Manitou Mattoc Pro Fahrberichte und Erfahrungen

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So,endlich ist die neue AM oder Enduro Gabel von Manitou zu haben :-D

Hier die allgemeinen Infos zu der Gabel:

DER GUIDE zur Justage des Federwegs und die Tabelle mit Manitous Hilfe fürs Setup: Die angaben dort sind praktisch von komplett geschlossen zu verstehen. Zum Beispiel 9 bedeutet 9 klicks auf -> gegen den uhrzeigersinn ;-)


Die Gabel Ist erhältlich in schwarz,rot oder weiß sowie einige interessante OEM Farben
26/27,5
Sie wird in 160mm ausgeliefert.der federweg ist bei der 26" zwischen 170 u.140mm verstellbar. dies wird intern über spacer erledigt. die 27,5 bietet zwischen 140 u.160mm.

Öl: Für die SChmierung unten im Casting kann man Motoröl nutzen 7 ml
bremsaufnahme ist PM standard für 180mm.mithilfe eines 180er Adapters PM lässt sich eine 203 mm Scheibe nutzen. unterlegscheiben können individuell benötigt werden.
EMPFEHLENSWERT IST DER HOPE +23mm Adapter.

Der offset ist 41 mm und 44 mm bei der 650b.

Die Gabel kann intern auch von 26 auf 27,5 Zoll konvertiert werden. Denn außer der Krone mit dem anderen offset mti 3mm Differenz ist die Gabel baugleich.
Dazu liefert Manitou das rebound assembly der anderen Version der Gabel mit. Das ist nötig, um die dämpfung optimal anzupassen. einer der spacer muss für die nutzung der 26" als 650b unten an der luftkartusche angebracht werden,um ein zu tiefes einfedern und damit reifenkontakt zu verhindern. Dadurch wird der maximale federweg der 26 mit 170 mm nach unten auf eine Länge des Federweges von 160 mm beschränkt. Dadurch bleibt unten 1 cm über. Der untere Teil/das Casting beider Versionen der Mattoc ist identisch. Dadurch ist genügend Platz für die Reifen gegeben und der Wechsel der verwendeten Radgröße möglich.

Also ein Kauf der 26 Zoll und späterer Wechsel auf die andere Größe ist möglich. Das rebound Assembly ist nämlich dabei
(wenn nicht, einfach Hayes München kontaktieren. Sie schicken das nach).

-VOLUME SPACER gibt es seit späteren 2015er modellen in Serie. Ansonsten als Zubehör.
Es heißt bei Manitou IVA Internal Volume Adjust. Die Spacer sind immer unter der Topcap arrangiert und lassen sich oberhal oder unterhalb eines Kolbens anordnen, der sie gegenüber der Feder lluftdicht abgrenzt. Somit müssen einzelne Spacer nicht wie bei der Pike und anderen irgendwo aufbewahrt werden.

-IRT: INFINITE RATE TUNING. Es handelt sich um eine 2. Postivluftkammer, die es zum Nachrüsten für 80 Euro gibt. Damit verwendet man in der Hauptkammer nur noch ca die Hälfte des vorher bei einem Fahrer verwedeten Luftdrucks und in der 2 Kammer -der IRT Einheit- einen doppelt so hohen. Also wer vorher 80 Psi fuhr, braucht nun ca 40-50 psi in der Hauptkammer und im IRT ca 150PSI. Die zweite Kolben bewegt sich nun erst, wenn der Druck in der ersten kammer den der 2. übersteigt.
Dadurch entsteht eine sehr lineare und fast der einer Stahlfeder gleichenden Kennlinie. Dadurch spricht die Gabel wesentlich feiner an und hat nciht mehr diesen Bauch in der Kennlinie, der zum typischen Durchsacken eine Luftgabel führt und durch übermäßige Dämpfung kompensiert werden muss.Hat aber noch immer den Vorteil der luftfedertypischen Enprogression gegenüber einer Stahlfeder, geringeres Gewicht sowie eine unendliche Variierbarkeit zur Abstimmung der Kennlinie.
Führe man den identischen Druck im Irt und nur in der Hauptkammer, wäre das Verhalten genau wie im Originalzustand. Verringert man nun zunehmend der Druck der Hauptkammer und steigert den des IRT Richtung der empfohlenen Einstellungen, wird die Gabel zunehmend sensibler und stärker im mittleren Bereich ohne dass die GAbel überdämpft wird bzw man die Dämpfung reinknallen müsste.
NAchteil ist, dass vllt manche die Möglichkeit der Absgtimmung zweier Luftkammern überfordern könnte. Weswegen das IRT auch wahrscheinlich bis auf wenige OEM Gabeln eher ein Nachrüstkit bleiben wird.
ACHTUNG: Auf keinen Fall das IRT ohne Druck fahren.kann sonst zur Beschädigung des irt kolbens führen!

