Liteville 601 Werksmaschine im Test: die Bikekategorie, die nie weg war

Liteville 601 Werksmaschine im Test: die Bikekategorie, die nie weg war

Liteville 601 im Test! Kürzlich schrieb ich hier einen Artikel: „Warum Freerider zurückkehren werden.“ Daraufhin teilten viele Leser hier ihre Meinung dazu, und immer wieder las ich: „Sie waren gar nicht weg.“ – und genau diese E-Mail schickte mir auch die Firma Liteville, dazu das Angebot den hauseigenen Freerider, das 601, Probe zu fahren. Wenig später haben wir die „Werksmaschine“, den von Liteville empfohlenen Aufbau des Rahmens, in den Test genommen.

Den vollständigen Artikel ansehen:
Liteville 601 Werksmaschine im Test: die Bikekategorie, die nie weg war
 
Ich kann dich insofern beruhigen, als dass ich selbst kein LV habe und ich nach und nach weniger Teile von Syntace fahre.

Aber der Abriss den du hier ablegst sucht seines Gleichen.
Scheinst ein ernst zu nehmendes Problem zu haben, welches hier leider nicht therapiert werden kann...
Also du weisst selbst nicht, was du da oben fürn zusammenhangloses Zeug hingeschmiert hast? :ka:
 
sachma kannst du vllt auch mal n' normales sozialverhalten an den tag legen. das kann doch nicht sein, dass du hier jeden dumm anmaulst, der nicht deiner meinung ist. meine fresse...
Aha. Mich als dumm und "nicht therapierbar" hinzustellen ist völlig OK?
Zeig mir bitte auch nur einen Post, wo ich jemanden "dumm angemault" habe, der mir nicht zuvor blöd gekommen ist.
Gern auch per PN, um die wertvolle Diskussion hier nicht zu gefährden.
Du kannst im Anschluss aber gern ggf. von deinem überraschenden Erfolg hier in Kurzform berichten. :)
 
sachma kannst du vllt auch mal n' normales sozialverhalten an den tag legen. das kann doch nicht sein, dass du hier jeden dumm anmaulst, der nicht deiner meinung ist. meine fresse...
Meinst net dass Du das arme Bastilein jetzt a ganz kleines bissl überforderst? :)
Der hat doch ganz augenscheinlich genug mit sich selbst zu kämpfen, da könntest auch von nem Choleriker verlangen in Versen zu schreien...
 
Mir ist es einfach zu teuer dafür, dass mir wahrscheinlich oft die Frage gestellt werden würde wie mir das Canyon Torque nun so gefällt ;-)
 
Der Herr Jauch fährt einen Prototyp im DH, den LV seit Jahren nicht auf den Markt bringt. Was man daraus ableiten will, bleibt jedem selbst überlassen :D

Es gibt genug Videos wo er auf dem 601 unterwegs ist, und das nicht langsam.

Das man im worldcup auf prototypen fährt ist wohl kaum etwas ungewöhnliches. Nur der Vollständigkeit halber :D
 
Es gibt genug Videos wo er auf dem 601 unterwegs ist, und das nicht langsam.

Das man im worldcup auf prototypen fährt ist wohl kaum etwas ungewöhnliches. Nur der Vollständigkeit halber :D

Ja erinnere mich da an mehrere Videos wo er das 601 fährt als wäre es ein leichtes 301.

Also denke mal ein Nachtest mit anderen Reifen und perfekt eingestelltem Fahrwerk wäre gut.

Das World Cup Bike soll ja unter Umständen wohl das neue 901 werden munkelt man!
 
Wenn wir schon beim Prototypen sind - anfangs ist Jasper mit einem Basis 601 gefahren, jetzt hat er ja eine etwas abgewandelte Form mit Veränderungen am Sattelrohr und vor allem einem DuoLink Hinterbau. Das wäre doch mal ein cooles Upgrade für das aktuelle 601 MK3.
 
ja schon schön zu sehen, es ist bald 2016 und Liteville hat es immernoch nicht geschafft ein konkurrenzfähiges Enduro Bike zu bauen.
601 Bergab gut
301 bergauf gut

Ein Bike das beides gut kann gibt es von LV immernoch nicht.


Wenn man seine ganze Energie in Marketing Gesülze ala Scaled Sizing investiert,kommt halt nix brauchbares raus.
Auch die Austattung hier will einfach nur anders/exklusiv sein ohne nutzen,2.35 SG MM machen da einfach viel mehr sinn, lassen sich auch besser bergauf treten,und mehr pannensicherheit bergab. Auf Schotterwegen bieten die 2.5er mehr Komfort,passt also zum Einsatzbereich.
Auch ist der Hinterbau viel zu Progressiv,wenn der Federweg selbst mit 35% Sag nicht genutzt werden kann ist er einfach verschenkt,dazu dann die Nachteile bergauf mit wegsacken wenns steil wird.Eigtl ne Fehlkonstruktion.

