PepponeBottazzi
Was mich nicht umbringt, macht mich nur härter...
Und wo ist jetzt das Problem?
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Wie lange dauert das Quietschen? Den Rest der 30 km langen Abfahrt oder ein paar Hundert Meter? Im ersten Fall ist es seltsam. Im zweiten hundsnormal, da muss man dann einfach die Bremse trocken Bremsen und dann ist es wieder gut.Servus mitanand, und ein gutes neues Jahr. Ich habe heute eine Feststellung gemacht das meine MT 7 kein Wasser mag. Ich fahre v/h 203/203 MDR-P Discs. Vorne die Sportbeläge,hinten organisch.Sobald diese Kombination Nass war fingen sie das jaulen an. Vorne wie hinten. Bei meinem Fully fahre ich MT 5.V/h 203/180 vorne Sport hinten Organisch.Disc irgendwelche Magura
Genau und das fast ausnahmslos bei allen Bremsen.Luxusprobleme?
Wenn die Scheibe feucht oder gar nass ist, dann quietscht es eben, bis alles wieder trocken ist.
Die MT5 ist schwarz, leicht glänzend und die MT7 ist silbergrau.Guten Abend!
Ich habe mal eine allgemeine Frage(n):
Gibt es einen Unterschied zwischen MT7 und MT7 pro oder sie die gleiche?
Kann es sein, das es die Bremssättel der MT7 in verschiedenen Farben gibt oder sieht das auf Bildern nur unterschiedlich aus? (Silber/Chrom ; grau ; schwarz)
Grüße
Hast du deine Bremse richtig eingebremst? Könnte aber auch am Gewicht des Ebikes liegen. Muss mich die Tage Mal wieder aufs Biobike setzen. Hab es seit 4 Wochen nicht wirklich angefasst, seit das Ekano da ist.@Joehigashi80 Was mich irritiert: Ich habe die MT7 Pro mit 203mm Scheiben vorne und hinten am E-MTB. Das Rad meiner Freundin hat vorne ne MT5 und hinten ne MT4, beide mit 2-Finger-Hebel, von 180mm, hinten 160mm. Wenn ich ihr Rad mal spaßeshalber fahre reißt mich die MT5 vorne bei jedem Tempo, jeder Körperhaltung etc schonungslos in einen Stoppie der ohne loslassen im Überschlag enden würde.
Klar, ich sitze da mit 1,95m auf Rahmen Größe S und fahre selber XL, allein der Unterschied in der Länge und die 25kg+ Gewichtsunterschied, und wie die Gabel dann dabei in die Knie geht... Aber dass meine MT7 gefühlt deutlich schwächer ist irritiert mich trotzdem. An Handkraft mangelt es mir normal nicht (kürzerer Hebel), meine Bremse ist gut eingestellt und entlüftet. Fahre Trickstuff Standard, bei ihr sind es noch die originalen einteiligen Magura-Beläge. Aber das wirds ja wohl nicht sein.
MT7 und MT5 sind von der Bremskraft her identisch, mal die vielen Einstellmöglichkeiten am Hebel der MT7 außen vor lassend. Die Durchmesser von Geber und Nehmerkolben sind identisch. Was anders ist, sind die Quad Dichtungen im Bremssattel. Jene der MT7 verformen sich weniger und lassen daher den Kolben des Bremssattels näher an der Scheibe, was mit sich bringt, dass der Druckpunkt bei weit weniger Hebelweg auftreten kann. Es bringt auch mit sich, dass die MT7 eher zum schleifen neigt, weil eben die Beläge bei nicht betätigter Bremse näher an der Scheibe stehen, oder, anders gesagt, weil eben der Lüftspalt kleiner ist.@Joehigashi80 Was mich irritiert: Ich habe die MT7 Pro mit 203mm Scheiben vorne und hinten am E-MTB. Das Rad meiner Freundin hat vorne ne MT5 und hinten ne MT4, beide mit 2-Finger-Hebel, vorne und hinten 180mm. Wenn ich ihr Rad mal spaßeshalber fahre reißt mich die MT5 vorne bei jedem Tempo, jeder Körperhaltung etc schonungslos in einen Stoppie der ohne loslassen im Überschlag enden würde.
Klar, ich sitze da mit 1,95m auf Rahmen Größe S und fahre selber XL, allein der Unterschied in der Länge und die 25kg+ Gewichtsunterschied (Rad einbezogen mindestens 35kg), und wie die Gabel dann dabei in die Knie geht... Aber dass meine MT7 gefühlt deutlich schwächer ist irritiert mich trotzdem. An Handkraft mangelt es mir normal nicht (kürzerer Hebel), meine Bremse ist gut eingestellt und entlüftet. Fahre Trickstuff Standard, bei ihr sind es noch die originalen einteiligen Magura-Beläge. Aber das wirds ja wohl nicht sein.
