Magnetpedale statt Klick-Pedale, Erfahrungsbericht

Ich sehe den größten Vorteil darin das die Fußposition recht flexibel ist, klar kann man die Schuhplatte auch variieren, aber nicht wärend der fahrt.
Würde auf langen Strecken etwas entspannung bringen, ähnlich verschiedene Griff möglichkeiten am Lenker.
Wen das System Gewichtsoptimiert würde wäre es recht interesant.

MfG pseudosportler
 
Ich sehe den größten Vorteil darin das die Fußposition recht flexibel ist, klar kann man die Schuhplatte auch variieren, aber nicht wärend der fahrt.
Würde auf langen Strecken etwas entspannung bringen, ähnlich verschiedene Griff möglichkeiten am Lenker.
Wen das System Gewichtsoptimiert würde wäre es recht interesant.

MfG pseudosportler

Das Gewicht wird ein Problem bleiben. Magneten sind einfach einmal schwer und nur Eisen (Stahl) ist magnetisch.
Also bleibt nur, an den verbleibenden Bauteilen zu sparen.
Je leistungsfähiger die Magneten sind, desto leichter werden die Pedale sein können.
Wie immer im Bikesport, je niedriger das Gewicht, desto höher der Preis.

Sollte das System in Serie produziert werden, werden Gewicht und Design sicher besser ausfallen als bei dem derzeitigen Modell.
 
racer sind wohl sowieso nicht die zielgruppe. erstens ist das hohe gewicht systembedingt, zweitens klicken die nicht so oft aus und ein, drittens spielt für profis der verschleiß keine allzu große rolle, da sie sowieso immer das neueste haben wollen.

ich finde das konzept aber für freeride-touren interessant, wegen dem möglicherweise zuverlässigeren einstieg bei schlamm und in kniffeligen situationen.
 
Ich finde das jetzt sehr intrresant, mit solchen magneten. Mich würde mal interresieren wie viel kraft man dafür benötig um von dem pedal runterzukommen. Jedoch könnte ich mir das schwer vorstellen mit solchen pedalen zu fahren, aber ich werde mir das mal genauer anschauen ! Is aufjdenfall interresant zu wissen das es so was gibt ! Jedoch würde mich das Preisliche noch mal interresieren, was kosten diese teile denn ?
 
Mich würde mal interresieren wie viel kraft man dafür benötig um von dem pedal runterzukommen.

hast du eine alte Festplatte zuhause? Zerlege sie und schau Dir die Magneten an. manchmal sind 2 drin, manchmal nur einer.

Auf jeden Fall haben die so richtig Power:eek:.

Rein optisch sehen die auf dem Foto genauso metallisch blank aus.

Ein gleichgroßes Metallstück im rechten Winkel abzuheben ist sehr schwer möglich, aber seitlich runterschieben geht gut.
 
Das Gewicht wird ein Problem bleiben. Magneten sind einfach einmal schwer und nur Eisen (Stahl) ist magnetisch.

Das ist schlicht und ergreifend falsch. Eisen, Kobalt, Nickel sind die bekanntesten Ferromagneten, es gibt aber auch andere Elemente (seltene Erden) und auch Oxidkeramiken, die als Permanentmagnete nutzbar sind, auch wenn die dann nicht Ferro- sondern zum Beispiel Ferrimagnetismus zeigen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist schlicht und ergreifend falsch. Eisen, Kobalt, Nickel sind die bekanntesten Ferromagneten, es gibt aber auch andere Elemente (seltene Erden) und auch Oxidkeramiken, die als Permanentmagnete nutzbar sind, auch wenn die dann nicht Ferro- sondern zum Beispiel Ferrimagnetismus zeigen.

jaajaa <gähn> hast' dann auch die jeweilige Dichte parat? Dann bin ich mal gespannt, ob Du aus Deinen Materialien leichte Magneten und Cleats zu akzeptablen Preisen zaubern kannst.

Ich wollte nur sagen, dass die Magneten einfach relativ schwer sind und als Cleats Stahlbleche zum Einsatz kommen müssen, damit sie an den Magneten halten - ich hoffe, es ist nicht wieder "schlicht und ergreifend falsch"
 
jaajaa <gähn> hast' dann auch die jeweilige Dichte parat? Dann bin ich mal gespannt, ob Du aus Deinen Materialien leichte Magneten und Cleats zu akzeptablen Preisen zaubern kannst.

Ich wollte nur sagen, dass die Magneten einfach relativ schwer sind und als Cleats Stahlbleche zum Einsatz kommen müssen, damit sie an den Magneten halten - ich hoffe, es ist nicht wieder "schlicht und ergreifend falsch"

Ja..Eisen= 7,8g/cm^3, gängige Oxide 2-3 g/cm^3, da muss ich mir auch nichts ausdenken, derartige Magnete gibt es zu kaufen, wenn sie auch nicht günstig sind und die funktionieren auch am Kühlschrank, sind viel kompakter bei gleicher resultierender Feldstärke und wirklich "permanent" ;).
 
