Macbook Pro - Billigere (und bessere?) alternative für Videoschnitt gesucht!

Registriert
26. April 2010
Reaktionspunkte
30
Ort
Heidelberg
Hi Leute,

Ich muss ehrlich sagen, Ich bin nicht gerade ein Crack was Prozessor, Grafikkarten und Arbeitsspeicher etc angeht, daher bin ich auf eure Hilfe angewiesen.

Ich bin momentan auf der Suche nach einem leistungsstarken Laptop.

Vorallem wichtig: Ich filme sehr viel mit meiner GOPRO, d.h. sehr große Datenmengen mit hohen Auflösungen etc. Zudem schneide ich aus den Aufnahmen Videos, exportiere und render diese. -> Ist also für mich ein guter Prozessor oder viel Arbeitsspeicher wichtig??

Dazu steht das Studium jetzt noch an, denke aber mal, dass da jeder Laptop halbwegs geeignet ist. Spiele spiel ich keine, da die die mir Spaß machen würden (CallOfDuty) nicht auf meinem Notebook laufen, da er wohl zu schlecht dafür ist.

Ich hatte eigentlich an einen Macbook Pro gedacht, allerdings denke ich, dass ich hier viel Geld für die Marke an sich ausgebe und es bestimmt billigere aber technisch bessere Laptops auf dem Markt gibt. Preis/Leistung sollte eben stimmen!

Momentan arbeite ich mit einem HP Pavillion dv7, der schafft es allerdings nichtmal mehr meine GoPro Aufnahmen durchgehend flüssig abzuspielen, bzw. ab Auflösungen von 1440p aufwärts geht da gar nichts mehr. Auch auf Youtube kann man 1080p knicken. Zudem ist das Filme exportieren sehr zeitintensiv und das Schnittprogramm schafft es auch nicht mir die Previews flüssig wiederzugeben, exportieren dauert bei meinem Notebook dann auch mal gut mehrere Stunden.

Habe in meinem HP Pavilion ein Intel(R) Core(TM) 2DUO CPU 2.26GHZ 2.27GHZ Prozessor verbaut. (So stehts in den Systeminfos)
4GB Arbeitsspeicher und eine ATI Radeon Grafikkarte, kp was genau für eine...
Dachte eigentlich das würde passen, benutze das Notebook jetzt aber schon einige Jahre und irgendwie hab ich das Gefühl es ist überfordert... :D


Habt ihr Ideen? Wäre für jede Hilfe wirklich sehr dankbar!
 
Eigentlich sollte der bestehende Rechner noch brauchbar sein. Höchstens dass die Grafikkarte bisschen langsam ist.

Zum Video abspielen ist vor allem die Grafikkarte entscheidend.

Zum Encoden/Rendern ist in der Regel ein schneller Prozessor und schneller Arbeitsspeicher das wichtigste. Als zweites sollte der die Festplatte schnell sein, eine SSD macht das Arbeiten wesentlich angenehmer. Die meisten Renderer brauchen nicht besonders viel Arbeitsspeicher, 4GB sollte genug sein.


Vorschlag 1: Windows neu installieren, dabei schauen dass von den HP CDs nur die Treiber installiert werden, den ganzen anderen Mist von HP will man nicht. Alle Windows-Update installieren, aber keine zusätzliche Software, insbesondere kein Virenscanner und ähnliches. Dann testen, ob der Laptop schnell genug ist. Das gesparte Geld in Fahrrad-Komponenten stecken.

Vorschlag 2: Den Laptop für die Uni nehmen und für Video-Bearbeitung einen Desktop-PC. Desktop-PC ist bei gleicher Leistung billiger und man kann später einzelne Komponenten tauschen, z.B neue Grafikkarte. Im Desktop-PC kann man dann auch noch eine zweite und dritte Festplatte einbauen. Je nachdem wo und mit welchen Leuten man studiert, füllen sich im Studium Festplatten sehr schnell :)
Und bei der Studienarbeit/Masterarbeit ist es auch ganz hilfreich, wenn man seine Arbeit zwischen zwei Computern synchronisieren kann, dann ist nicht alles weg, wenn eine Festplatte verreckt.
 
Ich hab jetzt mein 2. MacBook pro und was soll ich sagen, es ist jedes mal das geld wert. Freunde von mir haben ihr Macbook seit 4 oder 5 Jahren ohne i.welche probleme.

