Magura MT5 MT7 Erfahrungen

Hallo Leute, ich hab mal ne kurze Frage.

Ich habe für meine Freundin eine MT5 vorne und hinten nachgerüstet, vorne 203er Scheibe, hinten 180. (PM7)
Hinten hat problemlos funktioniert, nur vorne klappts irgendwie nicht so richtig.

Ich habe den Adapter QM44 von bike-discount bestellt. https://www.bike-discount.de/de/kaufen/magura-qm-44-scheibenbremsadapter-906393
Geliefert wurde tatsächlich der Adapter, der auf dem Artikelbild angezeigt wird. Meine Frage: Ist das der richtige? Wenn ich im Artikel die Beschreibung durchgehe, kommt unten ein Adapter Guide, wo der QM44 ganz anders aussieht, mämlich so wie der frühere QM26.

Beim verbauen des gelieferten QM44 liegt der Bremssattel m.M.n. nicht richtig auf, falls gewünscht mach ich nachher gerne nochmal Fotos davon. Laut bike-discount soll das der richtige Adapter sein, vielleicht mach ich ja was falsch, schon mal danke für eure Hilfe :)
Kommt auf die Gabel an. Wenn die ohne Adapter für 160er Scheiben ausgelegt ist, brauchst Du diesen: https://www.bike-discount.de/de/kaufen/magura-qm-42-scheibenbremsadapter-248654
 
Kennt jemand dieses Phänomen?
Ich fahre MT5 im Flachland (bis max 950m ü. NN) alles gut.
Wenn ich 1x im Jahr in die Berge fahre, habe ich oberhalb von ~2800 Metern fast bis keine Druckpunkt mehr.
Im Tal ~1600m alles gut. Raus aus dem Lift = Druckpunkt weg.
Beläge sind neu, frisch entlüftet ist auch.
Eine schlecht entlüftete Bremse, bei der die Flüssigkeit siedet kenne ich und kann das unterscheiden.

Pumpen bringt nix.
Heißschleifen auch nicht.
Mit jedem Meter bergab wird es besser und unterhalb ~2000m ist alles ok.

Membran defekt?
 
Kennt jemand dieses Phänomen?
Ich fahre MT5 im Flachland (bis max 950m ü. NN) alles gut.
Wenn ich 1x im Jahr in die Berge fahre, habe ich oberhalb von ~2800 Metern fast bis keine Druckpunkt mehr.
Im Tal ~1600m alles gut. Raus aus dem Lift = Druckpunkt weg.
Beläge sind neu, frisch entlüftet ist auch.
Eine schlecht entlüftete Bremse, bei der die Flüssigkeit siedet kenne ich und kann das unterscheiden.

Pumpen bringt nix.
Heißschleifen auch nicht.
Mit jedem Meter bergab wird es besser und unterhalb ~2000m ist alles ok.

Membran defekt?
Wie oft hast Du das Problem genau so beobachten können? 1x, 2x oder 5x? Könnte es vielleicht ein Zufall sein, dass Dir der Druckpunkt genau oberhalb von 2800 Metern abhanden gekommen ist oder ist die Situation wiederholbar? Welche Membran verdächtigst Du? Was hat der geringere Luftdruck der Atmosphäre damit, Deines Erachtens zu tun? Eine korrekt befüllte und entlüftete Bremse hat im Normalfall absolut keine Luft im System. Und wenn die Membran des Ausgleichbehälters defekt ist, sifft es am Bremshebel Öl raus.
Pro 8 Höhenmeter reduziert sich zudem der Atmosphärische Luftdruck um 1 MBar. D. h. um ca. 0,2 Bar wenn man von 1000 auf 2600 Höhenmeter steigt. Bei den Drücken, die beim Bremsen auftreten, ist das nicht viel.
 
