Liteviller BLABLA...

Hatte ich eigentlich schon erwartet, das 301 MK15 ist dem schon sehr nah.

Wenn sich das aufs 601 bezieht:
Wie gut ein MK15 ist kann ich nicht beurteilenen, ich bin keins gefahren.

Der Unterschied zwischen 301 MK10 (160mm) und 601 MK3 ist jedenfalls groß.

Und ob 160 mm Federweg beim MK15 die 190 mm des 601 ernsthaft ersetzen können, wage ich zu bezweifeln.

Wahrscheinlich verkauft sich das 601 einfach nicht ausreichend.
 
und ohne den ollen Adapter? Also Halterung direkt am Rahmen?
Nö das ging nicht, deshalb hab ich ja nach einem Adapter zur Seite gesucht.
Es gibt den Halter von der Fidlock auch als Universal Halter mit Gummispanner und hab den jetzt genommen, ich hab den aber mit Kabelbinder befestigt.
Das ist jetzt für mich die beste Lösung um nicht gleich für kleine Touren bzw. für denn Weg zur Arbeit eine Trinkblase zu benutzen.
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Ich teste gerade für den Alpencross den SKS anywhere Halter für 8€, der mit Klettgurten am Oberrohr befestigt wird.

Ich will bei langen Uphills das Gewicht vom Wasser aus dem Rucksack bekommen. Bergab kommen die Flaschen dann in Rucksack.
 

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Ich teste gerade für den Alpencross den SKS anywhere Halter für 8€, der mit Klettgurten am Oberrohr befestigt wird.

Ich will bei langen Uphills das Gewicht vom Wasser aus dem Rucksack bekommen. Bergab kommen die Flaschen dann in Rucksack.
Bevor man sich solche Hindernisse aufs Oberrohr schnallt, sollte man mal über seine körperlichen Fähigkeiten nachdenken.
Oder einfach eine kleine Flasche Wasser seitlich in den Rücksack stecken- ohne drüber nachdenken.

Meine Frau hat mittlerweile 10 AX hinter sich- und wenn da eine gute Flasche Schnapps im Laden steht, dann kommt die eben in den Rucksack, irgendwann ist auch die leer....
 
Ich teste gerade für den Alpencross den SKS anywhere Halter für 8€, der mit Klettgurten am Oberrohr befestigt wird.

Ich will bei langen Uphills das Gewicht vom Wasser aus dem Rucksack bekommen. Bergab kommen die Flaschen dann in Rucksack.

Ich kenne leute die schnallen sich das mit den gurten ans unterrohr für den uphill. Mit der fitness hat das nix zu tun. TT overall gewinner masterklasse.
 
Bevor man sich solche Hindernisse aufs Oberrohr schnallt, sollte man mal über seine körperlichen Fähigkeiten nachdenken.
Oder einfach eine kleine Flasche Wasser seitlich in den Rücksack stecken- ohne drüber nachdenken.

Meine Frau hat mittlerweile 10 AX hinter sich- und wenn da eine gute Flasche Schnapps im Laden steht, dann kommt die eben in den Rucksack, irgendwann ist auch die leer....


Die Erfahrungen meiner letzten 6AX haben gezeigt, das ich bei einem 2000hm Anstieg ohne Verpflegung unterwegs über jedes Kilo froh bin, was nicht zusätzlich im Rucksack ist.

Für den Via Claudia Radweg reicht natürlich das kleine 0.33 Fläschchen seitlich. Da gibts alle 15km ne Kneipe.

Werde es nochmal am Unterrohr testen. Bisher hat die Konstruktion auf den Wurzeln und Kickern der Hometrails gehalten. Im Wiegetritt nervt es aber etwas.
 
Bevor man [...], sollte man mal über seine körperlichen Fähigkeiten nachdenken.

Dieses Argument lese ich hier im kompletten mtb-news.de-Forum öfter mal und jedesmal ärgere ich mich darüber.
Warum?
Leute suchen für ihre Anforderungen Lösungen und bekommen von anderen den Vorwurf nicht fit/stark/schnell/gut/hart genug zu sein - und das meist auch noch ohne auch nur irgendetwas über die Anforderungen (oder die Fitness) der Person zu wissen. Das ist nicht konstruktiv, das ist bervormundend und bisweilen beleidigend.
Und letztlich ist es für mich ein Totschlagargument, mit dem man jeglichen (technischen) Fortschritt diskreditiert.
Denn konsequent weiter gedacht bedeutet das halt z.B. nur: warum überhaupt Wasser mitführen, bis in die 80er hat man ja auch ohne Wasser trainiert. Oder: warum ein Downhillbike fahren, wenn Danny Macaskill das Gleiche mit dem Trialbike fahren kann? Oder: warum hast Du Scheibenbremsen verbaut, bist du zu schwach für Felgenbremsen?!? Und überhaupt: warum fährst du ein modernes Trailbike - mit Starrbikes ist man früher schließlich auch über die Alpen gekommen! Usw. usf.
:-(
 
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