cjbffm
26 Zoll lebt!
Sag' ich doch.
Deswegen (und deswegen, weil...) werde ich mir in Zukunft solche auch selber braten!
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Denn Löten ist nichts für die Blöten.Beim Löten verbrenne ich mir nur wieder die Pfoten. Ich hatte ne schlimme Kindheit
Bei meinem auch. Ich werd ein Auge drauf werfen.Bei meinem Rahmen (SC Hightower) verläuft die Außenhülle durchgängig intern und an den Stellen, an denen die Außenhülle den Rahmen betritt und verlässt, wird die Hülle mit sehr straff sitzenden Gummihüllen gehalten
Danke für den Tipp!Wichtig: Bei der Montage neue, hochwertige Seilhülle verwenden: Shimano oder Jagwire oder Nokon. Schmierung mt Teflonspray oder Teflonfett.
Ist der geflochten oder gedreht?Wenn man das Sram Seil um ne enge Kurve verlegt, lässt es sich leicht einschieben, aber schwerer rausziehen - es bremst, besonders wenn Belastung drauf kommt
Genau den Effekt hat mein eingebautes Zugset jetzt auch.
Ist die Oberfläche poliert bzw. wie schlagen sich eure Züge im Vergleich zu den Jagwire Elite Ultra-slickBin grad durch Zufall auf diesen Thread gestoßen. Als derjenigie, der die 7x7-Seile (für Bremse wie auch für Schaltung) bei uns ins Programm genommen hat, traue ich mich, ein bisschen Werbung dafür zu machen:
1. Diese Seilkonstruktion gleitet wirklich viel besser durch die Außenhülle als die üblichen Seile.
2. Wegen der nicht vorhandenen Beschichtung tut sie das dauerhaft (natürlich nur, solange kein Dreck rein kommt)
3. Gerade bei engen Bögen ist der Vorteil nochmals doppelt spürbar
4. bei Schaltwerken und Umwerfern mit kantigem Seileingang (z.B. SRAM XX oder aktuelle Sideswing-Umwerfer von Shimano) ist die Gefahr des Seilbruchs viel geringer
5. Die Schaltpräzision und die Leichtgängigkeit der Schaltung sind überwältigend gut.
Ich sage das alles mit bestem Gewissen. Alle meine Mitarbeiter, denen ich ein solches Seil empfehle, stehen meiner Begeisterung ebenfalls zunächst skeptisch gegenüber und bestätigen mir dann aber die Richtigkeit.
Wichtig: Bei der Montage neue, hochwertige Seilhülle verwenden: Shimano oder Jagwire oder Nokon. Schmierung mt Teflonspray oder Teflonfett.
Aufgrund der hohen Lebensdauer lohnen sich die paar Euro locker. Ein wirksameres und preiswerteres Schaltungs- oder Bremsentuning (bei mechanischen Bremsen) gibt es meines Erachtens nicht.
Das bestätigt mich.Das Sram Seil hat einen matten Glanz und hat aussen kaum Unebenheiten, der wurde geschliffen, poliert. Das fühlt sich so an, wie wenn man mit dem Finger über ne Glasscheibe fährt - es bremst.
Das Seil, das vorher drin war, war auch genau so eins.
Der Jagwire hat aussen Unebenheiten und glänzt, und hat somit weniger Berührpunkte mit Oberflächen.
Man fühlt mit dem Fingernagel die Drähte.
Und auch exact den Eindruck hatte ich beim Einschieben in die Hülle.
Richtig. Aber in der Praxis können zwei glatte Oberflächen aufeinander durch Adhäsionskräfte ein "extremes Anhaften" aneinander verursachen, Öl oder Fett zwischen den beiden kann den Effekt sogar noch verstärken. Wenn es nur Linienförmige Auflage gibt, kann das Öl besser schmieren, weil es Platz zwischen den Linien findet. Das ist vermutlich auch die Idee des aus Sechsecken aufgebauten Zuges am Anfang des Threads.Bei der Gleitreibung taucht die Fläche nicht in der Formel auf. Lediglich die Gleitreibungszahl spielt hier eine Rolle bei der Oberflächenbeschaffenheit.
Richtig. Aber in der Praxis können zwei glatte Oberflächen aufeinander durch Adhäsionskräfte ein "extremes Anhaften" aneinander verursachen, Öl oder Fett zwischen den beiden kann den Effekt sogar noch verstärken. Wenn es nur Linienförmige Auflage gibt, kann das Öl besser schmieren, weil es Platz zwischen den Linien findet. Das ist vermutlich auch die Idee des aus Sechsecken aufgebauten Zuges am Anfang des Threads.
Gleitreibungszahl (Gleitreibungskoeffizient)
Kannst Du das mal erklären warum das Deiner Ansicht nach so ist und weshalb dies keinen Einfluss auf die Schwergängigkeit von Schaltzügen haben sollte?Lediglich die Gleitreibungszahl spielt hier eine Rolle bei der Oberflächenbeschaffenheit.
Guter Witz!Bei der Gleitreibung taucht die Fläche nicht in der Formel auf. Lediglich die Gleitreibungszahl spielt hier eine Rolle bei der Oberflächenbeschaffenheit.
Sollte eigentlich jeder kennen.Richtig. Aber in der Praxis können zwei glatte Oberflächen aufeinander durch Adhäsionskräfte ein "extremes Anhaften" aneinander verursachen, Öl oder Fett zwischen den beiden kann den Effekt sogar noch verstärken.
Das ist richtig.Bei der Gleitreibung taucht die Fläche nicht in der Formel auf. Lediglich die Gleitreibungszahl spielt hier eine Rolle bei der Oberflächenbeschaffenheit.
Verzinkt taugt am MTB gar nix. Geht nur für Sonnenscheinradler. Die Edelstahl von Shimpanso tun ihren Dienst.bei 1€ aufpreis ggü der verzinkten, macht die edelstahl ja schon sinn, aber macht der 2,5 bzw 3 fache preis ggü optislick und highflex wirklich sinn?