Kennt jemand dieses Phänomen?
Ich fahre MT5 im Flachland (bis max 950m ü. NN) alles gut.
Wenn ich 1x im Jahr in die Berge fahre, habe ich oberhalb von ~2800 Metern fast bis keine Druckpunkt mehr.
Im Tal ~1600m alles gut. Raus aus dem Lift = Druckpunkt weg.
Beläge sind neu, frisch entlüftet ist auch.
Eine schlecht entlüftete Bremse, bei der die Flüssigkeit siedet kenne ich und kann das unterscheiden.

Pumpen bringt nix.
Heißschleifen auch nicht.
Mit jedem Meter bergab wird es besser und unterhalb ~2000m ist alles ok.

Membran defekt?

Mein Problem war sehr ähnlich. Je Höher desto weniger Druckpunkt bis gar keinen mehr. Ein bißchen pumpen ging, aber nicht viel und nicht dauerhaft. Problem war die defekte Membran im Geber, die ich mir beim zurückdrücken der Kolben mal zerschossen hatte. Bremse funktionierte bis 1000 m ü. NN super, darüber wurde es gefährlich. Gesifft hat nichts.

Austausch des gesamten Griffs hat Abhilfe geschaffen, seitdem bremst sie auch auf 2500m ü. NN wieder wie erwartet.
 
Mein Problem war sehr ähnlich. Je Höher desto weniger Druckpunkt bis gar keinen mehr. Ein bißchen pumpen ging, aber nicht viel und nicht dauerhaft. Problem war die defekte Membran im Geber, die ich mir beim zurückdrücken der Kolben mal zerschossen hatte. Bremse funktionierte bis 1000 m ü. NN super, darüber wurde es gefährlich. Gesifft hat nichts.

Austausch des gesamten Griffs hat Abhilfe geschaffen, seitdem bremst sie auch auf 2500m ü. NN wieder wie erwartet.
Ich verstehe die Logik dahinter irgendwie nicht... Was war an der Membran defekt? Und warum hat nichts rausgesifft?
Die Membran muss ja lediglich nach innen gehen können und somit ermöglichen, dass Öl nachfließen kann für den Spielausgleich am Bremssattel.
 
Wie oft hast Du das Problem genau so beobachten können? 1x, 2x oder 5x? Könnte es vielleicht ein Zufall sein, dass Dir der Druckpunkt genau oberhalb von 2800 Metern abhanden gekommen ist oder ist die Situation wiederholbar? Welche Membran verdächtigst Du? Was hat der geringere Luftdruck der Atmosphäre damit, Deines Erachtens zu tun? Eine korrekt befüllte und entlüftete Bremse hat im Normalfall absolut keine Luft im System. Und wenn die Membran des Ausgleichbehälters defekt ist, sifft es am Bremshebel Öl raus.
Pro 8 Höhenmeter reduziert sich zudem der Atmosphärische Luftdruck um 1 MBar. D. h. um ca. 0,2 Bar wenn man von 1000 auf 2600 Höhenmeter steigt. Bei den Drücken, die beim Bremsen auftreten, ist das nicht viel.
Beliebig oft reproduzierbar.
  • Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien (in Summe etwa 50 Liftfahrten)
  • Beläge getauscht, Öl getauscht => keine Veränderung
  • Bremse kalt vs. Bremse heiß => keine Veränderung
  • pumpen vs. nicht pumpen => keine Veränderung

Den Zusammenhang zwischen Luftdruck und Membran, gerade bei den geringen Differenzen kann ich nicht erklären. Es ist eine Frage.
Noch habe ich Garantie, vielleicht versuche ich es so.
 
Ich verstehe die Logik dahinter irgendwie nicht... Was war an der Membran defekt? Und warum hat nichts rausgesifft?
Die Membran muss ja lediglich nach innen gehen können und somit ermöglichen, dass Öl nachfließen kann für den Spielausgleich am Bremssattel.

Die Logik kann ich dir nicht erklären, ich kann nur darlegen, wie es war:

Ich habe die Kolben zurückgestellt, ohne die Entlüftungsschraube am Hebel zu öffnen. Da machte es PENG und die Soße floß aus dem aufgeplatzen Deckel des Hebels (heute mache ich immer die Schraube auf, man lernt ja dazu). Alles sauber gemacht, Deckel wieder drauf gedrückt und probiert. Ne Probefahrt gemacht. Bremse bremst, kein Druckpunktwandern. Alles gut.