Gewicht: Das Herstellergewicht konnte an 3 Exemplaren mit einer kleinen Schwankung bestätigt werden.
Manitou sagt, dass es 1877 gramm sind. wir haben gemessen 1868, 1906 und 1908 Gramm. Also schwankungen von gerademal 40Gramm insgesamt.

DIE EINSTELLMÖGLICHKEITEN:

REBOUND: 10 Klicks, blauer Knopf unten am casting, großer sinnvoller Einstellbereich
HBO: 5 Klicks, oberster Knopf am Casting, silber, gut spürbare Unterschiede -> eine echt sinnvolle Funktion im harten Einsatz
HSC: 5 Klicks, mittlerer schwarzer Knopf, gut spürbar
LSC: 4 KLicks, ist der untere der 3 knöpfe und rot. Die LSC lässt sich um 90 Grad bewegen. Deshalb die bezeichnung on the fly lsc. Sie bietet auch die Möglichkeit einer Fernbedienung. Manitous MiLo System. mittlerer einstellbereich, dennoch während der Fahrt gut spürbar. Vermindert kaum die Sensibilität, aber gibt mehr Dynamik.

Insgesamt regelt die Dämpfung den Federweg sehr kontrolliert. Mehr dazu im Fahrbericht.

Die Gabel ist schön verarbeitet. Hübsch gefräste Knöpfe ohne scharfe Kanten. Die Klicks sind gut spürbar.

-DIE ACHSE
Die Achse ist schön und präzise gemacht.
Mit etwas Übung ist eine Zeit von circa 4 Sekunden für den Ausbau oder umgekehrt möglich Tipp: Wenn der Hebel horizontal liegt -also nach erfolgtem Öffnen des Hebels und Drehen in die Waagerechte- kurz die Achse vorwärts und rückwärts zur Fahrrichtung bewegen. KLEINE BEWEGUNG AUSM HANDGELENK. Dann lässt sich die Achse leicht heraus ziehen. bei bedarf kann die Achse stärker gespannt werden. Dafür wird das silberne Rädchen an der Seite genutzt.

LINK FÜR DEN UMGANG MIT DER HEXLOCK ACHSE

 
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Dateien

Es sind keine MAnitou Spezialwerkzeuge dafür nötig. Auch für das lösen des Ventils reicht ein 4 mm Inbus. Zum Öffnen der Luft Kartusche braucht man eine Nuss für Kassetten, aber ohne den Pin in der Mitte. Dafür mit einem Loch. Das ist für das Ventil nötig. Die Spacer werden einfach auf die Achse der Luft Kartusche aufgesteckt oder abgezogen.

VIDEOS ZU SERVICE ETC.

http://www.manitoumtb.com/products/forks/mattoc/
 

Anhänge

  • Mattoc Travel Adjust Guide draft_4.pdf
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  • 4mm.pdf
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  • 46-31067_Mattoc_Set-up_Guide.pdf
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Hieße in der Theorie, ich könnte jetzt eine 26" nehmen, und später mal auf 650b umbauen?

