kapazität.

Tarvo, naja, kann man machen wenn das Budget so streckbar ist.

Das Rocky Mountain Altitude ist auch recht leichtgewichtig für ein langbeiniges Enduro.
https://www.mtb-news.de/forum/t/rocky-mountain-altitude-2021.928064/
 
Das Scott Ransom könnte da auch was für Dich sein. Leicht, viel Federweg (willst Du ja..), und effektiv.
 
Das Ransom ist auf jeden Fall einen Blick wert. Das ist extrem leicht, konnte mal das tuned Testen. Hab das Bike angefangen dann überall weg zu drücken wie leicht es überall in die Luft ist.

Neben dir hier bereits genannten Tarvo, Stumpy /Evo, Hightower würde folgende Kandidaten als Aufbau vom Händler in den Raum werfen.

https://eu.evil-bikes.com/a/bikes/offering
https://www.transitionbikes.com/Bikes_Sentinel.cfm
Beide Bikes mit einem leichten und robusten LRS aufgebaut, mit 36 oder Lyrik, dazu X01 etc.

Beide Bikes haben steile Sitzwinkel, beim Sentinel ist der nicht auf Stack gemessen sondern z.B. beim L auf 720 Sitzhöhe.
 
Super,
da sind schon viele Ideen dabei.
Also:
Last Tarvo
Propain Tyee
Cube Stereo 170/150
Transition Sentinel
Scott Ransom
Stumpi Evo
Rocky Altitude
Santa Cruz Hightower
Orbea Occam

Fehlt euch noch etwas auf der Liste?

Werde jetzt erstmal in Ruhe Rahmengewichte und Geo miteinander vergleichen.
 
Sind alles gescheite Räder.
Ich würde mich auf das !!!Tarvo, tyee,sentinel,!!! evo, hightower konzentrieren.

Bei dem Preis würde ich es auf jedenfall Probefahren wollen.
Es muss ja auch zum Fahrstil passen und das ist von deinem 2013er Rad schon ein Schrift.
Außerdem ist jedes Rad doch ein bischen anders. Poppig, verspielt, laufruhig usw...
 
Die Cubes passen da irgendwie nicht so ganz in das restliche Gefüge.
Ich bin beim Hightower mit 160mm Gabel als idealen Allrounder gelandet, welcher auch Bikeparks und Alpines Gerumpel locker mitmacht. Tagestouren treten sich dank antriebsneutralem Hinterbau auch super.

Insgesamt würde ich aber behaupten, dass du keine 170mm benötigst. Vor allem in Berücksichtigung deines Anforderungsprofils.

Ich würde das Propain Hugene und wenns unbedingt mehr sein soll auch das Megatower mit aufnehmen.

Meine Favoriten wären wohl Stumpjumper evo, Hightower und Hugene.
 
Yeti SB130 LR oder SB150

Ich fahre das SB150, das fährt sich bergauf wie ein Trailbike und verfügt für bergab über ausreichend Reserven. Zum Springen gibt es sicherlich bessere Bikes.
 
Bitte streich die Cubes raus. Die sind eine ganz andere Kategorie als die meisten anderen Bikes.
Bin selbst das 150 gefahren, ja nett, aber die meisten anderen toppen es mit Performance, Hinterbau und Geo etc.
 
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