Low Budget Aufbau Beginner Damen CC - Ghost Miss 5100 Rahmen + Resterampe + X€

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Hallo Community,
ich würde gerne aus der Resterampe, von einem mir geschenkten ca.8 Jahre alten (damals 500€ teuren) Hardtail mit einem Rahmenriss, ein (leichtes?) CrossCountry Rad für meine Frau zusammenbauen.

Sie hat nach einigen versuchen auf meinem Canyon Neuron gesagt, dass sie es (Wald+Gemeinschaft+Fahrrad) auch fühlt. Ich durfte im Gegenzug auf ihrem schicken Damenrad mit Kindersitz im Wald rumball..eiern :D Hab den MTB-Sport auch erst seit 2 Jahren für mich entdeckt und mache so einen Aufbau zum ersten Mal. Ich Denke, dass es hilfreich ist auf diesem Weg Unterstützung zu suchen. Ich würde es außerdem toll finden wenn meine Liebste dran bleibt und das selbe "Hobby" mit mir teilt. Daher möchte ich ihr keine unbequeme und unbefriedigende Gurke untersetzen.

Ich muss die Neuanschaffungen so gering wie möglich halten, weil...isso. (Kinder, Haus, Auto, Urlaub, Spesen...)
Daher suche ich hier nach den gebrauchten Preis/Leistungs-Krachern und Schnapperchen!!!

Dieser Thread fing mit der Suche nach einem neuen Rahmen an und wird jetzt als Aufbau/Such-Thread fortgeführt. Ich bin sowohl für Gute Angebote als auch für gute Hinweise und Beratung zu meinem Vorhaben dankbar. Hab glücklicherweise einen netten Nachbarn der mir sowohl mit Werkstatt als auch Anleitung zur Seite steht, daher bin ich optimistisch.

Herzlichen Dank und Liebe Grüße,
Siggi


Aktuell:
Die jetzige Federgabel eine min. 8 Jahre alte SR Suntour xcm v3 100mm möchte ich meiner Frau definitiv nicht zumuten.
Gabel: Wer hat eine "gut und günstig" Luftfedergable für 26" mit 100mm Travel?
Bremsen:

Mein max. Budget von der Geschäftsführung für das Projekt sind vorerst 300€.
Davon sind 80€ für den Rahmen schon verausgabt.

Wo seht ihr die wichtigsten Upgrades, welche teile kann ich erstmal übernehmen?

Verlauf:
Habe hier ursprünglich beim User Rudirabe (in einem Top-Deal:bier:) diesen Rahmen erworben der jetzt als Grundlage dient.
26" Ghost Miss 5100 BJ2009 (RH40):


Folgende Informationen konnte ich zu dem Rahmen bisher in Erfahrung bringen:



Folgende Teile stehen mir zur Verfügung:

Folgende Teile werden nun verbaut
Rahmen: 26" Ghost Miss 5100 BJ2009 - RH40 (80€) gebraucht
Vorbau: Brand-X 31.8mm, 80mm (11€) neu
Gabel: Manitou Marvel Comp 100mm (130€) neu
Aheadkappe inkl. Kralle (4€) neu
Steuersatz: 1 1/8 im Rahmen eingebaut + Nukeproof Warhead Unterschale EX44-40 - B5 (16€) neu
Lenker: Brand-X Riserbar 740mm, 31.8mm, 15 mm rise (17€) neu
Pedale: Alu-Flat Pedal noname (Resterampe)
Sattelstütze: 31,6mm stanni (Resterampe)
Sattel: ?
Griffe: M-Trix Lock on (13,50€) neu
Schaltwerk: Shimano XT RD-M781 10-Fach Schaltwerk (Resterampe)
Kassete: Shimano XT CS-M771- 10-Fach Kassette + e thirteen 42er extender Ritzel (Resterampe)
Kurbelsatz: SLX-M7000 (50€) gebraucht
Kettenblatt: Shimano XT M-8000 32Z (Resterampe)
Innenlager: XT Hollowtech 2 BB-MT800 (15,50€) neu
Schalthebel: Shimano SLX 10-Fach Shifter SL-M670 (Resterampe)
Bremse: 2 x Shimano SLX Discbrake BL/BR-M675 (55€) neu
Bremsscheiben: 1x180mm gebraucht mit den Laufrädern + 1x160mm (8€)neu
Scheibenadapter: Shimano für 180mm am VR (5€)neu
Reifen: 2x Smart Sam, 1 x Nobby Nic, 1x Fat Albert (Resterampe + Laufrad-Deal) gebraucht
Laufrad: 2x Alexrims Ghost 500cl mit Disc Mount und XT 10-Fach Freilauf (55€) gebraucht
Kette: Shimano 10-Fach (Resterampe) gebraucht