Ich habe jedes mal vor dem Kauf geschaut ob es vergleichbare Alternativen gibt. Das sind für mich geräte mit ähnlicher verarbeitung, maßen, gewicht, akkulaufzeit und leistung. Da bleiben dann nicht mehr so viele geräte übrig und die sind dann eigentlich mindestens genau so teuer. Thinkpads sind deutlich teurer zum Beispiel.

Wenn man auf eines der Kriterien nicht so großen wert legt, kann man gut was sparen. Aber pauschal zu sagen, Apple doof, viel zu teuer, bla bla bla zeugt eher davon das man die vorteile nicht erkennt oder erkennen will.

Schau doch mal ob du über die Uni i.welche spezialangebote bekommst. Ich hab für mein 13" MBP retina in der mittleren konfig. und der garantie 1250 gezahlt, müssten so grob 23% rabatt sein.
 
Es gibt nur zwei Möglichkeiten und mir erschließt hier die zweite...

1. Laptops haben im Vergleich zum Preis immer das nachsehen, also man zahlt in der Regel mehr und bekommt dafür weniger Leistung.
Für deinen Fall also eher blödsinnig.
Oder möchtest Du unbedingt unterwegs Videos bearbeiten ect.?

2. Ein Desktop PC ist mMn sinnvoller da hier mehr Leistung für = oder mehr Geld geboten wird.
Zudem lässt sich die Hardware nach belieben erweitern / ändern.
Wenn dazu noch ein Eizo Monitor genommen wird, steht der Videobearbeitung fast nichts mehr im Wege. :)

Daher mein Tipp, erstmal klar festlegen, soll es wirklich ein Laptop sein oder reicht ein Desktop-PC!? ;)
 
Das MacBook Pro ist konkurrenzlos. Alles was es von anderen Herstellern auf Windowsbasis gibt hält entweder qualitativ nicht stand, der Akku machts nicht oder ist halt nur auf dem Papier überlegen.

Man darf nicht vergessen, dass bei den Apple Geräten Soft und Hardware Hand in Hand geht und damit einfach eine deutlich angenehmere Performance möglich ist mit auf dem Papier schlechteren Bauteilen.

Ich würde mir (wenn Geld eine untergeordnete Rolle spielt) einen 5K iMac für die Videobearbeitung auf den Schreibtisch stellen und für die Uni ein MacBook Air in Ausgangsausstattung holen (wobei ich hier vll noch n halbes Jahr auf ein MacBook Air Retina warten würde).

Zu dem solltest du mal sagen in wie fern deine Videobearbeitung professionellen Anspruch standhalten soll und welches Augangsformat du bearbeiten willst. Rendern ist ne ganz andere Geschichte. Dazu braucht man möglichst viele Kerne wenn man die Zeit reduzieren will. Vergessen darf man auch nicht, dass Apple für Hobby Anwender mit iMovie schon sehr brauchbare Sorfware mitliefert.

Apropro Software. Was nutzt du bislang und willst du sie weiterverwenden? Hast du Lizenzen für Win und Mac oder nur Win Software?
 
Vorschlag 1: Windows neu installieren, dabei schauen dass von den HP CDs nur die Treiber installiert werden, den ganzen anderen Mist von HP will man nicht. Alle Windows-Update installieren, aber keine zusätzliche Software, insbesondere kein Virenscanner und ähnliches. Dann testen, ob der Laptop schnell genug ist. Das gesparte Geld in Fahrrad-Komponenten stecken.

Vorschlag 2: Den Laptop für die Uni nehmen und für Video-Bearbeitung einen Desktop-PC. Desktop-PC ist bei gleicher Leistung billiger und man kann später einzelne Komponenten tauschen, z.B neue Grafikkarte. Im Desktop-PC kann man dann auch noch eine zweite und dritte Festplatte einbauen. Je nachdem wo und mit welchen Leuten man studiert, füllen sich im Studium Festplatten sehr schnell :)
Und bei der Studienarbeit/Masterarbeit ist es auch ganz hilfreich, wenn man seine Arbeit zwischen zwei Computern synchronisieren kann, dann ist nicht alles weg, wenn eine Festplatte verreckt.


Wenn ich den Laptop komplett zurücksetze, verlier ich zuviele Daten, vorallem wichtige Programme! Wär auf jeden Fall ne Menge Arbeit bei der unsicher ist, ob sie am Ende auch wirklich was bringt. Zudem habe ich mir windows 7 'draufgemacht' (;)), hätte dann wieder dieses nervtötende Vista wenn ich zurücksetze. Und auch als der Laptop noch relativ neu war lief das Videoschnittprogramm bei GoPro Aufnahmen nicht flüssig.

