LiteVille in the Middle Gallerie ...

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Re: LiteVille in the Middle Gallerie ...
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damisches nachmittagssolo mit aufstieg über eine leiten der gattung "ouwastairischi oarschsau" und abfahrt über einen rücken der gattung zeitweiliger flowbreaker. ab der hütte löste sich alles in wohlgefallen auf. eventuell wars vielleicht auch die dort erfolgte notbehopfung.
blick ins herz der finsternis, was biketoleranz betrifft (man blickt über die latifundien hohenberg, haribos erben und stadt wien)...


180grad wendung, aber die toleranz erhöht sich nicht (landesforste und benedettos erben aka bücher-stift)...


weit unten das tal.


in the middle of abfahrt, hier kurzzeitig erlaubtes terrain (eine fade bikestrecke streift den unteren teil des berges auf forstpisten, der letzte trail wäre sogar legal für jedermann ohne tragen ereichbar, dennoch ist dieser der vegetationellen zuwucherung ausgeliefert - kana geht, kana foaht)


und ab ins dunkle tal.
 
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Ich fahre auch das Race-Hardtail mit fixer Stütze... da wäre in manchen Passagen ne Absenkung von 10 cm hilfreich, aber i.d.R. auch nicht zwingend. Beim artgerechten Gräwweln ist eine Absenkung m.E. wirklich nicht erforderlich. Die P6 Highflex ist dafür erheblich komfortabler - und leichter. So bleibt das Rad mit 40mm Reifen knapp unter 9 kg. Für Alugravel ganz gut.
Das Rad hat aber auch einen Radstand wie ein Tanker (im Vergleich zum Rennrad), da kommen auch in steileren Passagen im Gelände keine Überschlagsgefühle auf. Richtig krasse Sachen mit 40 mm wenig profilierten Reifen, Rennlenker (in XXL) und 160 mm Scheiben sind aber eh nicht das Terrain, wofür das Rad gebaut wurde. Insofern: absenkbare Stütze m.E. nicht erforderlich.
 
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jährliche kleine hochalmüberschreitung. da es viel bergauf und bergab, aber nicht wirklich einen hoch-punkt gibt, hab ich den erstbesten gipfel unterwegs mitgenommen. und siehe da, der hat sogar einen namen. nur kennen ihn nicht einmal die wanderkarten:


der hintergrundberg ist da schon etwas bekannter. die diesjährige nachschau dort steht noch aus. ist aber dann eine bissl eine grössere tour.


das mit den handyselfies geht bei mir immer schief. aber das find ich zumindest ganz witztig:


runter zum sattel, von meter zu meter wirds immer gerölliger


schauen, wo der bartl den most holt. vorher noch eine kurze bierstärkung


feine alpine tour, und die einzige bei uns weit und breit, bei der man sich mittels sessellift ein paar uphill höhenmeter ersparen kann
 
zwei wochen ausgeflogen, hier schon bilder von tag 3 - die chefin schert sich bei ihren alleinausflügen nicht so sehr ums bilderschiessen.
mein tag also, und der begann verzwickt. ich wollte auf einer wand nägel mit köpfen machen aber traf einen menschen mit einem brett vorm kopf. oder so... ;-)
wegen erdrutsch war mir die diretissima verwehrt, die mädels gingen von der inneren zur äusseren alm herumrauf, ich durfte 300 hm runterböllern, um um den berg rumrauf zu pedalieren. 600hm lastschrift quasi zu beginn.
damenpartie.


berg mit zwei gesichtern.


oben dann, nach eindeutig zuvielen höhenmetern, war ich gar. dank hopfenelixier schaffte ich die oben gar nicht so simple abfahrt zu alm, frau und tochter mit letzter müh.
der ox vis-a-vis geht noch nicht. schade.


die sandgrube drüben auch nicht.


erlösung!


zu ihrem glück war der bauerntoast reichhaltig genug, weil ich war sehr hungrig.


fortgesetzter trail, frau und kind sind schon vorgeeilt.


und dann hat mich ein wutwanderer, der sich als mitbesitzer ausgab, beim auto samt bike und kfz kennzeichen fotografiert und unfreundlich mitgeteilt, dass er den vorfall der behörde anzeigen werde. mal sehen, was rauskommt. ich bin dann noch zum bauern, dem der betreffende teil gehört, und dem wars ungefähr so wurscht, wie wenn in peking a radl umfallt. blöd war auch auch, dass wir wegehacklern (wegewarten) von der av-sektion, die gerade den letzten part vorm parkplatz bearbeiteten, noch ein kühles bier aus unserm womo spendierten (nur deswegen hat mich der wutbürger noch erwischt...)
grund genug allerdings, um den zweiten teil des urlaubs dort zu verbringen, wo man als biker willkommen ist.
angoschen lass ich mich zu hause, aber nicht im urlaub.
 
noch ein paar impressionen vom österreichischen teil des trips, hals über kopf sind wir also nicht abgehauen ;-)

tag 2 war hängerschlepperei, die chefin enteilte richtung hütte und übergang, die cargopartie liess es sich gutgehen bei der alm.


morgenidylle am camp:


ganz chronologisch schaff ichs nicht, irgendwann dazwischen, die netteste alm, die hälfte rauf ging grad mit der cargofuhre, dann wurde am trail auf gemischtes BBS-doppel umgestellt. die lasten sind in etwa ident, nur wackelt das bike nicht vor entzückung, wenn der hund sich wälzt und verlangt auch nicht die aufsammlung sämtlicher beerenfrüchte unterwegs. punkt fürs bike. die lebende last hingegen kann weite teile selber gehen. punkt fürs kind. am bike hingegen kann man runterfahren. 10 punkte fürs bike!!!! :D




die versorgungslage an der tauernsüdabdachung ist durchgängig hervorragend. gicht und ungünstige blutfettwerte könnten folgen eines zu langen aufenthalts sein.


der gipfel ging sich nur für die bikefraktion aus, die uns dann knapp vor der alm wieder einholte.


das geht gar nicht! abkürzen, eine unsitte!


konsequenz der reihenfolge am trail entgegengesetzt zur höchstgeschwindigkeit: hund frisst gummi.
 
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