In wie weit wirkt sich das offset bei diesem Umbau aus? Zu vernachlässigen oder wirds dadurch kippeliger oder träger?

lg
 
PAAR TIPS ZUR WARTUNG:

SCHMIERÖL: anstatt Motoröl in das CASting MOTOREX Supergliss und 3ml nach Einbau in die Luftkammer bevor man den oberen Deckel wieder verschließt.

FETT
Auf die Abstreifer des Castings und den Kolben der Luftfeder oder der Dämpfung vorm Einführen in die Standrohre M Prepgrease

DIE DÄMPFUNG Maxima Racing 5 WT

!!!MENGE!!!!
bei PRO bis 77mm vor Oberrand der GAbel
bei Expert bis 80mm
wenn zuviel drin ist, wird die Gabel nicht ihren FW komplett nutzen.

ÖL BEHUTSAM EINFÜLLEN!!!! So lässt sich von vorneherein zu viel Luft im Öl vermeiden.

Vorm Ausbau der Dämpfung und besonders vor dem Einbau darauf achten, dass der Rebound 3 Klicks von ganz offen geschlossen ist.
NAch Eingießen des Dämpfungsöls und vor Einfügen der Druckstufeneinheit mindestens 15 mal den Reboundschaft komplett ein und ausfedern, damit luft ausm Öl entweichen kann.
Beim Abnehmen der Versteller, den HBO ZUSAMMEN mit dem HSC Versteller abnehmen, sonst kommen Dir kleine Kugeln und Federn entgegen.


FAQ:

Die GAbel verliert mit der Zeit an FW: das ist der Dorado effekt. Es wandert etwas Luft zwischen pos und neg Luftkammer, dadurch federt sie nciht mehr ganz aus. War bei den ersten Modellen häufiger, scheint inzwischen aber seltener aufzutreten.
LÖSUNG: Ganz einfach. Pumpe aufschrauben und dann die Gabel einfach auseinanderziehen...fertig.

DER FEDERWEG WIRD NICHT KOMPLETT GENUTZT: zum Beispiel nur 120 anstatt 160.
Es befindet sich zu viel Öl in der Dämpfung oder -was seltener vorkommt- unten im Casting.
Dämpfungsseite auf und den Ölstand kontrollieren. zur not mit spritze aus apotheke oder ähnlichem so viel Öl abnehmen bis der unter "DIE DÄMPFUNG" vorher beschriebene Ölstand erreicht ist.
EVTL. befindet sich auch zu viel Öl im Casting: Gabel unten auf und Öl auslaufen lassen. ggf Auffangen in Becher, wenn´s noch ziemlich frisch ist, um es wiederzuverwenden. Ansonsten wechseln. Es sollen 7ml Öl in jede Seite des Castings. Deutlich mehr kann zu großer Endprogression und damit nicht Nutzen des Federweges führen.
 
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Hieße in der Theorie, ich könnte jetzt eine 26" nehmen, und später mal auf 650b umbauen?

In wie weit wirkt sich das offset bei diesem Umbau aus? Zu vernachlässigen oder wirds dadurch kippeliger oder träger?

lg

Ein größerer Offset, machts "kippliger" oder wendiger. Deswegen auch bei Gabeln für größerer LRS auch imm der wachsende offset. Manche 29er habe sogar 50mm. Dient also als Ausgleich der trägheit der größeren Räder.
 
@bansaiman
Stell mal in den Fred Anfang noch die ganzen Links mit Serviceanleitung und halt Sachen die wichtig sind.
Den diese Gabel hat anscheinend großes Potential um Hit des Jahres zu werden :)


MfG Jaimewolf3060
 
@bansaiman
Stell mal in den Fred Anfang noch die ganzen Links mit Serviceanleitung und halt Sachen die wichtig sind.
Den diese Gabel hat anscheinend großes Potential um Hit des Jahres zu werden :)


MfG Jaimewolf3060


Steht doch direkt im zweiten Beitrag. Steht extra da, weil im ersten Beitrag so langer Text ist und die Dateien imme runten am Ende eingfügt werden :-/ ... aber der geht wohl unter dem blöden Werbebanner unter ;-)
 
@bansaiman

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:D
 

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Habe auch Interesse an der Gabel, bzw. an mehreren....eigentlich bin ich mit meiner Van zufrieden, da mir ihre Chararkteristik immer gefallen hat und ich sie mMn so eingestellt habe, dass sie gut paßt. Eine andere Gabel kann aber natürlich immer besser sein.

