Mein geplantes Packing Setup - Meinungen?

Die Geertop. Was stört dich an der? Ich finde sie nämlich beim Größe-Gewicht-Faktor nicht schlecht.
Eigentlich finde ich sie recht charmant, weil kompakt und leicht. Auch die Wasserdichtigkeit ist wohl gegeben. Aber Sie macht auf den Bildern und im Video doch einen recht dünnen Eindruck. Heute sah ich dann bei Amazon noch ein Bild mit einem Riss und da kam dann die Überlegung, ob das das richtige für mich ist. Der Typ im gestrigen Video hat auch Elefantenhaut VS Geertop verglichen und bei der GT spürte er dann die Brombeerstacheln durch ;-) Gut, das wäre überhaupt nicht mein Testfall, aber wenn eine Unterlage mit einem robusteren Eindruck ähnlich kompakt ist, dann lieber die robustere - so mein Gedanke.

Tyvek (Softstructure)
Danke dir! :) Scheint mir aber nur bedingt wasserdicht zu sein...?

So Freunde, jetzt noch das (hoffentlich) letzte Thema: Schlafsack-Inlett/Liner! Es gab hier schon den Vorschlag: https://www.gramxpert.eu/product/sleeping-bag-liner/ und ich gehe auch mal mit https://cumulus.equipment/eu_de/liner-liner-gl-wide.html ins Rennen. Beim Liner bin ich recht anspruchslos. Und wenn es da schon was in der Gegend <100g gibt, dann würde ich auch dort suchen. Das Teil soll ja letztlich nur den Schmodder vom Schlafsack abhalten und sich auf der Haut nicht wie Plastik anfühlen. Wie steht ihr dazu? Weitere Vorschläge?

Oha - Update - Heute sind Pakete gekommen sehe ich gerade ;-)))
 
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Re: Mein geplantes Packing Setup - Meinungen?
Mein Vorschlag wäre es auf ein Inlett zu verzichten und dafür ganz leichte dünne baselayer zu nehmen.
Die kannst du abends tragen (raus aus der Bib Shirts) und der Schlafsack bleibt sauberer.

Ist nicht super nachhaltig aber so ein paar feuchte Reinigungstücher in einem Gefrierbeutel kann man auch nehmen um sich abends mal abzuwischen.
 
Ich benutze ein selbst genähtes Seideninlay (crepe de chine), wiegt 90 gramm und ich habe es so genäht, das ich die Knie ausstellen kann (allerdings hab ich mir das Einfädeln an ner Nähmaschine zeigen lassen müssen). Von der Stoffqualität praktisch allem gekauften überlegen.
 
Scheint mir aber nur bedingt wasserdicht zu sein...?
Das ist wohl so, aber so ein bisschen Bodenfeuchtigkeit hält Tyvek schon ab. Ich nutze es ja unter Matte und ggf. Biwaksack bzw. zum mechanischen Schutz des (dichten) Zeltbodens.
Ansonsten ist es (wie bei vielen Entscheidungen) auch eine Frage der Herangehensweise an solche Touren. Keine Ahnung, wie das in den Alpen ist, aber in den Gebieten, wo ich unterwegs bin (Nordostdeutschland, Harz, Sudeten, Beskiden, Karpaten) gibt es immer Alternativen, falls es mehrere Tage regnen sollte: Wanderhütten, Unterstände oder auch bezahlbare kommerzielle Unterkünfte. Ich muß nicht nach einem Regentag unbedingt zelten. Bin dann ja nicht auf Rekordjagd, sondern im Urlaub.
Eine bei den Ultraleichtwanderern genutzte Variante ist ein Material namens Polycro als Unterlage, ich meine, das ist ziemlich wasserdicht, robust und leicht. Hab es aber noch nicht ausprobiert.
 
Bei den Ultraleicht Wanderern ist Malerabedeckfolie nicht unüblich. Muss man wollen und den Schlafplatz gut aus- und absuchen. Ich habe eine zugeschnittene Tyvekplane. Ist robust gegen Durchstiche, ausreichend dicht, leicht und billig.