MT7 und MT5 sind von der Bremskraft her identisch, mal die vielen Einstellmöglichkeiten am Hebel der MT7 außen vor lassend. Die Durchmesser von Geber und Nehmerkolben sind identisch. Was anders ist, sind die Quad Dichtungen im Bremssattel. Jene der MT7 verformen sich weniger und lassen daher den Kolben des Bremssattels näher an der Scheibe, was mit sich bringt, dass der Druckpunkt bei weit weniger Hebelweg auftreten kann. Es bringt auch mit sich, dass die MT7 eher zum schleifen neigt, weil eben die Beläge bei nicht betätigter Bremse näher an der Scheibe stehen, oder, anders gesagt, weil eben der Lüftspalt kleiner ist.
Wenn Deine MT7 so viel schlechter geht als die MT5 Deiner Frau würde ich mal ein wenig an den Einstellmöglichkeiten am Hebel probieren. Wenn das nichts bringt, könnte es sein, dass Du Dreck oder Öl auf der Scheibe hast. Aber, wie gesagt, von der Übersetzung her sind MT5 und MT7 gleich.
Das scheint allgemein so zu sein, dass die Beläge mit der Zeit selbst einen Überzug bekommen, der dann weggebremst werden muss. Wird aber sehr vom Belag(-hersteller) abhängen. Ich habe das Phänomen mal gehabt an einem Bike, das 10 Jahre rum gestanden ist. Ich habe gewusst, dass die Einstellung Top war. Trotzdem hat die Bremse nach den 10 Jahren gequietscht wie Sau und hat auch nicht gut gezogen. Jetzt sind die Beläge etwas abgefahren, und die Bremse wird leiser und bremst vor allem ordentlich.Bei meiner MT7 ist es seltsamerweise so, dass ich sie jedes Mal nach einigen Tagen ohne fahren quasi ein bisschen einbremsen muss.
Ich fahr auch die MT5 ohne Ringe, sieht für mich deutlich wertiger aus.Sieht gut aus ohne die Ringe. Alles schön schwarz Muss ich auch mal testen.
Wieso kannst du Ölaustritt ausschließen? Ich würde nmölich auf Öl auf den Belägen tippen. Jedes mal kurz „einbremsen“ zu müssen ist eintypisches Indiz.Bei meiner MT7 ist es seltsamerweise so, dass ich sie jedes Mal nach einigen Tagen ohne fahren quasi ein bisschen einbremsen muss. Sie zieht dann nicht gut anfangs, aber wenn ich zb ein paar mal den Turbo-Modus aktiviere und mit leicht gezogener Bremse fahre, dann rupft sie mich auch ansatzlos aufs Vorderrad. Beim nächsten Mal fahren geht das Spiel dann wieder von vorne los.
Habe die Bremse schon mal penibelst gesäubert und sogar Scheiben und Beläge mit feinem Sandpapier angeschliffen, das Phänomen kam immer wieder. Ölaustritt kann ich ausschließen, ansonsten fahren wir wenn dann die gleichen Strecken, ich hole mir also wohl auch keinen Dreck vom Boden auf die Bremsen den die meiner Freundin nicht auch abkriegen würden. Werde es wohl mal wieder mit den originalen belägen testen, die haben nur so grausam gerubbelt damals.
Wieso kannst du Ölaustritt ausschließen? Ich würde nmölich auf Öl auf den Belägen tippen. Jedes mal kurz „einbremsen“ zu müssen ist eintypisches Indiz.
Ich hatte das gleiche Problem schon zweimal. Bei mir war es beide male eine undichte Bremsleitung direkt an der Verpressung zwischen Banjo und Leitung auf der Bremssattelseite.
Probier mal Folgendes: Das Leitungsende inkl. Banja und 1-2cm Leitung perfekt säubern. Dann den Bremshebel mit nem Gummiband fixieren, sodass die Bremse betätigt bleibt. Dann mal 2-3h warten und im Anschluss die verpresste Stelle auf ganz leichten Ölaustritt prüfen. Das ist minimal, reicht aber für das Problem.
Da sacht Magura aber was anderes:Nicht bis ganz zum Stillstand/Blockieren bremsen, ansonsten kann es rubbeln oder leicht verglasen.
Mittlerweile erhitze ich die neuen Bremsbeläge vor dem Montieren auch noch ein Weilchen mit der Heißluftpistole, ich bilde mir ein, damit geht der Einbremsprozess schneller (Ausgasen diverser Produktionsrückstände).
Interessant, ich kenne das nur mit der Aussage "nicht bis zum völligen Stillstand". Zumindest anfangs, im Verlauf des Einbremsens, wenn die Bremsen dann stärker werden, ziehe ich dann auch mal, bis es rutscht.
Möglich, ich verwende seit längerer Zeit nur noch sinter / semi-metallische Beläge, die organischen sind mir zu schnell weg. Und zumindest die qualmen dabei dann auch noch etwas.In der Regel werden alle organischen Beläge thermisch behandelt so dass diese kaum noch ausgasen.