Liteville 4-One Werksmaschine im Test: Mountainbike trifft Gravel Bike

Liteville 4-One Werksmaschine im Test: Mountainbike trifft Gravel Bike

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Liteville macht seit Vorstellung des 4-One auch Gravelbikes - wir haben die „Werksmaschine“ mit den hauseigenen Syntace-Komponenten und der integrierten, absenkbaren Sattelstütze getestet.

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Liteville 4-One Werksmaschine im Test: Mountainbike trifft Gravel Bike
 
Hilfreichster Beitrag geschrieben von anonymous

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"Aber diese Schläge ins Handgelenk, dieses brutale Klacken – das brauche ich ehrlich gesagt nicht. "

Hi,

typischer Fall von: das Leben wird nicht schöner desto unbequemer ich es im Gelände auf 2 Rädern habe.

Gruß
fm
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob es das ist, was er meint. Das hat er ja in gewissem Maße hingenommen, im Vergleich gibt es aber Gravel und Crossbikes, bei denen das nicht ganz so schlimm ist. Die Schläge werden durch Gabel oder Rahmen bereits etwas gemildert, ohne das Fahrverhalten negativ zu beeinflussen (oder nur im geringen kaum spürbaren Maße).
 
Puh, ganz schön vernichtender Test. Aus Syntace/Liteville/IBC wollen halt irgendwie keine dicken Freunde mehr werden in diesem Leben. Dass spacer und der Vorbau auf positiv unter "contra" aufgeführt werden unterstreicht dies. Dann müsste man dort konsequenterweise auch auflisten dass der Reifendruck, die Sattelhöhe und der eingelegte Gang zum losfahren im Auslieferzustand nicht gepasst haben ;)
 
Schaltzug und Bremsleitung direkt im Steinbeschuss. Ob das schlau ist?

Und warum die Redaktion andauernd im falschen Forum postet? Auch rennrad-news braucht content.

Das man hier und da auch mal einen Geländerennradtest hier bringt, find ich jetzt net wirklich Falsch.
Sie haben ja, im Gegensatz zu 650B Mountainbikes, auch Testpersonal dafür.

G.:)
 
Der Test klingt irgendwie nach zu viel gewollt aber nich wirklich was gekonnt. Und ein Alu-HT zu dem Preis?? Ajo.. wenns schee mocht.
 
Wer Zuviel Knete hat kann sie mir geben!!
Da wird ein schnödes, starres Alur(renn)rad (ohne Dämpfer, Federgabel), ohne elektronischem Schnickschnack (AXS oder ähnliches) für 4140€ angeboten und es wird im Test nicht einmal erwähnt, das der Preis eventuell etwas drüber ist? Habe ich was versäumt, oder ist diese Preisvorstellung heute tatsächlich als "normal" anzusehen?
 
....mal wieder stellt sich mir die Frage: Wofür brauch ich das? Der Autor sagt es ja richtig "der Sweetspot ist sehr schmal".
Langsamer als Rennrad auf Straße, langsamer/unkomfortabler als Hardtail auf Trail. Bleibt tatsächlich nur Schotter....naja wems gefällt.
Wann kommen endlich mal Freerider für Asphalt? Citydownhiller oder so genannt....180mm Federweg, 16kg dafür mit Conti GP 4000 Reifen mit 2,5 Zoll Breite.
(Rahmen/Geometrie muss natürlich bisschen angepasst werden, nicht dass die Leute auf die Idee kommen auf ihr altes Bike andere Reifen aufzuziehen)
Einsatzgebiet: Urbane Downhillstrecken
 
...und weil Liteville an einem Gravel Bike nicht noch mehr als 100 mm Verstellweg für nötig hält
Wie oft man das damals auch beim Mountainbike, von Herstellern und Forumslemmingen gehört hat :D
Es muß ja schließlich noch Luft in alle Richtungen für "Verbesserungen" für den Nachfolger geben. Hier ein paar Millimeter mehr, da ein paar weniger, ein halbes Grad dort etc. pp. :lol:
 
Ob ein Gravelbike jetzt so toll auf Trails ist, wage ich einmal stark anzuzweifeln.
Solche Räder kann ich mir max auf geschotterten Waldwegen vorstellen. Dann ist aber schon Ende.
Schon allein von der Sitzposition schaut das jetzt nicht so besonders nach Spass auf Trails aus.
Schläge ungedämpft auf die Handgelenke dazu noch der nach vorn gebeugte Rücken.
Ne ne, dann lieber eine schnittige CC Feile mit schmalen Reifen und wenig Profil.

Ging eigentlich immer davon aus, dass Gravelbikes entweder aus Stahl oder Carbon sein sollten, da Alu hier weniger geeignet ist ?!
 
Schaltzug und Bremsleitung direkt im Steinbeschuss. Ob das schlau ist?

Und warum die Redaktion andauernd im falschen Forum postet? Auch rennrad-news braucht content.

Steinbeschuss? Bei den Reifen? An welcher Stelle des Reifenprofils sollen die "Steine" denn genau hängen bleiben? :ka::daumen:

Wir sind halt doch in einem Mountainbikeforum. 8-)
 
Geeignet ist immer alles, was der Hersteller für richtig hält. :D
Stahl, Carbon, Titan. Viel zu hip - da muß man gegen vorgehen, um noch aufzufallen :p

Ja richtig, was der Hersteller für richtig hält. Ob es aber Sinn macht oder tatsächlich auch richtig ist, steht in den Sternen !
Erinnert mich so etwas an den einen "individuellen" Laufradbauer hier im Forum.
 
Das Raw sieht ja nach kurzer Zeit echt beschissen aus. Auch Korrosion hab ich an meinen Bremsen noch nie gehabt. Der Preis war ja schon klar. Eins ohne Enve Carbon gabel wäre wahrscheinlich deutlich günstiger. Auch das es keins mit 1x12 gibt ist schon komisch. Mit 11-34 kommt man ja nicht wirklich vorwärts.
Das hier aber wieder nach den Zweck gefragt wird war klar. Sieht man ja an den Trails. Da wird ja dann im Frühling und im Herbst wenn die Trails nass sind das e-Moped raus geholt um die dann völlig zu verwüsten statt man sich einfach so ein Rad her tut um damit Strecke abseits der Straße zu machen.
 
Da wird ein schnödes, starres Alur(renn)rad (ohne Dämpfer, Federgabel), ohne elektronischem Schnickschnack (AXS oder ähnliches) für 4140€ angeboten und es wird im Test nicht einmal erwähnt, das der Preis eventuell etwas drüber ist? Habe ich was versäumt, oder ist diese Preisvorstellung heute tatsächlich als "normal" anzusehen?
Rahmenmaterial hin oder her, das ist doch längst nicht mehr der entscheidende Faktor für den Preis eines Fahrrads. Wenn ein Großserienhersteller Carbonrahmen en masse produziert, dann kann das doch wirtschaftlicher sein als aufwendige Alurahmen in Klein- oder gar Kleinstserie zu produzieren.

Könnte man nicht mal beleuchten, welcher Aufwand in der Entwicklung und der Qualitätssicherung bei unterschiedlichen Herstellern betrieben wird? Das dürften doch die Faktoren sein, die letztlich den Preis bestimmen. Abgesehen von der Art der Vermarktung.
 
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