5kg (+ Verpflegung) für das Gepäck inkl. Rucksack, Schlafsack, Zelt, Kocher... (und gute Logistik) reichen zB um die Weitwanderwege in den USA zu durchwandern.

Ich habe mir da sehr viel abgeschaut. Wenn man nicht die letzen Gramm sparen will und 20-30% mehr hat kommt man immer noch auf maximal 7kg

Stell dir eine Packliste zusammen, stell sie bei https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/ rein und lass sie dir "optimieren" (eher zerpflücken). Das erweitert den Horizont.
 
Guten Morgen :)

... gibt es immer Alternativen, falls es mehrere Tage regnen sollte: Wanderhütten, Unterstände oder auch bezahlbare kommerzielle Unterkünfte. Ich muß nicht nach einem Regentag unbedingt zelten.
100% Zustimmung :) Ursprünglich kam ich ja mit der Planung, an dem Ort an dem ich am Tagesende ankomme, in einer bezahlten Unterkunft zu übernachten. Ich muss definitiv auch nicht tagelang (wie im letzten Jahr) durch den Regen fahren bzw. mich zwingend zum Übernachten in den Regen legen. Das ist letztlich alles so eine Eventualitäten-Rechnung. "Wenn du dann halt doch keinen Unterstand zum Schlafen findest und es regnet..." Ich würde sonst nur Unterlage, Isomatte Bivysack, Schlafsack fahren. Na jetzt lass ich mal den Juni kommen und die ersten Erfahrungen.

Stell dir eine Packliste zusammen, stell sie bei https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/ rein und lass sie dir "optimieren" (eher zerpflücken). Das erweitert den Horizont.

:-D Danke dir. Das Board kenne ich noch gar nicht. Wobei "ultra" in meinem Fall gar nicht sein muss. Ich versuche eher mit der Anzahl an Taschen/Volumen zurecht zu kommen.

Gestern kamen Schafsack und Thermarest-Matte. Ich hab beides in Betrieb genommen und Probeliegen veranstaltet. Matte ist schon sehr passgenau, da wirds mich sicher ab und an mal runterwedeln. Aber das Rascheln empfinde ich wiederum als nicht so störend. Im/mit dem Schlafsack drehen und von Rücken- auf Seitenlage wechseln klappt auch gut.
 
Tyvek ist super, ich habe mir daraus einen Biwaksack mit Ponal Express Holzleim geklebt, der ist so groß, dass die Matte mit reinpasst!
Materialkosten wenige €, hat ca. 2 Std gedauert, wiegt 250gr.
Das ganze habe ich dann mit verdünnter dunkler Abtönfarbe etwas angemalt, dadurch ist das auffällige Weiß weg, und ein gewisser Camo- Effekt da...
Zudem bringt der Tyvek- Bivi auch noch ein paar Grad Wärmeleistung, das hat mir schon in der ein oder anderen Nacht einen merklich wärmeren Schlaf gesichert
 
Zur Wasserdichtigkeit vom Tyvek: Tau und einen leichten Schauer hält das schon gut aus, bei Regen wirst Du eh irgendwo einen Unterschlupf suchen. Mehr Wasserdichtigkeit ist m.E. bei einem Biwaksack, den man in Mitteleuropa bei Sommertouren nutzt, nicht nötig, und sorgt dann auch für Kondenswasser im Biwaksack, und somit einen nassen Schlafsack.
Selbst ein wasserdichter Biwaksack hat am Kopfende eine Öffnung ;) :) wo dann Regen reinkommt!
Hauptfunktion des Biwaksacks beim Cowboy- Camping ist meiner Meinung nach:
  • Schutz der Isomatte gegen Beschädigung, Dreck und Bodenfeuchte
  • Windschutz
  • zusätzliche Isolation
  • Abhalten von Tau, der sich sonst auf dem Schlafsack niederschlägt
  • In Kombination mit einem Tarp auch der Schutz vor Sprühregen, der unter das Tarp geweht wird

