Maxxis Rubber Side Down: Boris Beyer im Porträt

Maxxis Rubber Side Down: Boris Beyer im Porträt

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Boris Beyer ist nicht nur einer der bekanntesten Mountainbike-Fotografen, sondern sicherlich auch eine der schillerndsten Persönlichkeiten der Fahrrad-Szene. Die Maxxis-Serie Rubber Side Down gibt einen spannenden Einblick in den „Berufsalltag“ von Boris!

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Maxxis Rubber Side Down: Boris Beyer im Porträt
 
Geiler Typ! Erinnere mich an seinem Abflug mitn gelben Last glaub ich am Ilmenauer Zielhang . Und seine Fotos sind extrem gut!
 
Schon erstaunlich, wie hier im Forum zu wirklich jedem Thema etwas Negatives gefunden und geschrieben wird.

Ja, es ist Werbung für/von/mit Maxxis, aber im Film selbst spielt das keine spürbare Rolle, es nervt nicht, aber ich fühle mich auch nicht manipuliert oder so. Ob das jetzt nur ein bisschen oder super korrekt gekennzeichnet ist: was soll’s? Ist jemand zu Schaden gekommen? Nein, im Gegenteil wir haben für uns kostenlos Content geliefert bekommen. Danke, Maxxis! Weiter machen.

Und wenn man den Typ jetzt unsympathisch findet, OK, ich verstehe sogar was Du meinst, aber muss das unbedingt geschrieben werden? Muss jedes noch so diffuse Gefühl mitgeteilt werden? Zumal wenn es eher negativ ist?!

Ich mein, etwas Positives, also die Begeisterung für etwas oder die Freude über etwas mitzuteilen, egal wie belanglos es ist, das hat einen Mehrwert, das ist positiv, verstärkt Positives, aber wozu sollen diese negativen Kommentare genau dienen? Kann man da nicht einfach mal kommentarlos drüber weggehen, wenn einem etwas nicht so gefällt und die anderen damit unbehelligt lassen?

[Schrieb‘s, fasste sich an die eigene Nase und trollte sich wieder.]
 
o_O
Vielleicht habe ich und einige andere, das Wort bzw die Bedeutung eines Diskussionsforums nicht verstanden oder missverstanden :eek:?

Was um alles in der Welt ist, heutzutage, dabei, seine Meinung kund zu tun?
Muss es immer positiv sein?
Muss man immer alles kommentarlos hinnehmen?
Muss man Pressemitteilungen einfach übernehmen?

Was spricht für eine ordentliche, sachliche Diskussion :o?
Wen einem etwas nicht gefällt, warum nicht?
Von den Spinnern und Trollen mal abgesehen, habe ich nichts gegen eine gute, sachliche und kritische Diskussion.

Immer alles, so wie du es sagst, Positiv zu finden und darüber zu schreiben, während man beim Negativen besser nichts schreiben soll :mad:, finde ich nicht notwendig bzw nicht gut.

Mal "mault" einer, weil man das BdW nicht toll findet oder ganz allgmein, weil man etwas negatives gesagt hat. Man hätte ja dem anderen seine Freude lassen können bzw seine Freude lassen können in dem man nichts negatives schreibt.

Über Bikes der Forumsteilnehmer darf und soll man nichts negatives schreiben.
Wenn jemand stirbt oder sonstwie zu Tode kommt, darf man auch nur kondolieren und trauern.
Ist das Thema sowieso schon als "problematisch" behaftet, Stichwort politische Korrektheit (Politik an sich, Gender, Ausländer, Weltwirtschaft[krise], Klima, #me2, Generation Schneeflocke), dann darf bzw sollte man ohnehin nichts schreiben.
Das sieht man ja auch daran, dass gewisse Themen geschlossen werden (ob welche gelöscht wurden, kann ich nicht sagen).

Also soll man jetzt nur mehr fragen (dürfen) :ka:, ob die Fox in Fahrwerk xy paßt, die Rohloff mit Scheibenrädern kompatibel ist oder ob die Lefty eine Doppelbrückengabel ist :confused:.
Dazu noch der unkommentierbare Bike Markt...
 
