Konaschaf
Kannonentaler
Hi,
nachdem ich mir vor ca. 6 Wochen den Unterschenkel komplett zerstört hab will ich jetzt wieder mit dem Aufbautrainig beginnen.
Folgende Schäden hab ich mir zugezogen:
Hohe Weber-C / Maisoneuve-Fraktur des rechten Unterschenkels d.h. Schienbein im Bereich des Innenknöchels 3 x durch, Volkmann-Dreieck ab, Sprungbein durch und Wadenbein unterm Knie durch.
Syndesmose ist ebenfalls komplett durch bis oben.
Nachdem mein Schienbein noch am selben Tag mit ner Platte und neun Schrauben geflickt wurde und die Verbindung des Sprunggelenks zwischen den Knöcheln ebenfalls mit Schrauben gefixt wurde (Syndesmosen-Bandhafte ist auch gut am Heilen) lauf ich jetzt seit einer Woche wieder ohne Stütze durch die Gegend.
Bereits seit drei Wochen geh ich wieder auf die Trainingsrolle und konnte die Belastung in dieser Zeit auch ohne Probleme um mehr als 100% steigern stehend fahren geht seit gestern auch wieder einigermaßen.
Jetzt mein Problem: Natürlich kitzelt es mich und ich möchte so schnell wie möglich wieder draussen an der frischen Luft und in der Sonne radeln, dass an meine eigentliche Disziplin Downhill im Moment nicht zu denken ist, ist mir klar.
Hat jemand hier im Forum mit dieser Art von Verletzung Erfahrung gemacht und kann mir sagen, wie der Verlauf bei ihm war? Wie reagiert der Körper auf die Erschütterungen und Wechselbelastungen draussen? Was muss ich beachten (vielleicht Bandagen oder Tape-Unterstützung, was ist mit nem Kompressionsstrumpf, wie war die Schwellneigung???)
Mein Plan war jetzt erst mal Strassentraining für zwei Wochen und dann wieder ins leichte Gelände also Feldwege und mal bei uns im Taunus ne Forstautobahn.
Bin für jeden Tip und Erfahrungsbericht sehr dankbar ! ! !
Gruß aus FFM,
Alex
nachdem ich mir vor ca. 6 Wochen den Unterschenkel komplett zerstört hab will ich jetzt wieder mit dem Aufbautrainig beginnen.
Folgende Schäden hab ich mir zugezogen:
Hohe Weber-C / Maisoneuve-Fraktur des rechten Unterschenkels d.h. Schienbein im Bereich des Innenknöchels 3 x durch, Volkmann-Dreieck ab, Sprungbein durch und Wadenbein unterm Knie durch.
Syndesmose ist ebenfalls komplett durch bis oben.
Nachdem mein Schienbein noch am selben Tag mit ner Platte und neun Schrauben geflickt wurde und die Verbindung des Sprunggelenks zwischen den Knöcheln ebenfalls mit Schrauben gefixt wurde (Syndesmosen-Bandhafte ist auch gut am Heilen) lauf ich jetzt seit einer Woche wieder ohne Stütze durch die Gegend.
Bereits seit drei Wochen geh ich wieder auf die Trainingsrolle und konnte die Belastung in dieser Zeit auch ohne Probleme um mehr als 100% steigern stehend fahren geht seit gestern auch wieder einigermaßen.
Jetzt mein Problem: Natürlich kitzelt es mich und ich möchte so schnell wie möglich wieder draussen an der frischen Luft und in der Sonne radeln, dass an meine eigentliche Disziplin Downhill im Moment nicht zu denken ist, ist mir klar.
Hat jemand hier im Forum mit dieser Art von Verletzung Erfahrung gemacht und kann mir sagen, wie der Verlauf bei ihm war? Wie reagiert der Körper auf die Erschütterungen und Wechselbelastungen draussen? Was muss ich beachten (vielleicht Bandagen oder Tape-Unterstützung, was ist mit nem Kompressionsstrumpf, wie war die Schwellneigung???)
Mein Plan war jetzt erst mal Strassentraining für zwei Wochen und dann wieder ins leichte Gelände also Feldwege und mal bei uns im Taunus ne Forstautobahn.
Bin für jeden Tip und Erfahrungsbericht sehr dankbar ! ! !
Gruß aus FFM,
Alex