Da sind einerseits eine dicke 55er im Rennen, aber auch Lyrik, Pike und die Mattoc.

Außer Frage ist eh, dass man alle gut hinkriegt.

Was mich aber etwas abschreckt, ist der doch krasse Gewichtsunterschied. Nehm' ich mal die 1877g von oben für die Mattoc, sind das zu meiner Van 600g Unterschied, zu einer 36er Float immer noch ca. 250g.
Das ist schon ein ganzes Stück Material und ich frage mich wirklich, ob ich bei meinen 110kg Kampfgewicht die Gabel nicht überfordere.
Schleißlich schlage ich auch mal wo ein und da kann ich keine Zahnstochergabel brauchen.

Wäre schön, wenn da jemand was dazu sagen könnte.
 
Wow! Auf sowas hab ich doch mal gewartet. Kompliment und vielen Dank @bansaiman !
Hört sich nach DER Gabel fürs ICB an...dabei bin ich mit meiner Lyrik ja eigentlich happy, aber eine vernünftig einstellbare LSC würde mich halt doch mal reizen...
 
Das ist schon ein ganzes Stück Material und ich frage mich wirklich, ob ich bei meinen 110kg Kampfgewicht die Gabel nicht überfordere.
Schleißlich schlage ich auch mal wo ein und da kann ich keine Zahnstochergabel brauchen.

Wäre schön, wenn da jemand was dazu sagen könnte.

Das würde mich auch brennend Interessieren. Bei meiner Alten Revelation habe ich beim anbremsen gespürt wie sich die Gabel unter mir verdreht hat. Deswegen fahre ich selbst am Hardtail ne Lyrik.

Aber die Mattoc wär schon ne feine Sache in mein Rune.

Chris
 
Da sind einerseits eine dicke 55er im Rennen, aber auch Lyrik, Pike und die Mattoc.

Was mich aber etwas abschreckt, ist der doch krasse Gewichtsunterschied. Nehm' ich mal die 1877g von oben für die Mattoc, sind das zu meiner Van 600g Unterschied, zu einer 36er Float immer noch ca. 250g.
Das ist schon ein ganzes Stück Material und ich frage mich wirklich, ob ich bei meinen 110kg Kampfgewicht die Gabel nicht überfordere.
Schleißlich schlage ich auch mal wo ein und da kann ich keine Zahnstochergabel brauchen.

Wäre schön, wenn da jemand was dazu sagen könnte.

Ich hab derzeit auch eine MZ 55 sTA und habe auch schon die Pike probiert. Die Pike war aber der 55 sTA aus meiner Sicht deutlich unterlegen. Ich wäre froh, wenn jemand von den Mattoc-Fahreren den Vergleich zwischen MZ 55 (sTA oder RC3 Evo) und Mattoc kennt. Falls die Mattoc der 55 ebenbürtig wäre, würde ich allein schon wegen des Gewichts auf die Mattoc wechseln.
 
Also heute erste Ausfahr und nur ganz kurz ein Eindruck der Gabel, da ich 1. nicht so viel Zeit hatte, 2. gleich mal wieder meine Kefü geschrottet hab und 3. bei uns der Wald leider aussieht wie ein Kriegsgebiet (zum Thema die Radler machen den Wald kaputt ich denke es sind die 40 Tonner die da durch den Wald cruisen).

