nachdem das gschissenste mittelmeertief ever den benachbarten süden seit 10 tagen heimsucht und wütet, blieben wir halt die 4 freien tage daham.
tag 1 war so vernebelt, dass s foto weiss wär. ausser der frische windwurf, der uns den kommoden zugang zur gipfelhütte verwehrte.
tag 2 ein lauer mixed-cargo-tag daheim, beide hatten wir nette trails,
tag 3 dann die erkenntnis, dass das tief auch bei uns wütete, einige der schönsten trails bei uns werden - je nach aufräumarbeiten und einhergehendem strassenbau - wahrscheinlich nimmer existieren.
eigentlich wärs ihr trailtag gewesen, doch das mikado durfte ich erkunden, während die chefin die freie straße runterrollte. ergebnis: vor lauter radlwuchten is mei beleidigter ellbogen nu beleidigter.
tag 4 ausflug mit drei damen in eine windige grube mit schöner hütte bei ebensolchem wetter
gschafft. wobei der berg eh der gnädigste in der näheren umgebung ist. bei allen anderen danke ich dem herrn, dass es ein 20er blatt gibt. obwohl wir uns die auffahrten partnerschaftlich aufteilen.
nach ortsüblicher stärkung blieb die jüngste der teilnehmerinnen bei mir und musste mit der neuen, durchaus cargotauglichen flowline vorlieb nehmen (die sie eh verpennt hat).
der rest der gruppe siedelte über die hochfläche, um in den nebligen graben abzutauchen.