Sooo
Es waren einmal drei Matadore in fast Magenta, welche sich an einem Sonntag im tiefsten Winter trotz verlockender molligen Wärme und weihnachtlichen Düften in ihrem Zuhause trotzdem dem gemeinschaftlichen radeln fröhnen wollten
Zuerst began die Tour für den Ersten Matador im Herzen Berlins, wo er sich alleine an Blechmonstern vorbei bis zum Rand der Stadt zum zweiten Matador vorkämpfte umd dort sein leicht verstelltes Gefährt aus Teufelsküche nochmal richtig einstellen zu lassen. Von dort aus führten die Wege am größen Müggelsee entlang durch Tunnel und elendigen Geraden, durch Schöneiche bis nach Petershagen, in bekannten brandenburgischen Gefilden, wo der dritte Matador aus den Fängen von ungeheuren Kindern und einer Frau befreit werden musste.
Nachdem der dritte Matador sich dann endlich entschlossen hatte welches edle Roß er unter seinen Allerwertesten nehme, rasten sie mit einer riesen Staubwolke durch die verwinkelten Gassen von Petershagen und kamen am Stienitzsee Trail raus. Diesen fuhren unsere drei unerschrockenen Matadore entlang und entdeckten so manch wohlbehüteten Unterkünfte kurz neben den Strecken. Diese wurden schnell auf böse Geister und Monster untersucht und sie radelten geschwind weiter. Doch kurz darauf wichen die drei Helden von ihrem Weg ab und kamen am Westufer an, wo es komische Steinformationen gab.
(siehe Bild von Rockz) Außerdem musste einer unserer Helden mal schnell sein hinterrad zuweithoch hoch kommen lassen und sich elegant in einstudierter Abfolge seinen gekonten Nasenstopper präsentieren!
Danach ging es für die drei Helden über Hügel, treppe, stock und stein bis sie den nördlichen Teil des Stienitzsees erreichten.
Dort protokollierte es einer unserer Helden wie immer (für Klimatsche Auswertungen...oder so) und die tour ging über hölzerne stege, mit offenen blicken nach verschwundenen tune-Flaschen am nördlichen Teil des Stienitzsees bis nach Hennickendorf.
Dort trainierten die drei Matadore ihren Umgang mit ihren stählernden Rößern in unterschidlichsten Bedingungen bis sie schlieslich am westlichen Ufer ein vor langer Zeit verlassenes Gebäude entdeckten und untersuchten.
Durch dunkle Gänge sind sie dann bis auf die Spitze gekrochen um die ewiege Weite und Schönheit der nebenliegenden Industriegebietes zu genießen
Von dort führte sie der Weg weiter Richtung Norden bis zur Straußberger Vorstadt und dann in den westlichen Wäldern des Stienitzsees Richtung Heimat. dort trennten sich dann usnere 3 Matadore von einander um zu neuen Abenteuern aufzubrechen
so.. etwas verspätet.. müsste aba so stimmen