In den Alpen aber, auf 2800 war dann keine Bremse mehr da. Auf knapp 1600 war wieder alles okay. Hatte dann nochmal entlüftet, wieder rauf auf 2800, Bremse war erst okay, aber mit der Zeit verlor sich der Druckpunkt und Bremse war wieder weg. Und nein, es hat nichts gesifft. War alles trocken. Hab dann auf 1600, wo die Bremse wieder da war, den gesamten Hebel/ Griff (was genau isses denn nun?) getauscht und seitdem funzt die Bremse auf allen Höhenlagen wieder ganz normal.

Also bleibt für mich erstmal nur der Schluß, dass beim Peng irgendwas mit der Membran passiert ist, was bis 1600 keine Probleme macht, aber auf 2800 zum Totalausfall der Bremse führt. Warum, weshalb, wieso? Keine Ahnung.
 
Beliebig oft reproduzierbar.
  • Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien (in Summe etwa 50 Liftfahrten)
  • Beläge getauscht, Öl getauscht => keine Veränderung
  • Bremse kalt vs. Bremse heiß => keine Veränderung
  • pumpen vs. nicht pumpen => keine Veränderung

Den Zusammenhang zwischen Luftdruck und Membran, gerade bei den geringen Differenzen kann ich nicht erklären. Es ist eine Frage.
Noch habe ich Garantie, vielleicht versuche ich es so.

Schick's ein, Magura tauscht dir das. Macht doch sonst überhaupt keinen Sinn mit der Bremse weiter zu fahren.
 
Also bleibt für mich erstmal nur der Schluß, dass beim Peng irgendwas mit der Membran passiert ist, was bis 1600 keine Probleme macht, aber auf 2800 zum Totalausfall der Bremse führt. Warum, weshalb, wieso? Keine Ahnung.
Nein, das mit dem "Peng", bzw. Bei mir hat es "klick" gemacht, kenne ich. Da sind die beiden windigen Haltenasen vom Deckel, der die Membran am Hebel hält, gebrochen. Das kann dazu führen, dass Luft ins System eindringt. Magura weigert sich leider, den windigen Deckel als Ersatzteil zu liefern, vermutlich weil sie gerne komplette Geber verkaufen, die dann 60 Euro kosten. Was mich allerdings vor allem wundert ist, dass Du die Symptome hast, aber kein Öl aus dem Geber gelaufen sein soll. Aber vermutlich hattest Du Luft im Bremssystem. Auch wenn es nicht so ganz klar ist, warum das erst in einer gewissen Höhe einen Effekt hat.
 
Ich weiß, dass das alles hier schon steht, aber trotzdem nochmal zur Sicherheit eine Zusammenstellung der Infos, die ich diesem Thread entnommen habe:
Schnellentlüftung MT5 (Beläge sind NICHT mehr neu!):
1. Schraube am Geber öffnen und eine Spritze mit etwas Öl ohne Stempel aufsetzen. (Das wäre eigentlich nur nötig, wenn die Bremse überfüllt ist. In meinem Fall war die Bremse an einem Komplettbike montiert und ich weiß nichts über ihren Zustand. Bisher wurde noch gar nichts gemacht, also auch keine Beläge gewechselt.)
2. Beläge zurückdrücken, entfernen und Bleedblock einsetzen.
3. Jetzt (wie in den Videos von Tibor Simai oder bc gezeigt) Spritze mit 20ml Öl plus 5ml Luft und einem Loch bei 30ml aufsetzen, Kolben ein paar Mal runter- und hochpumpen.
4. Stempel über das Loch ziehen, Hebel ein paar Mal schnappen lassen und dann ein paar Minuten setzen lassen.
5. Spritze abziehen, Schraube vorsichtig wieder rein.
6. Bleedblock raus, Beläge wieder rein und an die Scheibe pumpen.