=460€ und damit bei ca. 150 % des ursprünglichen Budgets und der Sattel fehlt noch:spinner:
 
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Re: Low Budget Aufbau Beginner Damen CC - Ghost Miss 5100 Rahmen + Resterampe + X€
Danke für den Input :anbet:

Ich hab jetzt mal die restlichen Teile eingetragen, die mir zur Verfügung stehen. An sich habe ich alles einmal da.
Mein jetzt gesetztes Budget für das Projekt sind 250 bis max 300€.
80 habe ich schon für den Rahmen ausgegeben.

Meine jetzige Einschätzung ist:
Antrieb erstmal behalten.
Gabel auf jeden Fall upgraden.
Bremse?? kein Plan. bräuchte dann auch neue Laufräder weil die jetzigen nicht für Disc geeignet sind. Dadurch würden bei der Gabelsuche jedoch auch andere Möglichkeiten aufgehen.

Die verlinkte Rockshox Sid würde das Budget komplett auffressen bzw. knapp übersteigen

Bin bei meiner Suche auch auf die RST First Air gestoßen. Hierbei interessiert mich welcher unterschied zwischen Platinum und normal Version besteht und ob die Gabel grundsätzlich empfehlenswert ist.
 
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<---? ist das große Fragezeichen über meinem Kopf im hinblick auf Bremsen + Laufräder

Ich schau mir deine Links mal morgen in aller Ruhe auf der Arbeit an.
Denke aber, dass ich vorerst bei der jetzigen V-Bremse belassen werde.
Meine Frau wird vermutlich nicht gleich wilde Abfahrten im Schlamm angehen, da sollten die V-Brakes für den Anfang vermutlichen reichen.

zur Gabel:
schwanke gerade zwischen einer Reba, die gibt's bei Kleinanzeigen gebraucht im ordentlichen Zustand für um die 100€
oder besagter First Air zu der ich im Internet bisher wiedersprüchliche Angaben gefunden hab, insbesondere im Hinblick aufs Gewicht. Mal soll sie nur 1400g wiegen, dann doch wieder fast 2 kg...

Ich sag erstmal Danke und Gute Nacht
 
Sie hat nach einigen versuchen auf meinem Canyon Neuron
Daher möchte ich ihr keine unbequeme und unbefriedigende Gurke untersetzen
max Budget für das Projekt sind 250€.
Ich muss die Neuanschaffungen so gering wie möglich halten, weil...isso. (Kinder, Haus, Auto, Urlaub, Spesen...)
Das heißt, du willst, dass sie dein Hobby teilt, am besten im gleichen Maße wie du, aber sie darf dann mit Billigkomponenten hinter dir herhoppeln, während du gemütlich auf deinem qualitativ nicht vergleichbaren Fully rumcruist?
Na dann
 
Das heißt, du willst, dass sie dein Hobby teilt, am besten im gleichen Maße wie du, aber sie darf dann mit Billigkomponenten hinter dir herhoppeln, während du gemütlich auf deinem qualitativ nicht vergleichbaren Fully rumcruist?
Na dann

Kann man auch so sehen, wenn man es unbedingt negativ betrachten möchte und jemanden Fremden auf der Grundlage eines Aufbau-Threads zum Frühstück ans Bein pissen muss.