Was spricht für eine ordentliche, sachliche Diskussion :o?

Nichts.
(bzw alles, meintest Du „für“ oder „gegen“?)

Aber darum ging es mir doch auch gar nicht. Was genau hast Du da jetzt nicht verstanden?

Man muss echt den Eindruck haben, dass Du aus einem Reflex heraus vermeintliche Gegenpositionen runterschreibst, die mit dem was zuvor geschrieben wurde, eigentlich gar nichts zu tun haben.

Nochmal für Dich:
es ging mir nicht um sachliche, kritische Diskussionen, sondern diese hingegrunzten negativen Kommentare, die einfach nur... ja, negativ sind, ohne ein echter Beitrag zu sein.

Ist nicht verboten, kann man machen, aber muss es sein? Und wenn schon, warum dann nicht mit etwas mehr Substanz?

Mir geht es so, dass mir diese sinnlos-diffusen Kommentare um ihrer negativen selbst willen ein bisschen die Freude am Forum nehmen. Ich habe keine Lust, die immer rauszufiltern. OK, mein persönliches Pech, aber bei dem Thema dachte ich mir: „Wie kann man selbst da ein Haar in der Suppe finden?“ und habe mich zu einem negativen (sic!) Kommentar hinreißen lassen.

Und BdW Kommentare sind doch ein super Bespiel dafür: wozu genau dienen dort die negativen Kommentare? Das hat doch nix mit falsch verstandener politischer Korrektheit zu tun, wenn man bei so etwas einfach mal die Finger still hält und nicht die „hässlichen Tanwall-Reifen“ beanstandet. Manche mögen Tanwall, manche nicht. So what? Offensichtlich Geschmacksache! Muss man nicht mögen, aber muss man doch auch nicht negativ kommentieren, oder?

Oder was bringt das genau?

Wenn jemand schreibt: „Die Gummimisching passt nach meiner Erfahrung nicht zu dem Einsatzgebiet, ich würde eher Mischung XY empfehlen.“, mag auch das noch Geschmacksache sein, aber es hat also Meinung/Erfahrung/Info immerhin noch einen sachlichen Mehrwert für die Mitleser.

An einer „ordentlichen, sachlichen Diskussion“ dazu, wieso manche einfach immer nur negativ rumunken und ob man das einfach hinnehmen muss, wäre ich sehr interessiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man muss echt den Eindruck haben, dass Du aus einem Reflex heraus vermeintliche Gegenpositionen runterschreibst, die mit dem was zuvor geschrieben wurde, eigentlich gar nichts zu tun haben.

Nochmal für Dich:
Ähm, ich bezog mich auf (d)einen Beitrag #13 um 15:20
Wo das von dir zitierte kommt, weiß ich nicht. Link?

Und meine Aussage bezog sich auch und unter anderem auf allgemeine Aussagen von Forumsteilnehmern zu dieser Ansicht bzw "Problematik" (eben, dass man manchmal nichts negatives schreiben sollte).
 
Ähm, ich bezog mich auf (d)einen Beitrag #13 um 15:20
Wo das von dir zitierte kommt, weiß ich nicht. Link?

Und meine Aussage bezog sich auch und unter anderem auf allgemeine Aussagen von Forumsteilnehmern zu dieser Ansicht bzw "Problematik" (eben, dass man manchmal nichts negatives schreiben sollte).


Ich habe mich nicht zitiert, ich habe für Dich noch mal erläutert, wie ich es gemeint habe. Wenn Du erst mich zitierst, aber dann ganz allgemein auf andere eingehst, ist es kein Wunder, dass ich den Eindruck hatte, dass Deine Antwort bzw. Kommentar etwas an meinem vorbei war. Lassen wir es dabei.
 