Zu vorschlag 2: Das ist eher nichts für mich, ich suche nach einem Laptop mit dem ich alle Bereiche abdecken kann. Wichtige Daten sichere ich außerdem immer mal wieder auf einer Externen. Von Komponenten tauschen bzw. den Computer umbauen hab ich sowieso keine Ahnung, bin eher in der Fahrradwerkstatt zuhause ;).



1. Laptops haben im Vergleich zum Preis immer das nachsehen, also man zahlt in der Regel mehr und bekommt dafür weniger Leistung.
Für deinen Fall also eher blödsinnig.
Oder möchtest Du unbedingt unterwegs Videos bearbeiten ect.?

2. Ein Desktop PC ist mMn sinnvoller da hier mehr Leistung für = oder mehr Geld geboten wird.
Zudem lässt sich die Hardware nach belieben erweitern / ändern.
Wenn dazu noch ein Eizo Monitor genommen wird, steht der Videobearbeitung fast nichts mehr im Wege. :)

Daher mein Tipp, erstmal klar festlegen, soll es wirklich ein Laptop sein oder reicht ein Desktop-PC!? ;)


Soll ein Laptop werden, bin ab und an auf Reisen und möchte da auf jeden Fall meinen Laptop dabei haben, allein schon um die Daten von der GoPro abzuspeichern, anzuschauen und Platz für neue zu machen. Manchmal fang ich auch direkt schon mit der Bearbeitung an.



Das MacBook Pro ist konkurrenzlos. Alles was es von anderen Herstellern auf Windowsbasis gibt hält entweder qualitativ nicht stand, der Akku machts nicht oder ist halt nur auf dem Papier überlegen.

Danke! Wenn das tatsächlich so ist, weiß ich schonmal dass ich nicht mehr nach anderen Laptops suchen muss :p

Ich würde mir (wenn Geld eine untergeordnete Rolle spielt) einen 5K iMac für die Videobearbeitung auf den Schreibtisch stellen und für die Uni ein MacBook Air in Ausgangsausstattung holen (wobei ich hier vll noch n halbes Jahr auf ein MacBook Air Retina warten würde).

Zu dem solltest du mal sagen in wie fern deine Videobearbeitung professionellen Anspruch standhalten soll und welches Augangsformat du bearbeiten willst. Rendern ist ne ganz andere Geschichte. Dazu braucht man möglichst viele Kerne wenn man die Zeit reduzieren will. Vergessen darf man auch nicht, dass Apple für Hobby Anwender mit iMovie schon sehr brauchbare Sorfware mitliefert.

Apropro Software. Was nutzt du bislang und willst du sie weiterverwenden? Hast du Lizenzen für Win und Mac oder nur Win Software?

Geld spielt eine wichtige Rolle, habe kein großes Budget und möchte maximal 1200€ ausgeben. Habe durch Kontakte auch schon ein ganz gutes Angebot gefunden.
Macbook Pro 13" 2,5 GHz, 500GB SSD, 16 GB RAM. Für 1216€ anstatt 2099.

Bin nur am Überlegen ob mir 13" nicht zu klein ist, da mein jetziger Laptop 17" hat. Aber ich denke da gewöhnt man sich relativ schnell dran.

Mit iMovie kann ich nicht sonderlich viel anfangen. Bei meinem Job arbeite ich mit einem iMac und Final cut pro und das ist echt ne andere Welt im Vergleich zu meiner Videoschnittsituation zuhause.
Falls ich mir ein Macbook zulege, werde ich mir auf jeden Fall Final cut installieren ;)
 
Das angebotene MacBook ist allerdings noch das alte ohne retina. Hat vor aber auch Nachteile. Näheres dazu gibt's ausgiebig in alles MacForen mehrfach
 
Attachment


Wäre ein Sondermodell, was gibts denn für Nachteile außer kein Retina Display??
 
Wie ist das denn mit der Abwärme bei den aktuellen Apples? Habe vor zwei Jahren aufgrund abartiger Temparaturen ein MacBook durch einen viel gescholtenen Acer ersetzt und nichts bereut...
 
Wie ist das denn mit der Abwärme bei den aktuellen Apples? Habe vor zwei Jahren aufgrund abartiger Temparaturen ein MacBook durch einen viel gescholtenen Acer ersetzt und nichts bereut...

