M[A]rino statt Merino - Heißer Stahl statt warme Wolle

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Nachdem ich nun eine Saison mein Nordest Bardino durch den Wald gescheucht habe durfte ich feststellen dass dieses Rad zwar wundervoll ist, es aber nach (noch) längerer und flacherer Geo schreit. Außerdem habe ich das Nordest noch in der Annahme gekauft, dass ich es mit Schltung fahren würde (Ja, schande auf mein Haupt!). Hat zum glück auch nur ein Monat gedauert, dann wurde es gesinglespeedet, nur musste da jetzt immer ein Spanner tun, der leider nicht immun gegen verbiegende Schaltaugen, Kettenschlagen usw ist... Deswegen wird jetzt ein neues (und hoffentlich erstmal letztes) Stahl kommen, ganz nach meiner Wunschgeometrie und verstellbaren Ausfallenden. Weil armer Student bleibt natürlich nur Marino...

Hier soll es also darum gehen die Wartezeit zu verkürzen und bevor der Rahmen da ist alle Teile schon liegen zu haben ^^ Ziel von diesem Aufbau ist ein Stabiler Endurohobel, der auch einen Ausflug in den Bikepark aushält. Leicht wirds sowieso nicht, ist ja ein Rahmen von Marino... Kuriositäten, Seltene Teile und Fräskunst (besonders aus GB) sind hier gerne gesehen, ware aus Fernost oder gar Plaste möchte ich am liebsten vermeiden, solange es das Budget zulässt... (Es werden auch Teile vom alten Rad übernommen, weil was nicht kaputt oder zu hässlich ist, wird weitergefahren)

Anbei ist noch ein Bild vom jetzigen Endurorad, das nun ersetzt wird...
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Badei, läuft ja eher schläppend* ob Stahl und Eingang plus Haarteil <—(AC) eine so gute Idee ist? Aaah Zweiter :)

* so früh war ich ja noch nie in einem Aufbaufaden
 
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