Syntace wear auch nicht der erste der breite nicht haktbare Felgen angeboten hat,da gab es davor schon Pacenti.

Liteville kaufen doch eh nur die Fanboys die noch nie was anderes probiert haben.

:) :) :)

Erst denken, dann schreiben.

Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fr...halten, bevor nur Mist rauskommt ;-)
 
Wenn ich mich recht ans Prospekt erinnere, dann hat das 601er ja jetzt hinten ein 26er radl (vorne 27,5) und am bild schaut es mir auch so aus.
Irre ich mich da jetzt, hats der Redaktör übersehen oder ich im text oder wie?
 
Wenn wir schon beim Prototypen sind - anfangs ist Jasper mit einem Basis 601 gefahren, jetzt hat er ja eine etwas abgewandelte Form mit Veränderungen am Sattelrohr und vor allem einem DuoLink Hinterbau. Das wäre doch mal ein cooles Upgrade für das aktuelle 601 MK3.

Der fährt auch aktuell ein deutlich längeres 601 (auf Facebook war das mal zu sehen), wäre ja mal eine positive Veränderung, das aktuelle 601 ist ja nicht schlecht, aber für mich zu kurz.
 
Wenn ich mich recht ans Prospekt erinnere, dann hat das 601er ja jetzt hinten ein 26er radl (vorne 27,5) und am bild schaut es mir auch so aus.
Irre ich mich da jetzt, hats der Redaktör übersehen oder ich im text oder wie?
Du hast das schon richtig gesehen. Wurde vermutlich 'vergessen' zu erwähnen, weil es ein Reizthema ist.
 
OMG

Also ich war gerade biken....war geil.;)

Jetzt vertragt euch wieder, nehmt den Rest des Tages frei, setzt euch auf euer Radl und genießt den letzten Herbsttag des Jahres.

:bier:
 
Ein Rad mit einer Geo, die eigentlich für zwei gleich grosse Reifen gebaut ist, steigt mit einem grossen Vorderrad deutlich schneller, wenns Bergauf geht. Ich erfahre das gerade hab ein 27,5er vorne in einer alten Fanes. Ob das von Nachteil ist oder gar ausschlußkriterium, kommt wohl darauf an, wieviel steile Rampen man in seinem Leben fahren 'muss'.

persönlich ist es für mich verschmerzbar, aber ich brauch ja auch keine absenkbare Gabel um einen Berg hochzukommen. Das scheint ja der Mainstream anders zu sehen.

Was würde sich denn sonst noch ändern, wenn man das größere Rad durch eine entsprechend kürzere Gabel kompensiert? Nachlauf?
 
Wow, was für ein seitenlanges Herumgeschimpfe, mir echt unverständlich.

Was haben denn so viele mit den Reifen? Man kann ein Rad doch nicht nach den Reifen bewerten, die sind ohnehin nach dem persönlichen Empfinden des Fahrers zu tauschen. Für Touren gehört - in meinen Augen - natürlich ein leichter rollender Reifen hinten drauf. Vorne find ich persönlich die 2,5er MM Vertstar optimal. Lächerlich, darüber zu diskutieren.

zu wenig für FR: Carbonlenker und -Kurbel (ok, manche sehen das nicht als Problem); fehlender Bash (ok kann man nachrüsten), Faltreifen kein SG (!?), XT Bremse mit Spider-Scheiben (empfindlich, zu wenig Power), anfällige Felgen...ist einfach nicht seriös.
So wie es da steht ist es ein AM mit zu fetten Reifen.
Geh Schmarrn. Mit dem Syntace Carbonlenker wird seit Jahren DH gefahren, hat die besten Stabilitätsergebnisse (besser als alle mitgetesteten Alulenker) im Freeridemag.
Supergravity? Eh nett, aber unbedingt notwendig? Nein.
XT-Bremse? Vermutlich eine der weitverbreitetsten bei Parkfahrern. Zwar fahr ich auch eine Zee, aber bis auf ganz wenige Strecken hätte mir die XT Trail sonst auch gereicht.
Am ehesten fände ich die Gabel kritikwürdig, wenn man mit "Freeride" hartes Vollgasfahren im Park meint. Da wird die bei dem geringen Gewicht sicher früher die Beine von sich strecken als eine Totem, 36 Coil o.ä.


Dann wird mehrfach über die ach so veraltete Geometrie geschimpft. Ich dachte auch immer, dass ich die langen Kettenstreben nicht wollen würde. Bis ich's mal gefahren bin und keinen Nachteil spüren konnte.
Zum Reach: ja mei, muss ja nicht jedes Rad ultralang sein, gibt ja auch andere Geschmäcker? (und das sag ich als Fahrer eines ultralangen Sennes FR Gr. L)

Falls es wen interessiert, hier noch mein Eindruck einer kurzen Testfahrt:
Ich konnte gestern mal das neue 601er eines Freundes fahren und mit meinem Sennes FR vergleichen.