Ist das so ok? Etwas vergessen oder muss anders gemacht werden?
 
3. Jetzt (wie in den Videos von Tibor Simai oder bc gezeigt) Spritze mit 20ml Öl plus 5ml Luft und einem Loch bei 30ml aufsetzen, Kolben ein paar Mal runter- und hochpumpen.
Achtung! Wenn das Loch der Spritze zu ist, kann es Dir passieren, dass Du zu hohen Druck im System aufbaut, wenn die Kolben am Bleedblock Anliegen und Du den Stempel der Spritze reindrückst. Wenn der Hebel dabei in Ruhe Stellung ist, kommt der komplette Druck auf die Membran und kann Dir die Haltenasen des Deckels, der die Membran vom AG Behälter fixiert, schrotten.
Deshalb: einmal die Spritze angebracht, den Stempel rausziehen, so dass das Loch frei wird. Dann da lassen und dann den Bremshebel ziehen und schnappen lassen.
 
Achtung! Wenn das Loch der Spritze zu ist, kann es Dir passieren, dass Du zu hohen Druck im System aufbaut, wenn die Kolben am Bleedblock Anliegen und Du den Stempel der Spritze reindrückst. Wenn der Hebel dabei in Ruhe Stellung ist, kommt der komplette Druck auf die Membran und kann Dir die Haltenasen des Deckels, der die Membran vom AG Behälter fixiert, schrotten.
Deshalb: einmal die Spritze angebracht, den Stempel rausziehen, so dass das Loch frei wird. Dann da lassen und dann den Bremshebel ziehen und schnappen lassen.
Ich verstehe es glaube ich nicht ganz. Sind das nicht zwei Schrite? Erst pumpt man doch 2-3 mal unterhalb des Lochs und dann lässt man den Hebel schnappen, wenn der Stempel oberhalb des Lochs ist.
Oder gibt es etwas Anderes zu beachten, wenn man den Bleedblock benutzt?
 
Ich verstehe es glaube ich nicht ganz. Sind das nicht zwei Schrite? Erst pumpt man doch 2-3 mal unterhalb des Lochs und dann lässt man den Hebel schnappen, wenn der Stempel oberhalb des Lochs ist.
Oder gibt es etwas Anderes zu beachten, wenn man den Bleedblock benutzt?
Der Bleedblock verhindert, dass die Bremse überfüllt wird. Er hält die Bremskolben im Bremssattel in der Position, in die man sie bringen muss, um neue Beläge montieren zu können.
Wenn man aber oben die Spritze dran hat und dann bei dieser den Stempel reindrückt, gibt man Druck auf den gesamten Ölkreislauf, auch auf den Niederdruckbereich mit dem Ausgleichbehälter,der bei zu hohem Druck Plätzen kann.
Was man bei der Schnellentlüftung tun muss ist, Unterdruck erzeugen, den Stempel de Spritze rausziehen, bis er das Loch freigibt. So zieht die Spritze die Luftblasen raus und sobald das Loch frei ist, fließt Öl ohne Druck nach. Dann am Bremshebel ziehen und die Kolben wieder an den Bleedblock bremsen. So wird das System optimal befüllt mit dem Öl in der Spritze, das nun, dank freiem Loch, nachfließen kann. Davon, Druck mit der Spritze im gesamten System zu erzeugen, rate ich dringend ab.
 
Ok, jetzt habe ich das verstanden. Komisch nur, dass es in den Videos (auch von Magura) anders gemacht wird.
Wenn ich das richtig verstehe, dann kann man aber nur einmal am Kolben ziehen. Würde msn ihn wieder runterdrücken, würde man ja auch Druck erzeugen.
In dem Video von Tibor kümmert er sich gar nicht um die Beläge. Aber das ist doch auch Quatsch, oder. In meinem Verständnis würde man die Bremse doch überfüllen, wenn die Kolben nicht ganz zurück gedrückt sind, oder?
 