Wenn es etwas gibt, das Substanz aufweist, kann man es ja kundtun. Aber den Mit- und Nebenmenschen mitzuteilen, dass man jemanden, den man übers Internet in einem Video gesehen hat, unsympathisch findet, sofern hier überhaupt ein Meinungsbild entstehen kann, halte ich eher für Unfug. Daraus kann nichts Erbauliches entstehen. Es bringt allein meinem unausgegorenen Ego etwas, das sich durch derlei Äußerungen in ein vermeintliches Gleichgewicht zu bringen versucht.

Den Herrn Boris Beyer erlebe ich im Übrigen als sehr authentisch, soweit ich das anhand dieses kleinen Videos in irgendeiner Form beurteilen kann. Ich sehe hier primär auch keine Verrücktheit, sondern in erster Linie Freude. Freude an der Arbeit und vor allem Freude an der Freude der Mitmenschen, was leider etwas ist, das immer mehr verloren geht in unserer von Neid und Missgunst zerfressenen Gesellschaft.

Weiter so!
 
Ich glaube wenn man manchen beitrag als video anschauen könnte wär auch nicht jedem alles symphatisch. Wär mal ein schönes experiment was dann noch kommt. Beitrage nur als videonachrichten erlaubt. @Thomas sei vorn dabei. Teste es.
 
Wenn es etwas gibt, das Substanz aufweist, kann man es ja kundtun. Aber den Mit- und Nebenmenschen mitzuteilen, dass man jemanden, den man übers Internet in einem Video gesehen hat, unsympathisch findet, sofern hier überhaupt ein Meinungsbild entstehen kann, halte ich eher für Unfug. Daraus kann nichts Erbauliches entstehen. Es bringt allein meinem unausgegorenen Ego etwas, das sich durch derlei Äußerungen in ein vermeintliches Gleichgewicht zu bringen versucht.

Den Herrn Boris Beyer erlebe ich im Übrigen als sehr authentisch, soweit ich das anhand dieses kleinen Videos in irgendeiner Form beurteilen kann. Ich sehe hier primär auch keine Verrücktheit, sondern in erster Linie Freude. Freude an der Arbeit und vor allem Freude an der Freude der Mitmenschen, was leider etwas ist, das immer mehr verloren geht in unserer von Neid und Missgunst zerfressenen Gesellschaft.

Weiter so!
Nicht schlecht sich so sehr zu widersprechen im einem Post.

Und wenn jemand nen anderen Typ, auch wenn er ihm nur aus dem Video kennt, halt in dem Moment unsympathisch findet kann er es sagen genau wie wenn er ihn megacool findet. Macht keinen Unterschied, ist kein hate...nur ein Eindruck und solange es vernünftig formuliert ist sollte das für niemanden ein Problem darstellen
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Was um alles in der Welt ist, heutzutage, dabei, seine Meinung kund zu tun?
Muss es immer positiv sein?
Muss man immer alles kommentarlos hinnehmen?
Das geht mir auch auf den Zeiger. Eine Meinung darf man haben, aber gefälligst nicht äußern, zumindest nix negatives. Könnte ja passieren, dass sich einer gemobbt fühlt. Das wird aber erst dann problematisch, wenn kein Beauftragter benannt wurde, bei dem sich das Opfer ausheulen und klagen kann.
 
Meinung äußern und mobben liegen aber auch ganz weit auseinander

Bei solchen Aussagen kann man nur hoffen dass das so ein geistiger Überflieger wie du keine Kinder hat denen er vernünftigen Umgang mit Mitmenschen beibringen muss
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Und wo war jetzt das mobbing in diesem diskussionsverlauf?
Ich denke er spricht eine zielgruppe an und poralisiert ein wenig. Z. B. Mit dem aufmacherbild. Das gehört denk ich zu seinem plan das es nicht alle gut finden.
 
Die Reaktion auf meine persönliche Meinung spiegelt das aktuelle, gesellschaftliche Problem sehr gut wieder, wurde aber von den anderen Schreibern bereits gut erläutert.
Ich orientiere mich nicht an dem Video, das habe ich nicht einmal gesehen, warum auch? Ich habe den Herrn auf diversen Veranstaltungen persönlich sowie während verschiedener Übertragungen virtuell gesehen und bilde mir dadurch mein Urteil.
 
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