Ja..Eisen= 7,8g/cm^3, gängige Oxide 2-3 g/cm^3, da muss ich mir auch nichts ausdenken, derartige Magnete gibt es zu kaufen, wenn sie auch nicht günstig sind und die funktionieren auch am Kühlschrank, sind viel kompakter bei gleicher resultierender Feldstärke und wirklich "permanent" ;).

Woraus machst Du dann die Cleats? Da wird Dir einfach nichts außer Stahl übrig bleiben. Und nichts anderes habe ich gesagt. (Mit Stahl meine ich natürlich eine Legierung in der sicher auch Chrom und Nickel und Kupfer enthalten sein werden, damit nix rostet - nicht, dass es hier zu Missverständnissen kommt:daumen:)

Ich weiß nicht, aus welchem Material die Magneten der Festplatten sind, aber die ziehen gut an. Vielleicht sind es ja die, die Du gemeint hast.
 
ein senkrechtes aussteigen ist fast unmöglich. es werden jedoch zwei verschiedene platten beigelegt. ich habe die standard montiert, habe aber noch "stärkere" platten dabei.

preis wie eingangs geschrieben ist 80 euro
 
Hallo zusammen!

Hier wimmelt es ja schon wieder von absoluten Granaten, die alles ganz genau wissen.

Meine Meinung:

1. Die Idee ist innovativ, sowas habe ich bisher nicht gesehen. Dass der Prototyp erstmal auf einem Billigpedal aufbaut, will überhaupt nichts heißen. Vielleicht gibt es sogar irgendwann Schuhe, bei denen die Metallplatte in die Sohle eingelassen ist. Das hätte dann gleich mehrere Vorteile (keine Wärmebrücke, überall Sohle, besser zum rumlatschen). Ich hätte ehrlich gesagt nicht gedacht, dass die Konstruktion auf den Bildern überhaupt was aushält. Mit speziellen Magneten und ein wenig Tüftelei könnte da schon was draus werden.

2. Irgendwo oben wurde über die Funktion von Shimano-Pedalen gesprochen: Bislang hat es meiner Meinung nach noch _kein_ Hersteller geschafft, Shimano in Sachen Funktion zu schlagen. Eggbeater, Speedplay und Look sind leichter, aber wirklich nicht besser (kein definiertes Ein/Ausklicken, Scheibchenterror je nach Sohlendicke, bei Speedplay in manchen Positionen kein Ausstieg möglich, Ausleiern bei Eggbeatern....). Die Liste könnte ich noch länger machen. Will sagen: Es haben etliche andere Hersteller versucht, gute Pedale auf den Markt zu bringen. Nur wenigen ist das wirklich gelungen (Time vielleicht). Ich bin jedenfalls immer nach einigen Monaten wieder beim XTR-Pedal rausgekommen...

3. Macht doch nicht alles so mies, damit erstickt ihr eine mögliche Entwicklung doch im Keim. Konstruktive Kritik wäre doch viel besser.

Meine Konstruktive Kritik:
- Könnte man den Cleat in den Schuh integrieren? Anders als bei herkömmlichen Cleats ist die Positionierung ja sicherlich nicht ganz so penibel einzustellen. Könnte man die Metallplatte unter dem Gumme platzieren?
- Die Bärentatzen drumherum sind sicher nötig, damit der Schuh nicht rutscht. Wie könnte ein beideseitiges Pedal aussehen? Kann man die Magnete für beide Seiten nutzen, bei extrem flacher Bauweise?

Cheers,
Dan
 
Woraus machst Du dann die Cleats? Da wird Dir einfach nichts außer Stahl übrig bleiben. Und nichts anderes habe ich gesagt. (Mit Stahl meine ich natürlich eine Legierung in der sicher auch Chrom und Nickel und Kupfer enthalten sein werden, damit nix rostet - nicht, dass es hier zu Missverständnissen kommt:daumen:)

Ich weiß nicht, aus welchem Material die Magneten der Festplatten sind, aber die ziehen gut an. Vielleicht sind es ja die, die Du gemeint hast.

