11.05. 19:30 GR1 im Congost de Mont-rebei, 500m
Dann gehen wir's an: Der Congost de Mont-rebei wartet, die Sonne wartet nicht. Allerdings ist's sowieso angebracht, diese enge Schlucht ohne Wanderer zu befahren. Insofern ist halb acht am Abend eigentlich die perfekte Uhrzeit. Hab zwar heute schon einiges in den Knochen, aber ein geiles Schluchterl geht immer noch.
Congost de Mont-rebei: Eng wird's im Canyon. Ist immer noch der Noguera Ribagorçana, dem ich diese spacigen Landschaften hier zu verdanken habe.
Ein paar Staustufen und große Seen, verbunden mit wahnsinnig engen Canyons. Kann man auch durchpaddeln, siehe...
So multimedial aufgepeppt wie der Fritz mit Team bekomm ich's natürlich nicht hin...
... aber mit dem Bike ist man trotzdem cooler unterwegs.
Langsam wird's finster im Congost de Mont-rebei, ...
... aber der Weiterweg ist klar ersichtlich. Mit einem Wort: GEIL.
Und entgegen meinen Erwartungen ist das Wegerl allermeistens breit und freundlich genug, um sich relativ gemütlich befahren zu lassen. Nichtexistenter Wanderer-Verkehr hilft dabei natürlich ungemein, aber ich hab jetzt auch kein Radlverbotsschild gesehen. Kann natürlich an meinem "Seiteneinstieg" von oben über den Plan-del-Lluiz-Trail liegen, aber wie dem auch sei, es ist niemand außer mir hier.
Congost de Mont-rebei: Klappt auch mit breiten Lenkern.
Congost de Mont-rebei: Klappt auch ohne Drahtseil.
Congost de Mont-rebei: Klappt auch als Langbeiner.
Congost de Mont-rebei: Klappt auch als Fettgrinser.
Congost de Mont-rebei: Blick zurück...
... und Blick voraus. Das Schluchterl ist ganz schön lang, bleibt aber fluffig fahrbar von Eingang bis Ausgang. Wieder einmal kann man den Spaniern zu ihrer genialen Natur nur gratulieren. Gepaart mit den gepflegten Weitwanderwegen und der marginalen Besiedlung kann man's als abenteurerlustiger Bergradler eigentlich nicht besser treffen.
Dann gehen wir's an: Der Congost de Mont-rebei wartet, die Sonne wartet nicht. Allerdings ist's sowieso angebracht, diese enge Schlucht ohne Wanderer zu befahren. Insofern ist halb acht am Abend eigentlich die perfekte Uhrzeit. Hab zwar heute schon einiges in den Knochen, aber ein geiles Schluchterl geht immer noch.
Congost de Mont-rebei: Eng wird's im Canyon. Ist immer noch der Noguera Ribagorçana, dem ich diese spacigen Landschaften hier zu verdanken habe.
Ein paar Staustufen und große Seen, verbunden mit wahnsinnig engen Canyons. Kann man auch durchpaddeln, siehe...
... aber mit dem Bike ist man trotzdem cooler unterwegs.
Langsam wird's finster im Congost de Mont-rebei, ...
... aber der Weiterweg ist klar ersichtlich. Mit einem Wort: GEIL.
Und entgegen meinen Erwartungen ist das Wegerl allermeistens breit und freundlich genug, um sich relativ gemütlich befahren zu lassen. Nichtexistenter Wanderer-Verkehr hilft dabei natürlich ungemein, aber ich hab jetzt auch kein Radlverbotsschild gesehen. Kann natürlich an meinem "Seiteneinstieg" von oben über den Plan-del-Lluiz-Trail liegen, aber wie dem auch sei, es ist niemand außer mir hier.
Congost de Mont-rebei: Klappt auch mit breiten Lenkern.
Congost de Mont-rebei: Klappt auch ohne Drahtseil.
Congost de Mont-rebei: Klappt auch als Langbeiner.
Congost de Mont-rebei: Klappt auch als Fettgrinser.
Congost de Mont-rebei: Blick zurück...
... und Blick voraus. Das Schluchterl ist ganz schön lang, bleibt aber fluffig fahrbar von Eingang bis Ausgang. Wieder einmal kann man den Spaniern zu ihrer genialen Natur nur gratulieren. Gepaart mit den gepflegten Weitwanderwegen und der marginalen Besiedlung kann man's als abenteurerlustiger Bergradler eigentlich nicht besser treffen.
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