Das heisst, wir sehen beide nicht den Sinn einen Haufen Geld für ein neues Bike auszugeben welches für ihren Einsatzweck überdimensioniert ist. Es bleibt auch erstmal abzuwarten ob sie da dran bleibt und in welcher Art. Ich denke nicht, dass hier alle auf einem 3000€ Fully angefangen haben, bei mir war es zumindest nicht so. Aber danke für deinen hilfreichen Hinweis..Nicht

Snickers?
 
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Ich finde, @linfer hat schon recht mit ihrem Post. Du sollst ihr ja kein totales Luxusbike hinstellen. Aber wenn jetzt ein vernünftiges Bike für 1200€ gekauft und es in gut einem Jahr für die Hälfte wieder verkauft wird, dann weiß sie, ob das ihr Hobby wird oder nicht. Ich finde, 50€ im Monat darf so ein Erkenntnisprozess schon mal kosten. Du versuchst aber, unbedingt noch 300€ weniger auszugeben, was ja in etwa 3 Tankfüllungen oder 2 Markenpullovern oder 4 Mal Essengehen entspricht, nur um am Ende das für sie "ausreichende" Rad dem Recycling übergeben zu dürfen. Weil kaufen wird das keiner mehr.
 
Ich denke nicht, dass hier alle auf einem 3000€ Fully angefangen haben, bei mir war es zumindest nicht so. Aber danke für deinen hilfreichen Hinweis..Nicht

Snickers?
Ich glaube uns ist allen klar, dass ich nicht vom anderen Extrem rede.
Ein vernünftiges Bike hat auch einen vernünftigen Wiederverkaufswert und wir reden immer noch auf der Ebene, dass du das Hobby mit ihr teilen willst.

Sollte sie finanziell von dir abhängig sein, fände ich das sogar recht schäbig.

Wir reden nicht vom Luxusbike, aber mehr als Restekiste mit Mikrobudget sollte drin sein, vor allen Dingen da es nicht nach akutem Geldmangel aussieht. Das Neuron fängt ja auch nicht bei 3000 an.

Bitte Mars, danke
 
Danke Michel, deine Argumentation gehe ich soweit mit bis zu dem Punkt an dem wir JETZT 1200€ für ein Bike ausgeben. Da geht dann vor allem meine Frau nicht mit. Wiederverkaufswert hin oder her.

Sollte sie finanziell von dir abhängig sein, fände ich das sogar recht schäbig
Warum jetzt hier auf dieser Ebene auf Grundlage von Mutmaßungen diskutieren? Verstehe ich nicht. Aber kurze Antwort: nein ist sie nicht, sind beide voll Berufstätig und in dem Sinne unabhängig.

Wir reden nicht vom Luxusbike, aber mehr als Restekiste mit Mikrobudget sollte drin sein, vor allen Dingen da es nicht nach akutem Geldmangel aussieht. Das Neuron fängt ja auch nicht bei 3000 an.
Hier wird dann mit Mutmaßungen zu unserem verfügbaren Budget nachgelegt. Wozu das ganze?

Ich würde jetzt hier ungern eine Diskussion darüber aufmachen, dass ein neu gekauftes Rad für >1000€ besser ist als ein low budget Aufbau aus guten gebrauchten Teilen.

Ich Versuch jetzt mal die letzten beiden Einwände produktiv für das Thema zu nutzen. Was ist an den bisherigen Teilen so unzumutbar für eine/n Anfänger/in? Was muss dringend gewechselt werden und in welcher Reihenfolge/Priorität? Die 250-300 € sind das Startbudget. Da kann man ja später auch nachlegen und zusätzliche Komponenten upgraden.
 
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Grundlage von Mutmaßungen diskutieren? Verstehe ich nicht. Aber kurze Antwort: nein ist sie nicht, sind beide voll Berufstätig und in dem Sinne unabhängig.
Das hat tatsächlich nicht reingehört. ;) in Bezug auf ihre finanziellen Einwände dann auch albern, sorry.