Herkömmliche Cleats sind doch auch aus Stahl, die Platten dürften sogar etwas leichter sein, da reicht ja schon ein knapper Millimeter Dicke aus. Festplatten arbeiten mit Ferromagneten, da hier die Ummagnetisierung beim Schreiben/ Löschen von Daten mit geringen Feldstärken möglich sein muss. Vielleicht sind da auch noch Magneten mit anderer Funktion drin, das weiß ich jetzt leider nicht.
 
hier mal paar technische daten:

Technische Daten (unverbindliche Angaben):
Gewicht Magnetpedalpaar: 480 g
Gewicht Schuhplattenpaar mit Querstegen: 80 g (NIROSTA) bzw. 100 g (nicht rostfrei)
Abmessungen der Schuhplatten: 35x66x2 mm (NIROSTA), 35x70x2.5 mm (nicht rostfrei)
Positionsfreiheit des Fußes auf dem Pedal: 7 mm (seitlich)
Drehfreiheit des Fußes des Fußes auf dem Pedal: nur begrenzt durch Tretkurbel
Kniegelenk und Fußgelenk müssen sich nicht exakt in einer Ebene bewegen
Mittlere Haftkraft: ca. 8 - 12 kp bzw. 10-14 kp (je nach Zugimpuls / Schuhplatte)
Maximale Haftkraft: ca. 25 kp bzw. 30 kp (statisch)
 
hier wird öfter der verschleiß angesprochen. aber leute, jetzt mal hand aufs herz.
wie oft war es nicht mehr möglich ein- und auszuclicken, weil die cleats verschlissen waren?
ich habe in meinen 15 jahren mtb-karriere noch nie cleats tauschen müssen, weil sie verschlissen waren, und das bei alljahreseinsatz.
ja, ich habe schon mal neue cleats gekauft. weil ich neue schuhe besorgt hatte und die alten schrauben so durch waren, dass ich sie höchstens noch aufbohren konnte. aber die cleats haben nach wie vor funktioniert. und wahrlich, ich habe sie nicht pfleglich behandelt (mit cleats bei nacht bremsen gibt nen geilen effekt :) ).
also, von welchem verschleiß redet ihr hier bitte?
 
Weiche Cleats, wie z.B. bei den Eggbeatern halten definitiv nicht so lange wie ein paar Schuhe!
Bei Shimano-Cleats gebe ich Dir Recht, auch wenn die im Laufe der Zeit nicht mehr so schön funktionieren wie im Neuzustand. Ich tausche die Cleats etwa alle 1.5 Jahre, weil ich ansonsten den Cleatverschleiß durch höhere Federspannung am Pedal ausgleichen müsste.... und bei mehreren paar Schuhen kann das fatale Folgen haben (neue Cleats lösen dann gaaaaaaanz schwer aus).

Daher: Cleat-Verschleiß ist schon ein Thema, allerdings kein KO-Kriterium für Pedale

Later,
D.
 
hier wird öfter der verschleiß angesprochen. aber leute, jetzt mal hand aufs herz.
wie oft war es nicht mehr möglich ein- und auszuclicken, weil die cleats verschlissen waren?
ich habe in meinen 15 jahren mtb-karriere noch nie cleats tauschen müssen, weil sie verschlissen waren, und das bei alljahreseinsatz.
ja, ich habe schon mal neue cleats gekauft. weil ich neue schuhe besorgt hatte und die alten schrauben so durch waren, dass ich sie höchstens noch aufbohren konnte. aber die cleats haben nach wie vor funktioniert. und wahrlich, ich habe sie nicht pfleglich behandelt (mit cleats bei nacht bremsen gibt nen geilen effekt :) ).
also, von welchem verschleiß redet ihr hier bitte?

Und ich hab beim Kurierfahren 2-3 Satz SPD Cleats pro Jahr verbraucht. Und jetzt?

Messingcleats (Time, Crankbrothers) verschleissen auch im "normalen" Mtb Einsatz relativ schnell - kommt natürlich auch stark darauf an wie viel man mit den Schuhen läuft (schiebt, trägt) und ob man dies auf weichem Waldboden oder Fels macht.
 
Festplatten arbeiten mit Ferromagneten, da hier die Ummagnetisierung beim Schreiben/ Löschen von Daten mit geringen Feldstärken möglich sein muss. Vielleicht sind da auch noch Magneten mit anderer Funktion drin, das weiß ich jetzt leider nicht.

Ich meinte auch nicht den Lese/Schreibkopf sondern den Magneten, der für die Bewegung des Lese/Schreibkopfes zuständig ist. Mir ging es nur darum, dass jeder, der sowas noch zuhause rumliegen hat, sich ein Bild von der Leistung der Dauermagneten machen kann.

Um die Pedale beidseitig zu benützen müsste man die Magnetplättchen an Scharnieren befestigen. Dann können sie von einer Seite auf die andere kippen.

@Danimal: ich hab gar nix mieß gemacht, ich hab von Anfang an geschrieben, dass ich die Idee gut finde.
 
das hat auf jedenfall zukunft, grad wenn ich dran denk wie oft du rumpfriemelst (anfahren am berg usw.) und doch den einstieg ins pedal nicht schaffst...
 
