Manitou Markhor: maximales Gewicht? + Tuning

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Servus!
Eigentlich nur eine kurze Frage: hatte überlegt am rigid MTB mal eine vergleichsweise leichte gabel zu montieren, die nicht gleich ein Arm und ein Bein kostet.

Nachdem ich die alten Manitou Gabeln eigentlich immer ganz nett fand verglichen mit vergleichbaren RS, kam da direkt die Markhor in den Sinn.

Mit dem Bike wird nicht hart geballert oder gar gesprungen, das vorneweg. Da man öfter liest die Markhor mag kein hohes Gewicht (aka Luftpumpe) mal die Frage in die Runde bis zu welchem Gewicht das Teil brauchbar ist. Körpergewicht liegt so bei 85-90kg, kann mir vorstellen dass ist schon zu viel.

Danke euch!
 
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Wär halt nix wenn das Teil bei jeder Wurzel durchschlägt.
Hi, wenn Du die Druckstufen-Einheit der Manitou Markhor (sog. Kwik Toggle Dämpfer) durch die sehr performante "Absolute Plus" -Einheit ersetzt, dann ist Durchschlagen auch bei schweren Fahrern kein Thema mehr. Die Einheit 141-26532-K001 ist geeignet für alle R7 Pro Gabeln von Produktionsjahr 2011 bis 2020 sowie für alle Markhor Gabeln.

Je nach gewähltem Shim-Stack kann man die Druckstufe des ABS-Plus Dämpfers in drei verschiedenen Kategorien an den eigenen Fahrstil (und nebenbei auch an das Fahrergewicht) mit wenig Arbeitsaufwand anpassen:

1. eine "XC"-orientierte mit entsprechend dominanter Plattformdämpfung

2. eine "Trail"-orientierte

3. eine "lineare" Kategorie

Mit dem "Jumpstack" beispielsweise kann man seine Druckstufe sogar für den Dirtjump-Einsatz konfigurieren.
Eine rein lineare Druckstufenabstimmung hingegen sorgt zwar für (sehr) guten Komfort, unterbindet Wippen im low-speed-Bereich (z.B. beim Treten) aber nicht gut.

In Deinem Fall würde ich den CV-11311-01 Production “Trail Stack” einbauen, ihn aber nicht ganz offen eingestellt fahren. Luftdruck bei 110 PSI. Am besten auch ein paar ml Casting-Öl in die Luftkammer geben für eine progressivere Federungscharakteristik und zugleich bessere Schmierung des Luftkolbens.

Die Anleitung zum Markhor-Dämpfertausch findet man bei Hayes im "Markhor Service and Travel Change Guide" und die Anleitung zum Dämpfertuning im "Manitou ABS+ Tuning Guide" bzw. "Manitou ABS+ Tuning Sheet".

Die Shim- basierte Zugstufendämpfung lässt sich übrigens nach ähnlichem Muster anpassen...
 

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Hi, wenn Du die Druckstufen-Einheit der Manitou Markhor (sog. Kwik Toggle Dämpfer) durch die sehr performante "Absolute Plus" -Einheit ersetzt, dann ist Durchschlagen auch bei schweren Fahrern kein Thema mehr. Die Einheit 141-26532-K001 ist geeignet für alle R7 Pro Gabeln von Produktionsjahr 2011 bis 2020 sowie für alle Markhor Gabeln.
Vielen herzlichen Dank für die freundliche und fundierte Antwort. Das hilft enorm weiter, das ABS + hatte ich mal in einer Manitou Tower und die fand ich deutlich besser als die Rebas die ich bisher hatte (abgesehen von den dual airs, die ich als angenehmer empfunden habe als die solos).


Mit dem production trails tack meinst du wahrscheinlich die shim Abstimmung der Gabel oder?Ich hatte dazu nur mal einen Vergleich zw der Marvel und Minute gelesen. Sind damit die Shims der Gabel im Auslieferungszustand gemeint oder sind die separat zu erwerben?


Was mich noch interessieren würde: wie effizient ist denn die Gabel im Lockout? Frisst die Gabel viel Power im Vergleich zu einer starren Gabel im Lockout?

Nochmals vielen Dank
 
Mit dem production trails tack meinst du wahrscheinlich die shim Abstimmung der Gabel oder?Ich hatte dazu nur mal einen Vergleich zw der Marvel und Minute gelesen. Sind damit die Shims der Gabel im Auslieferungszustand gemeint oder sind die separat zu erwerben?
Ja, der sogenannte production stack entspricht der Serienabstimmung in der Kategorie XC bzw Trail.

Serienmässig ist der "production trail stack" bei der Manitou "Minute" und der "Tower" verbaut worden. Offensichtlich hast Du bereits positive Erfahrung mit diesem Druckstufen-Setup gesammelt!