Liner: hier wurde schon ein Seideninlett von Decathlon verlinkt, das ist wahrscheinlich top. Ich selber habe mir vor Jahren ein Seideninlett bei Globetrotter (ca. 20€, Eigenmarke) gekauft, das ist sehr angenehm auf der Haut, und wiegt knapp unter 100gr, bei minimalem Packmaß. Das ist eins der Dinge, was ich immer bei habe
 
Schutz der Isomatte gegen Beschädigung, Dreck und Bodenfeuchte
Du hast viele gute Sachen geschrieben, aber genau der Punkt hier beantwortet vll. meine Frage nach der Unterlage! Ich hab eh das Cumulus Ultralight Bivy auf dem Schirm. Und wenn ich den Schlafsack da nicht reinsetcke, lege ich ihn und die Isomatte doch einfach oben drauf... :-D
 
Die 3mm Matte habe ich auch. Als Unterlage ist die mir viel zu voluminös beim verstauen.
Was gut ist hat seinen Preis. Ich bin auch sicher, dass man die mit etwas Kreativität gut verstaut bekommt. Die kann ja zur Not auch außen angebracht werden.
Tyvek hab ich noch nicht verwendet und werde ich vermutlich auch nicht, da ich mittlerweile lieber auf Dauerhaltbarkeit wert lege und ich glaube, das Zeug hält nicht allzu lange in dieser Verwendung.
Hauptfunktion des Biwaksacks beim Cowboy- Camping ist meiner Meinung nach:
  • Schutz der Isomatte gegen Beschädigung, Dreck und Bodenfeuchte
  • Windschutz
  • zusätzliche Isolation
  • Abhalten von Tau, der sich sonst auf dem Schlafsack niederschlägt
  • In Kombination mit einem Tarp auch der Schutz vor Sprühregen, der unter das Tarp geweht wird
Alles richtig für Cowboy-Camping, aber ich will hier nochmal elaborieren, warum ich von Biwaksäcken nicht so viel halte bei allem anderen außer Cowboy-Camping.

Zusätzlich Isolation findet wohl hauptsächlich durch den Windschutz statt.
Mit Tarp/Zelt brauchts keinen sonstigen Tauschutz.
Mit einem Tarp/Zelt, das groß genug bzw. entsprechend geschnitten ist, weht nichts seitlich herein.

Ergo ist ein ausreichend großes und gutes Tarp/Zelt insgesamt das Beste und macht Biwaksäcke überflüssig. Biwaksäcke sind imo hauptsächlich für "Wetter ist eigentlich gut und ich will unter freiem Himmel schlafen, aber man weiß ja nie..."-Situationen. Für alles andere leider zweitklassig bestenfalls.
 
warum ich von Biwaksäcken nicht so viel halte bei allem anderen außer Cowboy-Camping.

Ich verstehe was du schreibst :) Aber in diesem Punkt will ich die Erfahrung wirklich selbst machen. Vll. ist das auch wenig einsichtig oder gar naiv. Aber in meiner ganz persönlicher Vorstellung vom Bikepacking fahre ich mit dem Weg als Ziel und werde abends hoffentlich immer was passendes zum Übernachten finden. Passend in dem Sinn, dass es im schlimmsten Fall regnet und ich einen beliebigen Unterstand habe, der den Regen abhält. Im besten Fall liege ich dann auch nur irgendwo mit der Isomatte und dem Schlafsack und falls es zu zugig wird, kommt der Bivysack zum Einsatz.

