Lissabix - von Lissabon über Andalusien und die Kanaren zum Brenner

10.11. 14:00 Faro, 5m

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Gut geschmiert hält besser. Die Schlauchschelle...

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... wir auch gleich mit einbetoniert und quetscht die Reste des Carbons zusammen. Fühlt sich gut an.

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Darauf eine Vierzigkilometerruhetagsrunde rund um Faro. Flutscht auffallend gut, dann kann der Lissabix ja weiter gehen.
 

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Re: Lissabix - von Lissabon über Andalusien und die Kanaren zum Brenner
11.11. 18:00 Villa Real de Santo Antonio, 5m

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Flaches Küstenland zwischen Faro und der spanischen Grenze bei Villa Real de Santo Antonio. Will keiner sehen.

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Der Radweg ist auch noch nicht so ganz fertig, genau wie vor zehn Jahren.

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Passt schon.

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Frohe Weihnachten?
 
12.11. 17:30 Mazagon bei Huelva, 5m

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Sonnenaufgang in Villa Real de Santo Antonio: Der frühe Radler...

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... erwischt die Fähre...

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... über den Rio Guadiana nach Spanien. Servus Portugal, war schön mit dir. Die Algarve leistet einfach.

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Hallo Spanien!

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Sieht ansonsten recht ähnlich aus, ...

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... hat aber Kaktusse.

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Flaches Land mit Bahn.

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Mehr flaches Land im Wald.

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Flaches Land am Kanal.

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Flaches Lagunenland.

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Darauf ein bis zwei Jarra in Mazagon, dem Hafen von Huelva. Hier fahren die Dreiunddreissigstundenschifferl auf die Kanaren zwei bis fünf Mal pro Woche... morgen zum Bleistift.

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Ganz schön viele Sonnenuntergänge auf diesem Trip.
 
So, so, Schifferl auf die Kanaren...mal schauen, ob ihr auf dem Festland bleibt, oder wieder Inseln unsicher macht.
Ansonsten immer schön nen Sherry trinken, damit Whisky auch weiterhin aromareiche Fässer zum lagern hat.
 
13.11. 13:00 Matalascanas, 1m

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Viele schnurgerade Radlwegkilometer von Mazagon nach Matalascanas, immer nahe am Ufer entlang.

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Die Kanaren müssen warten, wir bleiben erst mal in Andalusien. Hässlich ist's hier auch nicht.

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Der Ort Matalascanas ist der letzte Aussenposten der Zivilisation. Hier hören Radweg und Straße auf und es beginnt der endlose Strand des Donana-Nationalparks. Dreissig Kilometer müssten wir hier entlang sandln, bis zu einem einsamen Schiffsanleger über den Rio Guadalquivir. Dort gibt's dann ein kurzes Bootshüpferl rüber in den nächsten Ort, wenigstens zur Hauptsaison. Im November allerdings... keine Ahnung. Telefonisch erreichen wir jedenfalls niemand und wenn das nicht klappt, wird die Strecke zur übelst langen Sackgasse.

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Das nächste Problem: Wir haben die Gezeiten verbaselt. Mittags ist die Flut im Anmarsch und der leidlich radelbare Sandstreifen ist schon bald verschwunden. Entweder braucht's jetzt ein richtig dickes Fatbike...

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... oder viel Geduld. Wir drehen jedenfalls erst mal wieder um...

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... und legen einen faulen Wartenachmittag am Strand ein. Auf dreissig Kilometer knöcheltiefes Sandschieben hab ich wirklich keine Lust.

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Ist eh ganz nett hier.

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So ab 17 Uhr scheints dann endlich wieder halbwegs ebbig zu werden, aber zum weiterradeln und am Ende noch irgendwo ein Schifferl erwischen ists natürlich viel zu spät.

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Bleiben wir halt ne Nacht hier und fahren morgen früh in der Morgendämmerung, das müsste passen.

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Sonnenuntergang Nummer Elf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Niveau sinkt immer tiefer... und alles wegen eines Plurals. Heißt es eigentlich Alpenzorros oder Alpenzorren?

Oder KANN ES NUR EINEN GEBEN?
 
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