Also ich hab n 13" mbp retina und das wird nur warm wenns wirklich hart arbeiten muss. Ist halt der geringen baumgrößer und der eher passiven Kühlung geschuldet mit den so gut wie nicht wahrnehmbaren Lüftern
 
bei deinem Budget würde ich auf den Kauf eines MacBooks verzichten und mir ein ordentliches Notebook holen.

Sowas zum Beispiel: *Klick mich*

- geiles Full HD Display, ordentlich groß. Mir persönlich wären 13" gerade für die Videobearbeitung zu klein. Ich habe jetzt privat ein 14" Thinkpad und betreibe dieses zu Hause nur an der Dockingstation mit großem Monitor, weil ich selbst 14" zum Arbeiten grenzwertig finde - aber Geschmackssache. Auf der Arbeit habe ich auch ein HP Probook, allerdings in 15" - das matte Display ist bombe!
- ordentlich Leistung
- sehr hochwertig
- sehr gute Verarbeitungsqualität

Mit dem vorgeschlagenen Notebook hast du ein ordentliches Arbeitstier mit dem du deine Videos mit Sicherheit gut bearbeiten kannst. Und Call of Duty sitzt auch drin ;-)

Wenn du dir das zutraust, bau dir noch eine 256GB SSD ein. Die eingebaute Platte kannst du dann als externe Platte nutzen (Es gibt günstige 2,5" Festplattengehäuse, um die als Exteren nutzen zu können)
 
bei deinem Budget würde ich auf den Kauf eines MacBooks verzichten und mir ein ordentliches Notebook holen.

Sowas zum Beispiel: *Klick mich*

- geiles Full HD Display, ordentlich groß. Mir persönlich wären 13" gerade für die Videobearbeitung zu klein. Ich habe jetzt privat ein 14" Thinkpad und betreibe dieses zu Hause nur an der Dockingstation mit großem Monitor, weil ich selbst 14" zum Arbeiten grenzwertig finde - aber Geschmackssache. Auf der Arbeit habe ich auch ein HP Probook, allerdings in 15" - das matte Display ist bombe!
- ordentlich Leistung
- sehr hochwertig
- sehr gute Verarbeitungsqualität

Mit dem vorgeschlagenen Notebook hast du ein ordentliches Arbeitstier mit dem du deine Videos mit Sicherheit gut bearbeiten kannst. Und Call of Duty sitzt auch drin ;-)

Wenn du dir das zutraust, bau dir noch eine 256GB SSD ein. Die eingebaute Platte kannst du dann als externe Platte nutzen (Es gibt günstige 2,5" Festplattengehäuse, um die als Exteren nutzen zu können)

Da sind wir wieder bei dem Punkt der schlechten mobilität. Ist schon einfach angenehm den Laptop ähnlich oft laden zumüssen wie das handy ;)

Und ehm sorry, fullHD auflösun auf 17" ist ja auch eher mhhh... durchschnittlich. So ein retina display, egal von wem, ist eine sehr angenehme sache.
 
BEim Punkt Mobilität gebe ich dir recht. Allerdings schreibt der TE: "ab und an mal auf Reisen". Da würde ich die Mobilität komplett hinten anstellen und nur auf den Arbeitskomfort achte. Also ganz klar: 17"

Und ehm sorry, fullHD auflösun auf 17" ist ja auch eher mhhh... durchschnittlich. So ein retina display, egal von wem, ist eine sehr angenehme sache.

Wohl war. Aber nicht bei dem Budget.
 
Für Bild und Videobearbeitung darauf achten dass das Display matt und entspiegelt ist. Nicht zu wenig Arbeitsspeicher, mind. 8GB oder höher. Displaygröße ist natürlich desto größer, desto besser, muss aber jeder für sich selbst entscheiden.

Mit einem Apple MacBook Pro 13" 2,6 GHz Retina ist man gut bedient.
Z.b. Generalüberholt direkt aus dem Apple Store für 1059 Euro
http://store.apple.com/de/product/FE662D/A/generalüberholtes-133-macBook-Pro-mit-26-ghz-Dual-Core-Intel-Core-i5-und-retina-Display

Alternativ wenn es finanziell geht wäre ein Apple MacBook Pro 15 mit Retina Display MGXA2D/A CTO 512GB SSD Arbeitsspeicher 16 GB DDR3L die perfekte Wahl als mobile Variante.