Ich weiß nicht, ob ich es schon erwähnt hab. Ich sträube mich in gewisser Weise gegen mehr als einen Bivysack, weil das Thema "Campen/Zelten" in Deutschland ja speziell ist, also eigentlich verboten. Laut meinen Recherchen ist das beim "Lagern/Biwakieren" nicht so kritisch und wird oftmals geduldet. Und richtig rein in den Wald, also das Unterholz, mag ich mich nicht legen. Weiter oben hatte rad_fan ein Video verlinkt. Schon das Vorschaubild zeigt genau meine Vorstellung einer Übernachtungsmöglichkeit an. Und für solche Etablissements brauche ich wahrscheinlich nicht mehr als einen Bivysack als äußere Schicht. Mag auch sein, dass wir uns irgendwann wieder hier treffen und ich dann aufgrund meiner Worte nur den Kopf schütteln muss, aber in dem Fall mag ich es selbst erleben.
 
War Hängematte schon? Spart die Unterlage für die Isomatte. :troll:
Dafür brauchst einen Underquilt. Und Bäume.

Ich weiß nicht, ob ich es schon erwähnt hab. Ich sträube mich in gewisser Weise gegen mehr als einen Bivysack, weil das Thema "Campen/Zelten" in Deutschland ja speziell ist, also eigentlich verboten. Laut meinen Recherchen ist das beim "Lagern/Biwakieren" nicht so kritisch und wird oftmals geduldet.
Das ist auch so ein Thema...biwakieren oder nicht unterscheidet sich nicht am Biwaksack oder Zelt, sondern ob man ein Camp aufschlägt und dort bleibt, oder ob man sich nur von Abends bis Morgens aufhält. (Einfache Version)

Die Idee der Simplizität eines Biwaksacks ist verlockend und hatte ich auch schon in meinen Anfängen, aber am Ende hat das Konzept einfach seine Grenzen. Es ist eigentlich für Notfälle gedacht. Den Notfall zum Standard zu erheben halte ich für nicht sonderlich vorteilhaft.

Ich geb Dir hier mal noch ein wenig Material zum Studieren. Nicht bike-spezifisch, aber schlafen macht man ja idR nicht auf dem Rad.

 
Die Idee der Simplizität eines Biwaksacks ist verlockend und hatte ich auch schon in meinen Anfängen, aber am Ende hat das Konzept einfach seine Grenzen. Es ist eigentlich für Notfälle gedacht. Den Notfall zum Standard zu erheben halte ich für nicht sonderlich vorteilhaft.
Für längere Touren mit Gefahr von schlechtem Wetter würde ich auch nie ausschließlich mit einem Biwaksack fahren, da ist ein Zelt einfach viel komfortabler und bietet erheblich mehr Schutz. Da gebe ich Dir vollkommen recht!
Wenn man aber den Fokus auf schnell und leicht legt und nur ein oder zwei Nächte unterwegs ist, und das bei tendeziell eher gutem Wetter, sieht die Sache wieder anders aus. Wenn dann noch die Möglichkeit besteht, dass man unterwegs einen Unterstand o.ä. findet, ist man mit einem Biwaksack wesentlich besser bedient. Zumal ein leichter Biwaksack einfach immer leichter ist als ein leichtes Zelt.
Beim klassischen Overnighter habe ich schon ewig kein Zelt mehr im Gepäck, auch längere Touren gehen, je nach Region und Jahreszeit gut mit Tarp und Biwaksack.

Zur Haltbarkeit von Tyvek: das ist schon ziemlich robust, da habe ich wenig Sorge, dass das Material schneller als Silnylon oder ähnliches verschleißt. Zudem ist das sehr reparaturfreundlich, entweder mit Ponal Holzleim einen Flicken draufsetzen oder einfach Klebeband.
 