Bergauf: Eigentlich sehr unaufällig kein durchsacken, kein Gefühl einen Dampfer zu fahren geht auch nicht zu sehr in den Federweg beim Wiegetritt alles in allem überraschend effizient wenns den Berg hoch geht (meine Travis war den Berg hoch ein Graus hatte aber andere Stärken ;-) )

Bergab: Wurzelteppiche, Steinfeld, kleinere Sprünge ein schöner Anlieger war heute dabei. Die großen Sprünge hab ich noch ausgelassen und hatte noch ca. 2 cm Federweg über. Die Dämpfung ist sehr gut, im Anlieger kein Gefühl des Wegsackens ist schön im obern Drittel des Federwegs geblieben. Im Steinfeld war ich fast schon begeistert. Kommt zwar noch nicht an die Perfromance der Travis ran (war aber auch Stahlfeder, getunt und eingefahren und ja 3Kilo schwer ;-) ) aber bei weitem nicht so nervös wie die Lyrik im bei Vollgas durchs Steinfeld. Also die Gabel spricht gut an, sackt nicht weg gibt aber auch gutes Feedback vom Untergrund ist also kein Staubsauger. Steifigkeit habe ich keine Unterschiede zur Lyrik feststellen könne wiege aber auch nur 75 Kilo in voller Ausrüstung.

Basis war bei mir die Enduroeinstellung wie oben gepostet. Wenn ich ein bißchen damit gefahren bin kann ich mehr sagen, für viel verschiedene Einstellungen war die Zeit einfach zu kurz und ich habe auch einen neuen Rahmen der auch noch eingestellt werden muss (der ist mir heute doch etwas zu stark weggesackt). Ich erwarte aber eine noch bessere Performance sobald die Gabel eingefahren ist wie es eben bei meiner Dorado der Fall war. Das einzige was mich heute geärgert hat war die Bombenkraterlandschaft und dass ich das Rädchen der KEfü verloren habe. Ansonsten bin ich sehr zufrieden
 
Ich kann nur den Vergleich zur 55cr Switch ta aufstellen und da ist die mattoc ganz ganz weit vorn die 55 neigte bei großen Absätzen zuviel Federweg frei zugeben. Ansprechverhalten find ich bei der mattoc noch ein bisschen feiner, des weiteren ist die mattoc von der Dämpfung bei schnellen aufeinander folgenden Schlägen viel sensibler. Steifigkeit kann ich keinen Unterschied zur 55 feststellen, sind beide ausreichend steif.
Seit gestern kann ich sie auch in Sachen Drops bewerten, man kann sie fast mit einer dh Gabel vergleichen, hat alle kanten schön sauber abgefangen.
 
Ich würde so eine aktuelle Gabel mal gerne mit meiner 2006er Manitou Nixon Super Intrinsic vergleichen. Die konnte auch schon 160mm bei unter 2000g.
Die Dämpfung war auch schon richtig geil, nur die Serienabstimmung nicht ganz ausgereift.

Aber ich habe absolut keinen Vergleich zu neueren Gabeln in der gleiche Klasse.
 
Schöner Bericht! Klingt echt gut, was du schreibst.

Vielleicht können hier noch ein paar Leute posten, die Vergleiche haben zu Pike, Lyrik (Coil/Air), Deville und 55.

Die neuen Gabeln sind schon verlockend, gerade bei dem Gewicht!
 
Ein Vergleich zur VAN würde mich brennend interessieren.
Komme von einer Lyrik SA und die VAN fährt dann schon noch in einer anderen Liga.
Da ist mir die Lyrik doch sehr hölzern..

Nur wo kann man die Mattoc in ihrer Charakteristik einordnen?
 
Kann bei Gelegenheit bitte wer die Einbauhöhen nachmessen/die Werksangaben bestätigen.

Die 26er bei 140mm FW soll 525mm haben was der 150mm Pike entspricht (hab derzeit eine 511mm hoch bauende Fox und denke dass beide doch einen zu starken Geometrieunterschied mit sich bringen würden).
 
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