Ich sehe ein Problem bei der Verbindung Magnet Schuhplatte, wenn's schlammig ist. Den Magnet könnte man vielleicht gelocht oder als Gitter ausführen, daß der Dreck durchrutschen kann. Ich sag's ja, Potential hat die Sache.
 
habe heute per zufall erfahren, warum meine pedale immer nach unten hängen: ich hatte ja diese reflektoren dran, auf einer seite mit winkelhalterung. das war so austariert, dass sich das pedal immer richtig stellt. dadurch dass ich die dinger entfernt hab, zieht der magnet jetzt immer nach unten.
mittlerweile werden die dinger ohne rückstrahler gefertigt und sind gewichtsmässig entsprechend austariert.
 
Absolut sinnfreie Konstruktion

Wenn man durch verschieben der Cleatplatte vom Magneten sich lösen soll,dann kann man bei dieser Konstruktion auch gleich mal nach vorn vom Pedal rutschen wenn man das Pedal nach vorn kippt z.B im Wiegetritt.
Wenn sog. Bärentatzen am Pedalkäfig für seitlichen Halt sorgen sollen ist ja dann der Kraftaufwand enorm um sich wieder zu lösen. Vom Verschleiss der Schuhsohle mal abgesehen.
Eine integration der Haftplatte in die Schuhsohle würde ja noch schwere Magneten erfordern, da ja nix mehr haften kann sondern nur noch das Magnetfeld sich anzieht.
Da ist jeder mm eigentlich schon zu viel.
Bei Schlamm wird es dann ähnlich sein. Schätze mal so 50% der Haltekraft gehen verloren.

Zum Preis. Wird wohl Bastel mässig nicht billiger gehen. Wer im Net nach Powermagneten googelt findet div. Anbieter. Die Grösse wie in den Pedalen halten pro Stück angeblich 20kg und sind schon recht teuer.
 
Absolut sinnfreie Konstruktion

ich sehe im MTB-Bereich auch nicht so das Ziel.

Aber im Tourenbereich. Ich denke da an meinen Vater, der noch mit Rennhaken fährt.
An Klickies will er sich nicht mehr gewöhnen, wenn er aber mit seinen 30kg Gepäck irgendwo in Sardinien rumkurvt, möchte er einfach die Pedale auch mal ziehen können.
Will damit sagen, er braucht keinen bombenfesten Halt am Pedal, aber die zusätzliche Möglichkeit der Kraftübertragung.

Für viele Halbsportliche wäre das eine gute weil sichere Alternative zu Klickpedalen.

Edit: hier noch Info zum Problem mit dem Schlamm. Eine Kurve, die zeigt, wie der Abstand die magnetkraft beeinflusst.
http://www.supermagnete.de/ger/bigpic.php?pic=2163.jpg&article_id=Q-51-51-25-N
 
Zuletzt bearbeitet:
cgb: nein, stimmt so nicht. da hast du was übersehen, denke ich: wenn du den fuss NACH VORNE kippst, dreht sich das pedal ja logischerweise mit, somit hält auch der magnet. du kannst dich nur ZUR SEITE lösen, da dann das pedal in seiner stellung bleibt (ist seitlich ja nicht abkippbar) und dann der magnet löst. wiegetritt etc. sind völlig problemlos.
die menge schlamm, die auf das pedal passt dürfte den magneten auch nicht lahmlegen.
 
die menge schlamm, die auf das pedal passt dürfte den magneten auch nicht lahmlegen.

Auf der "Supermagnete.de" Seite schreiben sie aber schon ganz klar, dass die Magneten am besten auf Reineisen bei glatter, unlackierter Oberfläche halten.

Reiseisencleats gehen nicht, weil die zu stark rosten und zu schnell verkratzen.
Es ist ein Stahl nötig der einigermaßen hart und möglichst rostfrei ist. Das mindert laut deren Angaben schon mal die Haftkraft.

Wenn dann noch Schmutz, da reicht auch schon etwas Sand, den Abstand zwischen Magnet und Platte vergrößern, lässt die Haltekraft deutlich nach.

Das Problem lässt sich möglicherweise umgehen, wenn man mehrere schmale Magneten verwendet, sodass der Dreck dazwischen durchfallen kann.

Vielleicht sollte ich das mal nachbauen und meiner Frau zum ausprobieren geben. Da sie wenig und ohne Klickies fährt, wäre das vielleicht was. Die Metallplatten kann man ja auf jeden Turnschuh schrauben.

Ich hab mit einem vom Patenamt geredet, der meinte, dass es fast alle Erfindungen am Fahrrad in den 20er und 30er Jahren schon mal gab.
Weil damals die richtigen Materialien noch nicht zur verfügung standen und in den 50er und 60er Jahren das Fahrrad nur ein Fortbewegungmittel für arme Leute war, wurden viele patentierte Erfindungen nie in der Praxis verwendet. Die Weiterentwicklung begann dann erst ab den 80ern wieder. - das nur so nebenbei
 
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