Wenn man ein anderes Dämpfungsverhalten der High-Speed-Druckstufe möchte, muss man den Shimstack umbauen, was nur ein paar Minuten dauert.

Die Shims besitzen 8 mm Innendurchmesser. Damals habe ich sie bei MRC gekauft. Falls keine 17,5 mm - shims angeboten werden - 17mm funktionieren auch.

Zu beachten bei der Montage der shims ist, die silberne Kontermutter zum Schluss vorsichtig anzuziehen (Drehmoment laut Manitou 2.3 - 2.8 Nm), weil das Aluminiumgewinde am Schaft sonst Schaden nehmen kann.

Mit dem roten ABS+ Drehknopf verändert man primär das low-speed-Verhalten in den 8 verfügbaren Stufen. Jeder Click entspricht einer anderen Farblinie im force/velocity-Diagramm.

Zur Grundeinstellung: Auch bei oben genannten 110 PSI solltest Du die Druckstufe soweit zudrehen, bis das Eintauch-Verhalten beim Bremsen passt.

Was mich noch interessieren würde: wie effizient ist denn die Gabel im Lockout? Frisst die Gabel viel Power im Vergleich zu einer starren Gabel im Lockout?
Die Manitou ABS+ Einheiten, die man als Ersatzteil für Minute / Tower / Marvel / Machete / R7 bis 2020 / Markhor erwerben kann, sind i.d.R. mit dem "production XC stack" (CV-11411-03) ausgestattet.
Dreht man diesen XC-Shimstack mit dem roten Knopf komplett zu, erreicht man einen 100%-igen hydraulischen Lock - die Federgabel wird dann zur Starrgabel.

Beim "production trail stack" CV-11311-01 bleiben in der fully-closed-position ein paar mm Federweg aktiv (bei empfohlenem 5wt-Dämpferöl und Zimmertemperatur).
 
Ja, der sogenannte production stack entspricht der Serienabstimmung in der Kategorie XC bzw Trail.
Und nochmals vielen Dank.

In dem Bike würde die Version mit straight steerer und 9mm QR zum Einsatz kommen. Laufrad hat zwar Steckachse, aber kein Boost Standard und soweit ich das sehe gibts die Steckachse der markhor nur mit boost. Ich kann mir vorstellen so wie das Bike bewegt wird könnte sich auch der XC Stack lohnen, da ich doch auch mal stehend Gas gebe.

Ersetzen würde die Gabel eine Salsa Cromote Grande. Meinst du die typischen Nachteile einer Federgabel halten sich im Vergleich in Grenzen? Also Lenkpräzision, Tracking usw. Die 500g Mehrgewicht am Vorderrad sollten zu verkraften sein.
 
Die Einbauhöhe ist bei 29" und 100mm Federweg größer als bei der CroMoto (47 vs 50,5 cm). Die 100mm-Markhorgabeln lassen sich aber auf 80mm runtertraveln bei Bedarf.
Gabel-Offset der CroMoto beträgt 45 mm vs. 51 bei der Markhor. Die Lenkpräzision wird auch bei einer steifen Federgabel naturgemäß etwas schlechter sein als bei einer guten Stahl-Starrgabel. Es kommt hier auch auf die Laufräder an...
 
Hatte gehofft das geht sich mit 15-20 Prozent sag noch einigermaßen aus. Fahre da eine asymetrische 26mm maulweite ryde Felge mit konifizierten Speichen und dt nabe.
Ich lass mir das nochmal durch den Kopf gehen.
 
Fahre diese Gabel in ähnlichem Setup wie du es vorhast, allerdings mit 120mm Federweg. Ansonsten ABS+ Upgrade, DT Nabe mit 9x100mm thru bolt in non boost Rahmen. Shimstack unverändert.

Bin eigentlich sehr zufrieden damit, für knapp 250€ inklusive Upgrade kann man sich nicht beschweren. Wird überwiegend für XC genutzt bei ca 15% weniger Fahrergewicht.
 
Fahre diese Gabel in ähnlichem Setup wie du es vorhast, allerdings mit 120mm Federweg. Ansonsten ABS+ Upgrade, DT Nabe mit 9x100mm thru bolt in non boost Rahmen. Shimstack unverändert.

