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... im Nachbar-Forum gibt es schon Infos - ich habe mir erlaubt einen neuen Thread zu eröffnenSo Dämpfer ist auch auf der Web Seite. Leider fehlen noch wichtige Informationen.
War bei mir auch so. Hab zwar beim letzten mal Nachziehen auch nochmal einen anderen Vorbau montiert, aber jetzt war die letzten Ausfahrten Ruhe.Die Ursache für das gelegentlich auftretende Spiel im Steuersatz liegt bei der Mattoc darin, dass der Schaft sich in der Krone noch ein klein wenig setzen kann, weil die Verpressung wegen der hohlen Krone nicht mit soviel Gewalt gemacht werden kann. Nach ein paarmal nachziehen müsste das aufhören, hat es bei meinen beiden zumindest getan.
Also bei meinen Mattocs hat sich der Schaft messbar ovalisiert. Nach anrauhen, montage Paste und max Drehmoment haben sie gehalten, aber man konnte am Spalt des Vorbaus erkennen dass dieser um einiges geringer war als bei Lyrik, Pike, Vengeance, 36er.
Finde die Mattoc war halt für den Einsatzbereich recht gering Dimensioniert. Hatte auch bei zwei Mattoc erhebliches Buchsenspiel und die Tauhrohreinheit getauscht.
Bin schon gespannt wo sich die Mezzer Preislich einpendelt. Wird wohl eine meiner 36er ablösen
Gesehen habe ich das schon, nur ist das ein Prototyp. Da kann sich noch viel ändern bis zur Vorserie bzw. Serie (denke da z.B. an die Verstellmöglichkeiten der Mattoc).
Sonst warten wir mal auf den aufgebohrten ISX und sehen beim Marktstart was das Teil wirklich kann.
Ich behaupte mal, wenn sich der Schaft setzt, dann setzt er sich. Das heißt, dieser Prozess kommt früher oder später an ein Ende. Klar ist, dass er, wenn er "sich setzt", nach oben "länger wird", weil er durch die auftretenden Lasten oben aus der Krone herausgezogen wird. Dadurch lockert sich der Steuersatz (nicht der Vorbau). Ist der Schaft dann am Anschlag, setzt sich auch nichts mehr.Richtig ist, dass sich der Schaft in der Krone setzt. Den bekommst du mit anziehen des Steuersatzes etc. nicht hin. Ich behaupte mal, man braucht eine Presse.
Bei mir hat sich da nix gesetzt... Und ich hab sicher oft genug nachstellen müssen Reklamiert, umgetauscht bekommen, neuer Schaft war noch beschi.... Noch stärkeres Rutschen, und zusätzlich hats noch angefangen zu knarzenZurücklesen hilft!
Der Schaft setzt sich anfangs ein wenig.
Stimmt, es kann natürlich beides sein. Vorbau oder Gabelschaft lockern. Beide Male ist es ein Gabelschaftproblem.Ich behaupte mal, wenn sich der Schaft setzt, dann setzt er sich. Das heißt, dieser Prozess kommt früher oder später an ein Ende. Klar ist, dass er, wenn er "sich setzt", nach oben "länger wird", weil er durch die auftretenden Lasten oben aus der Krone herausgezogen wird. Dadurch lockert sich der Steuersatz (nicht der Vorbau). Ist der Schaft dann am Anschlag, setzt sich auch nichts mehr.
Wenn er sich tatsächlich "setzt", dann reicht die Lenkerklemmung offensichtlich als Gegenhalt aus, denn sonst würde er sich ja nicht in der Krone bewegen.
Wenn sich dagegen der Vorbau lockert, dann ist auch mit neuer Pressung des Schaftes nichts zu gewinnen.
Das ist sehr großzügig, vielen Dank Wusste nicht dass man gleich als "ewig Unzufriedener" gilt, wenn man mit einem einzelnen Teil nicht zufrieden ist (was unverhältnismäißig oft schon ab Neuzustand fehlerhaft ist und auch vom Hersteller nicht behoben werden kann)Klar ruft so etwas wieder die ewig Unzufriedenen auf den Plan. Sei dir gegönnt.
Darunter hat man sich einfach vorzustellen, dass ein Bauteil nach der "Endmontage" trotzdem noch nicht seine finale Position erreicht hat. In diesem Fall hat der verpresste Gabelschaft noch die Möglichkeit, unter den Lasten, die während der Fahrt auftreten, höher in seinen Sitz in der Krone zu gleiten. Dabei knackt es u. U. auch.Dass sich ein Gabelschaft "erstmal setzten muss" höre ich hier zum ersten mal, und ich kann mir beim besten Willen nicht erlären was man sich dadrunter vorzustellen hat.