Final cut pro X ist bei den meisten Mac Books bereits installiert, z.b. beim Mac Book Pro 15"
http://store.apple.com/de/buy-mac/macbook-pro?product=MGXA2D/A&step=config#presoftware
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Schau dir mal das Lenovo U430 oder U530 an, gibt es sowohl mit Touchdisplay als auch ohne (=matt). Von der Ausstattung echt gut, Verarbeitung ist auch okay. Habe mir vor vier Wochen ein U430 mit FullHD Display, i7, separater Grafikkarte etc. zugelegt, zur Auswahl stand auch ein MacbookAir, bin aber immer noch günstiger als das Einstiegsmacbookair weggekommen :bier:

IMG_20141124_170524.jpg
 

Anhänge

  • IMG_20141124_170524.jpg
    IMG_20141124_170524.jpg
    101,1 KB · Aufrufe: 41
Wozu benötigt man für ein paar Hobby Videos ein Retina? Wenn das Ergebnis später auf einem TV abgespielt wird, ist das Ergebnis auch nicht optimal. Ich muss schon sagen dass sich das Marketinggesülze Appleseitig wirklich einzigartig in die Köpfe der User eingebrannt hat.

Kaufe Dir ein Refurbished T510 oder T520 mit Core i5 oder Core i7 und einem nVidia Chip für unter 400 Euro. Packe dann noch ein paar Speicherriegel und eine mSATA rein und fertig ist die Laube.

Habe ich nicht anders gemacht: gebrauchtes T520 mit i7 4-Kern, 16GB RAM und 250GB mSATA. Es waren sogar noch 6 Monate Lenovo Garantie drauf die ich hätte verlängern können wenn ich es nicht vergessen hätte :D
Das Teil rennt wie sau und selbst Battlefield 4 läuft.
 
Wozu benötigt man für ein paar Hobby Videos ein Retina? Wenn das Ergebnis später auf einem TV abgespielt wird, ist das Ergebnis auch nicht optimal. Ich muss schon sagen dass sich das Marketinggesülze Appleseitig wirklich einzigartig in die Köpfe der User eingebrannt hat.

Schon mal länger an einem Retina Display gearbeitet? Bei der Videobearbeitung profitiert man zwar nur indirekt davon, aber gerade Textverarbeitung ist so sehr viel angenehmer
 
Wozu benötigt man für ein paar Hobby Videos ein Retina? Wenn das Ergebnis später auf einem TV abgespielt wird, ist das Ergebnis auch nicht optimal. Ich muss schon sagen dass sich das Marketinggesülze Appleseitig wirklich einzigartig in die Köpfe der User eingebrannt hat.


Bei einem Retina-Display werden pro Zoll mehr Pixel dargestellt, als das menschliche Auge bei einem durchschnittlichen Betrachtungsabstand erkennen kann. Im Falle des z.b. Macbook Pro Retina mit einer Bildschirmauflösung von 13 Zoll werden 227 Pixel pro Zoll dargestellt.
Wenn man die klarere Darstellung eines Retina-Displays nicht erkennt im Vergleich zum normalen Display, dann lohnt sich die Investition für ein Apple Gerät mit Retina-Display auch nicht.

  1. Qualität hat ihren Preis
  2. Das System ist deutlich sicherer als Windoof
  3. Man muß seit über 10 Jahren!! nicht mehr defragmentieren. Ob die Bubis in Redmond das noch in diesem Jahrhundert lernen?
  4. Partitionieren ist überflüssig
  5. Auch das Auge will schöne Dinge sehen. Was ist bei dem Einheitsbrei der Windows-Maschinen „schön“?
  6. Wo Windows aufhört, legt (Mac) OS X erst richtig los …
  7. Macs erzielen stets hohe Wiederverkaufserlöse.
  8. Wenn du den Mac die nächsten 3 … 5 Jahre nur zu Hause verwendest, wird ihn dir auch niemand mitnehmen oder kaputt machen. Diese Rechner sind nichts für den Grundschulbesuch
 
Bei einem Retina-Display werden pro Zoll mehr Pixel dargestellt, als das menschliche Auge bei einem durchschnittlichen Betrachtungsabstand erkennen kann. Im Falle des z.b. Macbook Pro Retina mit einer Bildschirmauflösung von 13 Zoll werden 227 Pixel pro Zoll dargestellt.
Wenn man die klarere Darstellung eines Retina-Displays nicht erkennt im Vergleich zum normalen Display, dann lohnt sich die Investition für ein Apple Gerät mit Retina-Display auch nicht.