Btw., im Zweifel kann ein gutes Einsteigerbike auch als Restekiste dienen. Oder als Zweitbike für dich. Oder als zukünftiges Bike fürs Kind. Am ende findet sie das super und kommt dann aber schnell an die Grenzen des Bikes. War ich mit meinem CC auch, aber das tut Dienst als Tourenbike und für schnelle Runden und ist halt weiterhin ein super Rad.
 
schwanke gerade zwischen einer Reba, die gibt's bei Kleinanzeigen gebraucht im ordentlichen Zustand für um die 100€
Wenn Du die für 100 € bekommst und sie nicht im Eimer ist, dann nimm die. Ist ne gute Gabel, bei der man auch recht gut selbst den Service machen kann.

Die Bremsen würde ich lassen. Bei dem Mini-Budget würde ich nur die wirklich notwendigen Teile tauschen, damit die wenigstens einigermaßen was taugen. Kannst allenfalls den vorhandenen Bremsen ein paar gute Bremsgummis verpassen, die besser tun als die regelmäßig verbauten bockelharten Shimano-Dinger.

Ein bißchen kann ich die Kritiker verstehen. Oft läuft es nämlich so, dass er ein gutes Rad hat und sie irgendeinen Bock hingestellt bekommt, der kaum ein Fünftel von seinem kostet oder noch besser sein altes, das ihr drei Rahmengrößen zu groß ist.
Die Folge ist dann in der Regel, dass sie nach kurzer Zeit keine Lust mehr auf's Radeln hat.

Auf der anderen Seite kann ich aber auch gut verstehen, dass neben dem, was für die Familie draufgeht, halt nicht mehr so wahnsinnig viel übrig bleibt und man bei nur vagen Aussichten, dass ihr der Sport gefällt, halt nicht so viel investieren will.

Irgendwo in dem Spannungsbereich gilt es, einen Kompromiss zu finden.

Meine Meinung:
-Gabel
- Sattel muss ohne Kompromisse passen. Am besten vorher irgendwo probesitzen. Hier ja nicht sparen!
- Die Sitzposition muss stimmen, und die Lenkergriffe müssen bequem sein. Meine findet z. B. die Ritchey True Grip WCS angenehm in der Hand. Sind bezahlbar, leicht und bequem.

Der erste Bock, den ich ihr aufgebaut hatte, war auch so in der Art. War im Studium und auch Null Budget übrig. Wurde dann später immer weiter aufgerüstet und abgespeckt. Irgendwann kam dann ein neues Rad dazu, das ganz nach ihrem Geschmack aufgebaut wurde. :)
Und zwischenzeitlich noch mal eines in Ergänzung.
 
Danke Geisterfahrer, das trifft es für mich alles ziemlich auf den Punkt. Ich kann die Kritik auch nachvollziehen und versuche halt trotzdem mit den vorhandenen Optionen und Möglichkeiten im beschriebenen Spannungsbereich einen Kompromiss zu finden. Wenn ich alleine entscheiden dürfte, würde ich wahrscheinlich jetzt Easycreditmäßig zuschlagen und abstottern, aber da geht meine Frau nicht mit. Sie ist da etwas rationaler als ich...zum Glück. Sagt ja keiner, dass es ihr letztes Bike sein soll. Im Idealfall läuft es dann wie von Geisterfahrer geschildert.
 
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Wundert mich, dass es hier noch keiner angesprochen hat da es eigentlich eines der meistdiskutiertesten Themen ist (indirekt wurde es ja mal durch die Sitzposition erwähnt) aber die grundlegenste Frage:
Die Rahmengröße passt sicher zur Frau? Weil wenn die nicht passt und du den ggf nachträglich nochmal tauschen musst, ist es mit dem Budget schon ziemlich schwer. Von den Kosten für einen anderen Rahmen selbst mal abgesehen kann es ja sein dass bei einem anderen Rahmen einiges andere nicht mehr passt zb Gabelschaft zu kurz etc.
 
Ich finde den Punkt mit der Rahmengröße und der Sitzposition den allerwichtigsten!

Meiner Meinung nach haben nämlich ganz viele Menschen keinen Bock auf Radfahren, weil sie es einfach furchtbar unbequem finden (Sattel+Rahmengröße) und meinen das wäre normal.