Aber das ist doch auch Quatsch, oder. In meinem Verständnis würde man die Bremse doch überfüllen, wenn die Kolben nicht ganz zurück gedrückt sind, oder?
Sehe ich genauso. Allerdings sagen manche, dass die Kolben beim Absaugen der Luft sich ganz zurück ziehen. Allerdings läuft man dann Gefahr, dass die Bremse zu wenig Öl im System hat, denn die Kolben stehen mit Bleedblock ca. jeweils einen halben Millimeter heraus.
Am besten ist es meines Erachtens mit Bleedblock zu arbeiten, den Stempel der Spritze bis ans Loch zurück zu ziehen, so dass dieses offen ist und Öl nachfließt und dann einige Male mit aufgesetzter Spritze und offenem Loch an dieser die Bremse zu betätigen, so dass die Kolben ganz am Bleedblock anliegen. So kann man sicher sein, dass das System optimal befüllt ist und nicht überfüllt.
 
Hmm, alles so gemacht und es ist auch nix kaputt gegangen. Allerdings hat es auch nichts gebracht. Mir ist der Druckpunkt zu nah am Lenker. So lange die Bleedblöcke noch drin sind (benutze die von Trickstuff) ist er optimal, aber wenn Beläge und Rad wieder drin sind, ist es genau wie vorher. Etwas Luft ist schon rausgekommen.
 
Hmm, alles so gemacht und es ist auch nix kaputt gegangen. Allerdings hat es auch nichts gebracht. Mir ist der Druckpunkt zu nah am Lenker. So lange die Bleedblöcke noch drin sind (benutze die von Trickstuff) ist er optimal, aber wenn Beläge und Rad wieder drin sind, ist es genau wie vorher. Etwas Luft ist schon rausgekommen.
welche hebel sind verbaut? bei der MT5 sind es mit HC1 ziemlich genau 3cm leerweg gemessen am hebelende
 
Die kolben fahren nie wieder so weit zurück wie man sie mit den bleedblöcken hat beim entlüften. Daher der leerweg. Entweder lässt man es so oder überfüllt minimalst. Solange man dann die kolben nicht wieder komplett reindrückt passiert auch nichts
 
Die Zwei-Finger Hebel Der Leerweg dürfte größer sein. Bremsleitung ist gut, nur der Druckpunkt zu nah am Lenker.
Luft aus dem Bremssattel kriegt man mit Tibnors Trick leider nicht raus, da muss man komplett entlüften und auch unten am besten den Bremssattel abbauen, drauf klopfen und in alle Richtungen drehen, um da wirklich alles raus zu kriegen. Es kann allerdings auch an nicht leicht in den Dichtungen beweglichen Kolben im Sattel liegen, so dass die Dichtungen letztere immer weiter zurück ziehen, als eigentlich vorgesehen, da hilft es dann eher, die Kolben so weit wie möglich rauszubremsen und wieder reinzudrücken und zu putzen oder, banaler ausgedrückt, gängig zu machen.
 
Die kolben fahren nie wieder so weit zurück wie man sie mit den bleedblöcken hat beim entlüften. Daher der leerweg. Entweder lässt man es so oder überfüllt minimalst. Solange man dann die kolben nicht wieder komplett reindrückt passiert auch nichts
Wie würde man das mit der Überfüllung machen?
Etwas dünneres als den Bleedblock dazwischen?

Ich werde es vermutlich so lassen, denn die Bremsleistung ist ja gegeben, nur der Leerweg etwas unkomfortabel.
Komplettentlüftung ist mir gerade zu aufwändig, vielleicht im Urlaub mal.
 
Und wenn sich die Beläge abnutzen wird der Leerweg noch grösser?
Nein es pumpt sich dann näher ran, ähnlich wie wenn man mit ausgebauten Belägen den Hebel betätigt, pumpen sich die kolben ja immer weiter raus.
Ich kann druckpunkt nahe am lenker überhaupt nicht fahren, bekomme da mit meinen großen Händen Krämpfe, das ist so für mich die beste Lösung.
 
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