  1. Qualität hat ihren Preis
  2. Das System ist deutlich sicherer als Windoof
  3. Man muß seit über 10 Jahren!! nicht mehr defragmentieren. Ob die Bubis in Redmond das noch in diesem Jahrhundert lernen?
  4. Partitionieren ist überflüssig
  5. Auch das Auge will schöne Dinge sehen. Was ist bei dem Einheitsbrei der Windows-Maschinen „schön“?
  6. Wo Windows aufhört, legt (Mac) OS X erst richtig los …
  7. Macs erzielen stets hohe Wiederverkaufserlöse.
  8. Wenn du den Mac die nächsten 3 … 5 Jahre nur zu Hause verwendest, wird ihn dir auch niemand mitnehmen oder kaputt machen. Diese Rechner sind nichts für den Grundschulbesuch

Ich bin Mac User seit 20 Jahren. Hab nun meinen 4ten Mac hintereinander....zwischendurch/parallel einen Windows PC mix Xpro auf dem ich gerade schreibe...mit ein paar Ausnahmen stimme ich Dir zu...
zu 1. stimmt...die Qualität der verbauten Komponenten ist aber nicht langlebiger/anders als beim PC. Die Imacs sind dafür bekannt, dass sich die Superdrive-Laufwerke schnell verabschieden (bei mir passiert am Imac G5).
zu 2. stimmt, insofern man nicht im gemischten Netzwerk (PC/Mac) damit arbeitet. Via mail kann jeder Virus auch vom Mac aus verbreitet werden (Virenscanner auch hier Pflicht)
zu 3. stimmt leider überhaupt nicht!! Fragmentierung lässt sich auch am Mac nicht vermeiden. Mein alter Imac hatte erst eine fragmentierte Festplatte und war dann defekt nach 4 Jahren. Mein aktueller Imac I5 ist jetzt 3 Jahre alt und hat dieselbe Tendenz (wird langsamer).
zu 4. Partitionen können auch am Mac Sinn machen...vor allem GERADE DANN, wenn für Sonderfälle zB bei Filmbearbeitung auf einer extra Partition Fragmentierung vermieden werden soll. Ansonsten ist time machine als backup unübertroffen...
zu 5: seh ich genauso...
zu 6: in gemischten Netzwerken macht ein Mac aber nicht soviel Spass...als standalone-maschine seh ich das auch (backup, vorinstallierte software)...das muss man an einem WinPC immer erst nachinstallieren.
zu 7: relativ betrachtet hast Du recht...
zu 8: an meinem Mac darf eh keiner..

Mein nächster Mac wird trotz aller Vernunft wohl ein Imac mit Retina...2500€ sind aber schon hart. Der grösste Vorteil bei OS X ist meiner Meinung nach die Migration von Daten vom Alt- > Neurechner...easy, einfach, schnell, sicher..
 
Mein nächster Mac wird trotz aller Vernunft wohl ein Imac mit Retina...2500€ sind aber schon hart.

Wenn Du ebenfalls im graphischen Bereich tätig bist, kommst Du um Retina nicht drum rum

Du musst deinen Mac nicht defragmentieren. Bei Mac OS X werden die Dateisysteme HFS und HFS+ verwendet. Die sind so gestaltet das sich das System fortlaufend selbst defragmentiert.

-----------------

Und jetzt die Windows Jünger ein bisschen blass machen :lol:

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
zu 2. stimmt, insofern man nicht im gemischten Netzwerk (PC/Mac) damit arbeitet. Via mail kann jeder Virus auch vom Mac aus verbreitet werden (Virenscanner auch hier Pflicht)
zu 3. stimmt leider überhaupt nicht!! Fragmentierung lässt sich auch am Mac nicht vermeiden. Mein alter Imac hatte erst eine fragmentierte Festplatte und war dann defekt nach 4 Jahren. Mein aktueller Imac I5 ist jetzt 3 Jahre alt und hat dieselbe Tendenz (wird langsamer).
Mein nächster Mac wird trotz aller Vernunft wohl ein Imac mit Retina...2500€ sind aber schon hart. Der grösste Vorteil bei OS X ist meiner Meinung nach die Migration von Daten vom Alt- > Neurechner...easy, einfach, schnell, sicher..

In im Prinzip sllen Apfelforen wird dringend von Virenschutzprogrammen abgeraten, da diese einfach zu vielen Problemen führen und man sie nicht braucht so lange man brain2.0 benutzt.
 
Zurück
Oben Unten