Ich verstehe was du schreibst :) Aber in diesem Punkt will ich die Erfahrung wirklich selbst machen. Vll. ist das auch wenig einsichtig oder gar naiv. Aber in meiner ganz persönlicher Vorstellung vom Bikepacking fahre ich mit dem Weg als Ziel und werde abends hoffentlich immer was passendes zum Übernachten finden. Passend in dem Sinn, dass es im schlimmsten Fall regnet und ich einen beliebigen Unterstand habe, der den Regen abhält. Im besten Fall liege ich dann auch nur irgendwo mit der Isomatte und dem Schlafsack und falls es zu zugig wird, kommt der Bivysack zum Einsatz.
Da bist Du mit einem Biwaksack bestens bedient! Genau den Ansatz habe ich beim Bikepacking auch, gerade wenn man nur wenige Tage recht heimatnah unterwegs ist. Ich habe bisher immer irgendwo einen Unterstand gefunden, alternativ kann man sich auch einfach unter einen großen, dichten Laubbaum legen, der hält auch schon etwas Regen ab.
Ein Zelt habe ich, auf kurzen Touren, schon seit Jahren nicht mehr bei.

Ich weiß nicht, ob ich es schon erwähnt hab. Ich sträube mich in gewisser Weise gegen mehr als einen Bivysack, weil das Thema "Campen/Zelten" in Deutschland ja speziell ist, also eigentlich verboten. Laut meinen Recherchen ist das beim "Lagern/Biwakieren" nicht so kritisch und wird oftmals geduldet. Und richtig rein in den Wald, also das Unterholz, mag ich mich nicht legen. Weiter oben hatte rad_fan ein Video verlinkt. Schon das Vorschaubild zeigt genau meine Vorstellung einer Übernachtungsmöglichkeit an. Und für solche Etablissements brauche ich wahrscheinlich nicht mehr als einen Bivysack als äußere Schicht. Mag auch sein, dass wir uns irgendwann wieder hier treffen und ich dann aufgrund meiner Worte nur den Kopf schütteln muss, aber in dem Fall mag ich es selbst erleben.
 
Ich nehme meine Biwaksack nur mit, wenn ich der Meinung bin, daß ich ihn wahrscheinlich nicht brauche.

Ansonsten ist mir ein Zelt immer die paarhundert Gramm Mehrgewicht wert
 
schnell und leicht legt und nur ein oder zwei Nächte unterwegs ist, und das bei tendeziell eher gutem Wetter, sieht die Sache wieder anders aus. Wenn dann noch die Möglichkeit besteht, dass man unterwegs einen Unterstand o.ä. findet, ist man mit einem Biwaksack wesentlich besser bedient.
Und das ist mein Wunschtraumszenario auf das ich es anlege ;-) Schau, ich bin absoluter Packing-Neuling. Ich werde jetzt erst mal nicht tagelang fernab jeglicher Zivilisation fahren. Vll. kann ich dann auch mal spontan das Handy zücken, eine Unterkunft finden und dort spontan ein Zimmer buchen. Aber das ständige Beschäftigen mit der Sache hat auch Auswirkungen: Ich schaue mich nun ständig nach Plätzen um und evaluiere, ob man dort schlafen könnte. Erst gestern ein stillgelegter Bahnhof bei uns um die Ecke auf dem Nachhauseweg.

Ich habe bisher immer irgendwo einen Unterstand gefunden, alternativ kann man sich auch einfach unter einen großen, dichten Laubbaum legen,
Das wird echt noch was werden mit der Lagerplatzsuche %-)

Ansonsten ist mir ein Zelt immer die paarhundert Gramm Mehrgewicht wert
Ist auch gar nicht mal so das Gewicht, sondern eher das Packmaß. Die großvolumigen Taschen sind bei mir Arschrakete und Lenkerrolle. Ich hab ja gestern Abend mal den Schlafsack in die Arschrakete gestopft. Danach die Isomatte zusammengerollt und in die Lenkerrolle gesteckt. Dann kam mir der Gedanke, dass ja noch Jacke, andere Kleidung, Inlet, Bivysack,... tralala mit muss. Beeindruckend wie Leute da noch ein Zelt und Kocher eingepackt bekommen. Wird wahrscheinlich laufen wie immer: Zum ersten Mal gepackt wird am Abend vor der Tour mit ordentlich Stress :-D
 
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