Eckdaten der Räder, damit man den Eindruck einordnen kann:
601 in Gr. M
Formula 35 180mm
Vivid Air
40er-Vorbau

Sennes FR in Gr. L
Fox 36 Van 180
DB Air CS
50er-Vorbau

Idente Lenker, ähnliche Laufräder und Reifen. Federelemente von der Federhärte her ähnlich abgestimmt.

Eindruck:
Durch Wurzel- und Steinpassagen federt's 601er auch sehr fein durch, hat dabei aber mehr Pop, wenn man sich wo abdrücken will. (ich komme leichter hoch raus)
Gleichzeitig ist das Sennes FR schon noch spürbar schluckfreudiger -- der Hinterbau saugt noch mehr.
Bei engen Spitzkehren usw. war natürlich der deutlich kürzere Rahmen stark spürbar.
Das höhere Tretlager des 601ers war auf dem Trail gar nicht so schlecht -- weniger Pedalbodenkontakt als mit dem Sennes FR. (interessant wäre, wie's dafür bei Anliegerfahren wäre -- vermute, dass da niedrigere Tretlager des Sennes feiner ist)

Was ich nicht testen konnte, ist wie sich die sehr leichte Gabel - die auf diesem Trail unauffällig und somit sehr gut funktioniert hat - im steilen Gelände verhalten würde. Dann, wenn man hart auf der Bremse hängt, die Gabel verwindet, etwas einsinkt und dann womöglich weniger agil federt als die 1kg (!) schwerere Fox 36.


Dann teste mal eines der aktuellen Topbikes... ZB das Banshee Rune 2016.
Ich traue mich behaupten, es bläst das 601 in jeder Hinsicht vom Platz...
Ich kenn nur Martins 2015er Rune und bin damit und mit einem 601 MK3 nicht lang genug gefahren, um eine wirklich fundierte Aussage treffen zu können.
Von "bläst vom Platz" kann aber auf keinen Fall eine Rede sein, ist mein Eindruck. Hatte eher noch das Gefühl, dass das 601er im richtig groben Geläuf etwas mehr Reserven hat als das Rune. Nichtsdestotrotz ist das Rune auf jeden Fall ein gscheit gutes Rad.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich verfolge hier die diskussion die bastifunbiker führt schon etwas länger. Am anfang fand ich die herangehensweise der argumentation etwas komisch, jetzt auch noch, aber ich denke ich verstehe seine argumente denke ich:

Jetzt wird alles evl. etwas überspitzt klingen, aber ich finde, dass man es nicht anders beschreiben kann(er auch nicht).
1.LV benutzt Geometrien aus der Uhrzeit. Reach, Sitzwinkel, Tretlagehöhe.(ist so im Bezug auf aktuelle Bikes die in dieser Klasse liegen.)
2.LV verkauft diese immernoch als Hochmodern(ist auch so.). LV ist halt zu spät am Gleis angekommen und Irgenwann verliert auch das gewinner team wenn es den Zug verpasst. (Ein golf IV ist halt auch nicht mehr so ganz aktuell von der technick, sei nicht gesagt das er nicht fährt oder nicht robust ist)

Mal ein eigenes bespiel: Ein Freund fährt immer noch das Scott Ranson er findets Ultra geil und laut seiner aussage passt es ihm wie angegossen. Ich finde es sitzt sich auch wirlich sehr bequem drauf und es lässt sich geradeaus sich auch wirklich schön fahren, aber sobald ich damit einen trail fahrern muss habe ich kein angenehmes und sicheres gefüht dabei(ich könt kotzen[meine gefühlslage dabei.]) auch wenn ich es trotzdem durchpeitsche. Ich wünsche mir dort einfach ein tieferes Tretlager.
Zufällig hat ein anderer freund das Scott Genius LT 2011(nachfolger) das ding fährt sich wunderbar und hat die dementschprechenden geo änderungen das war aber mal seit dem ist auch ne menge seit vergangen, LV ist aber immer dabei geblieben.
-Befor jetzt irgend jemand damit kommt, ja ich konnte beide bikes so einstellen vom fahrwerk und vom reifendruch wie ich es wollte, auch beide hatten auch die gleichen Muddy Marry zu dem zeitpunkt drauf gehabt.

Deshalb finde ich auch das argument vom bastifunbiker, dass das ding überteuert ist auch schon irgendwo richtig, da verkauft jemand etwas steinaltes als hochmodern, WTF!?
Andererseits gibt es auch viele käufer die etweder den zug verpasst haben oder es halt einfach genauso mögen was man auch akzeptieren muss.
 
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