Deswegen hätte ich ein Gebrauchtrad empfohlen, wo man die Unterschiede "erfahren" kann. Hier würde sich mit Sicherheit auch was um 600€ finden lassen.
Meine Freundin tut sich da auch schwer und kann es nicht beschreiben was genau nicht passt, aber immerhin "Ja fühlt sich gut an" oder halt nicht.

Wenn sie dein Bike gefahren ist, habt ihr zufällig ähnliche Körpermaße?
 
Funktionierende Gabel , Bremsen die auch tun was sie sollen ( vorallem bei den V-Brakes vernünftige Zughüllen damit nicht ein Teil der aufgewendeten Kraft in der Zughülle verpufft und ich meine das auch die Shimano M System schon gut funzen )
Passender Sattel u. einen Rahmen der in der Größe passt und bei den Damen wichtig auch gefällt .
Dann könnten Forststraßen u. Wiesenwege zu bewältigen sein . Das wichtigste : Wollen muß sie und was ist den mit den Kids ?
 
aber die grundlegenste Frage:
Die Rahmengröße passt sicher zur Frau?

Ich finde den Punkt mit der Rahmengröße und der Sitzposition den allerwichtigsten!

Das ist wohl wahr!
Sie ist 167cm Groß, Schrittlänge 80cm Mein Canyon Neuron in größe M ist da ein ticken zu groß.
Da es ja bei so einem Aufbau nicht möglich ist Probe zu sitzen habe ich das zu Beginn mit verlinktem Rahmengrößenrechner abgeglichen.
Die Geo vom rahmen ist im Ursprungspost. Für Meine Frau hat mir das Teil folgende Daten berechnet:

passform.jpg


Dachte mir das dürfte mit dem Rahmen eigentlich passen.
 

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Der Rahmen ist durchaus plausibel bei der Körpergröße. Er ist eher von der kurzen Sorte, aber das ist normal für Räder aus der Zeit. Damit sitzt sie etwas aufrechter.
 
Wenns ihr halt keinen Spaß macht dann fährt sie genau einmal damit und danach gehört das Bike ganz allein dir :D
Jawoll, so kriege ich endlich mein Zweitrad :D :daumen:

Die Kids sind Vorerst versorgt. Der "Große" hat ein Kubikes 16", die "Kleine" einen Puki Wutsch und das Laufrad steht auch bereit.

Dann würde ich jetzt das Thema gerne Richtung Damensattel-Empfehlungen lenken.

Danke für den ganzen bisherigen Input :daumen:
 
Meine ist großer Fan vom Terry Butterfly.
Aber das ist bei Mädels genauso subjektiv und individuell unterschiedlich wie bei uns Kerlen. Deswegen die Empfehlung, den Sattel probe zu sitzen.
 
Eine Federgabel mit 100 mm , 1 1/8" , 26 " , Cantisockel , leicht , gut u. günstig war auch zu 26" Zeiten schon eine Herausforderung

Die Suche nach einer Gabel gestaltet sich in der Tat etwas schwierig momentan. Finde nichts mit Cantisockel. Dann müssen doch eventuell andere Laufräder+Bremse her.

Die Chefin und ich haben jetzt folgende Gabel für 130€ im Visier:
https://bavarian-bikestore.de/de/manitou/23-manitou-marvel-comp-air-weiss-gruen-7630013935742.html
die passt auch farblich ganz gut zum Rahmen -> sehr wichtig.

Als Bremse dann eventuell die Shimano BR M-315, würde bei Bikediscount mit 160/180 Scheiben 45 € kosten. Ist diese Bremse zu empfehlen?

Blieben dann noch 45 € für einen Laufradsatz, Sattel, Griffe, Pedale...enges Ding.
 
Die Gabel passt bei deinem Rahmen nur wenn das Steuerohr unten einen Innendurchmesser von 44 mm hat mit passendem EC 44/40 Steuersatzunterteil.

Ich würde mir keine Shimano Billigstbremse ans Rad schrauben, lieber jetzt etwas mehr Geld in die Hand nehmen und mindestens eine Deore kaufen, da hat man wenigstens die freie Auswahl an Bremsbelägen und Scheiben.
 
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