Bin eigentlich sehr zufrieden damit, für knapp 250€ inklusive Upgrade kann man sich nicht beschweren. Wird überwiegend für XC genutzt bei ca 15% weniger Fahrergewicht.
Auf wie viel sag fährst du die Gabel etwa? Würde ja so 15-25 Prozent anpeile. Frage nur weil ich in inem Review jemanden gesehen habe der meinte due Gabel fährt man ohne sag, was mir spanisch vorkam.
 
nicht besonders viel. ca 10-15%

Bei der Markhor musste Ich etwas mehr PSI hinzufügen, sonst federt sie zu leicht ein. hatte am Anfang die gewohnten 20-25% und war nach gemäßigter Fahrt erstaunt wie viel Federweg verbraucht wurde. Bei 10% weniger liegt bei mir der sweetspot. Weich genug ohne bottom-outs. Aber eben auch getravelt auf 120mm. kann mir schon vorstellen dass manche mit noch weniger sag fahren bei dieser Gabel.
 
Ok verstehe. Aber du färhst noch mit dem Kwik toggle oder? Das die MArkhor eher für leichtere fahrer isthabe ich schon mehrfach gelesen, würde mir dann schon direkt die ABS einheit reinsetzen.
 
Die Gabel ist verbaut, kurz mal kwik toggle probiert, dann das abs+ verbaut. Unterschied ist spürbar. Für das gedachte bike ist die Gabel denke ich ideal. Habe allerdings den Trail stack drin gelassen. Bin zunâchst mit 90 psi gefahren, das war zu soft bei Wurzelteppichen jetzt teste ich 100 und 110.
Der offset der qr Variante ist nur 48 mm übrigens.

Das bike kommt vorn ausgefedert 4 cm höher, die geo gibts aber her. Schâtze der lenkwinkel kommt 1-2 grad flacher auf ca 68grad. Ich ecperimentiere grade noch mit Lenkerhöhe und Vorbaulänge, aber heute bei der tour konnte ich nicht sagen dass das bike vorne mehr steigt, selbst auf ordentlichen anstiegen. Freilich musss ich jetzt aber auch noch Sattel usw anpassen durch den veränderten front stack.

Danke für die Hilfe! Ist schon angenehm auf ausgedehnten Wurzelteppichen gegenüber der starren Konfiguration und man kann mehr Fruck aufs Vorderrad geben ohne gleich Airtime zu provozieren....
 
Ja, der sogenannte production stack entspricht der Serienabstimmung in der Kategorie XC bzw Trail.
Hätte noch eine Frage: du meintest die Progression kann ich beeinflussen indem ich in die Luftkammer 5wt gebe. Kannst du mir das noch erläutern wie ich das bei der Markhor mache? Ich habe auch schon gelesen dort einfach die Kappe der Luftfeder abzuschrauben und den Spacer dann darüber einzusetzen um die Luftkammer mechanisch zu begrenzen.
Danke dir für deine Antwort
 
Hätte noch eine Frage: du meintest die Progression kann ich beeinflussen indem ich in die Luftkammer 5wt gebe.

Nee, nicht 5w-Dämpferöl sondern Casting-Schmieröl ( = viskoser) sollte man in die Luftkammer geben.

1. Zuerst die Luftkammer drucklos machen über das Schrader-Ventil.
2. Die Air-Cap mit einer 20er Nuss abschrauben.
3. In die nun oben offene Luftkammer am besten mit einer Spritze ca. 5 ml Casting-Öl einfüllen.
4. Luftkappe wieder montieren und Gabel aufpumpen.

Neben der höheren Progression beim Einfedern wird nun auch der Luftkolben besser geschmiert. Dieses Öl "verbraucht" sich mit der Zeit, indem es nach unten in das Tauchrohr wandert.

Der rote 20mm Kunststoff-Spacer wird nur für die Federweg-Reduktion von 100 auf 80 mm verwendet, er ist also kein Token.

Eine reichlich bebilderte Anleitung gibts bei Hayes, den Markhor Service and Travel Change Guide
 
Danke für die Klarstellung. Die Anleitung habe ich mir schon angeschaut, ebenso wie die Shimstack Dokumentation. Das der rote Spacer zur Federwegs Reduktion gedacht ist davon ging ich aus, einer steckt ja schon und wird zum auf 120mm traveln entfernt. Ich hatte das nur hier in einem anderen Thread gelesen und mich darüber gewundert.

Das mit dem Casting Öl habe ich irgendwie dreist überlesen, für den zweck wäre das 5wt wohl auch erheblich zu dünn. Dann pack ich da mal die Tage etwas vollsynthetisches 5w40 rein und teste das mal.

Danke für die Ausführungen.

PS: du beziehst dich wahrscheinlich auf diese Aussage oder?
•For TS or ISO Air systems, an extra 5-10cc of semi-bath oil on the air piston will increase the ramp-up of the air spring, reducing bottoming and improving control overall for some riders.

Die Markhor operiert ja mit dem TS Air System.

Mal blöd gefragt: ist das im manual aufgeführte semi bath oil einfach ein mehrbereichs Motoröl? oder ein spezielles Gabelöl?
 
Zuletzt bearbeitet:
ist das im manual aufgeführte semi bath oil einfach ein mehrbereichs Motoröl? oder ein spezielles Gabelöl?
Keine Ahnung :ka:, mit welchem semi-bath Schmieröl genau ausgeliefert wird.

Ich fahre die TS Air-Gabeln immer mit zusätzlichem Luftkammeröl, weil es bis auf geringes Mehrgewicht nur Vorteile bringt.

Generell können viele Ölsorten für die Federgabelschmierung verwenden werden (Motoröl, Getriebeöl, Bettbahnöl), wobei die Temperaturkomponente keine nennenswerte Rolle spielt.

Um die Losbrechkraft zu minimieren, insbesondere den Stick-Slip-Effekt bei Luftgabeln, eignen sich 68er und 100er Bettbahnöle sehr gut.

Ein 100er Gleitbahnenöl empfiehlt sich bei wärmeren Temperaturen, ein 68er in der kühlen Jahreszeit.

S....gliss 100K bzw. 68K hat sich hier unabhängig vom Federgabel-Fabrikat bewährt, prinzipiell kann man aber jedes vergleichbare Gleitbahnöl nehmen.
 
schön dass du dir inzwischen die Gabel zugelegt hast und damit zufrieden bist 👍

mit 100-110 psi bist schon im oberen Bereich verglichen mit deinem Gewicht. Ist bei mir genauso und bei vielen anderen auch, die Markhor braucht scheinbar etwas mehr Luft.

Bei wieviel sag bist gelandet? Ich hab jetzt nochmal genau nachgemessen, bei mir sinds aktuell 22mm, sprich 18%. Druckstufe fahr ich meistens 3-4 Clicks offen. Mehr sag wäre mir zu weich.

Zum Gabelöl: Fürs Casting hab Ich ein beliebiges 5w40 genommen(Liqui Moly). kann keinen spürbaren Unterschied zum originalen Maxima feststellen. Auch auf den Luftkolben wurde etwas davon gekippt, macht das Losbrechen einen Tick geschmeidiger.
 
Ich hatte erst rund 25 Prozant sag, das war im etwas zu weich im mittleren Bereich. Jetzt bin ich so bei knapp 20. Den xc stack habe ich erstmal gelassen, weil mir der 99 Prozent lockout durch die Plattform gut gefällt. Fürs nachfüllen vom Dâmpfer habe ich mir das originale Öl besorgt, weil es mir da doch zu viele Unterschiede im Detail gibt. Heute gabs nen 5ml spritzer 5w40 auf den Luftkolben, vollsythetisch. mal schauen wie sich das auswirkt auf der nächsten Tour.
 
Was mir noch aufgefallen ist, anfangs klang die Gabel sehr trocken, nach der ersten Tour wurde die Gabel schmatziger und ich meine auch dass die Progression etwas zugenommen hat.

Was mich aktuell etwas stört: auf klick 1,2 und 3 nach Lockout macht die Gabel eine Art knackendes Geräusch beim Einfedern, aber eher wie ein Schalter der umgelegt wird als ein knarzendes Knacken. Wenn die Kompressionsstufe weiter auf ist, ist das weg. Steuersatz habe ich mal geprüft genauso wie wahrnehmbares Spiel in den Tauchrohren - weder noch. Ist das dem Ölfluss in der Dämpfereinheit geschuldet?

Besonders merkt man das wenn ich auf der Stufe klettere, dann kommt das Geräusch quasi immer wenn die Tauchrohre ihren Stand ändern.
 
So grade geschaut: ist alles fest. Würde das Geräusch als beschreiben als eins ehr dumpfes Tock-Tock-Tock. Also zb 2-3 Stufen vom Lockout ausegehend im Wiegetritt oder an einem steilen Anstieg kann man das vernehmen. Hört man aber eigentlich nur wenns halbwegs leise ist und auf Asphalt. Ab der 4 Stufe ist das Geräusch auch weg. Das einzige was ich mir vorstellen kann ist die Schaumstoffhülse mit den beiden großen Shims, die ist ja beweglich. Wenn ich die von Hand bewege, hört man was ähnliches von der Frequenz. Dann wäre es wohl bauartbedingt. Kommt definitiv vom rechten Gabelholm und mit kwik Toggle war es nicht zu vernehmen.

Eventuell ist das auch einfach der Top out sound, kommt ja quasi immer dann, wenn man am Lenker "zieht". Also ist eher ein Geräusch beim ausfedern als beim einfedern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der schwarze zylindrische Schaumstoff unterdrückt Aufschäumen des Dämpferöls.

Hast Du mal den Dämpfer-Ölstand (oil height) im voll ausgefahrenen Zustand überprüft? Bei der Markhor mit 80 bzw. 100 mm Federweg sind das 92 mm.
 
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