Mein geplantes Packing Setup - Meinungen?

Damit ist Dein Schlafzimmer so schwer wie mein Zelt. 😅 Aber der WM Summerlite ist natürlich auch echt ne Ansage.
Ich hab mich bei meiner Aufstellung verrechnet und die Taschen gleich 2x eingerechnet. Bin jetzt ohne Food bei 7,12kg (+1,53kg Taschen). Gibt definitiv noch Luft nach oben, aber für mich und die erste Tour völlig OK. Wenn ich dann weiß, dass ich es nicht nur einmal im Leben machen werde, kann ich immer noch upgraden.

Nur meine Exped Matte macht mir grade Stress. Die will nicht ankommen. Wenn die da ist sind gleich nochmal 150g ggü. der Chinamatte die ich jetzt grad eingerechnet habe drin.
Und natürlich nie vergessen: Was zählt ist das Gesamtgewicht!
Ich weiß auch wieviel Spaß es machen kann an seiner Ausrüstung 120g einzusparen... Kostet dann üblicherweise auch so ca. 120€ mehr 😉
Gesamtgewicht bedeutet Fahrer plus Fahrrad plus Gepäck inkl. Wasser usw. Da machen dann 120g nicht so viel aus... Auch ein Kilo spielt dann nicht mehr ganz so die Rolle... Außer man ist im Rennmodus unterwegs...
Wenn man viel unterwegs ist, trainiert ist (also wenig Fettanteil hat) und das Fahrrad auch sonst in der Freizeit viel bewegt dann lohnt sich das pimpen des Bikes. Wenn man auch sonst viel outdoormäßig unterwegs ist dann lohnt sich das pimpen der Ausrüstung.
Wie @hellmachine schon geschrieben hat spielt das Volumen eine mindestens genauso wichtige Rolle (für mich sogar wichtiger) als das Gewicht.
 

Anzeige

Re: Mein geplantes Packing Setup - Meinungen?
Auch ein Kilo spielt dann nicht mehr ganz so die Rolle...
Das ist schon richtig, aber genauso wie Ultraleicht-Zahnbürstenabsäger in die eine Richtung übertreiben können, beobachte ich das andersrum bei Bike-Tourern. Die tun so als wäre Gewicht völlig irrelevant solange das nur am Rad verstaut ist. Gesundes Mittelmaß und so.
 
Hab heute mal den Testaufbau gemacht. Passt alles super gut in die Taschen. Leider nur Zeit für eine kleine Testrunde gehabt, fährt sich aber auch richtig gut. Aber das Gewicht merkt man halt schon.

So sieht das ganze aus...
 

Anhänge

  • IMG_20210516_122205.jpg
    IMG_20210516_122205.jpg
    642,5 KB · Aufrufe: 181
Zuletzt bearbeitet:
Hab heute mal den Testaufbau gemacht. Passt alles super gut in die Taschen. Leider nur Zeit für eine kleine Testrunde gehabt, fährt sich aber auch richtig gut. Aber das Gewicht merkt man halt schon.

So sieht das ganze aus...
Jetzt war ich bisl verwirrt. Dachte das ist der thread von @Samoth und er stellt sein Setup vor, aber deins ist auch gut.
 
Jetzt war ich bisl verwirrt. Dachte das ist der thread von @Samoth und er stellt sein Setup vor, aber deins ist auch gut.
Hab mich hier halt mal eingeklingt, da es bei mir grad um das gleiche Thema geht. Kann der Sache ja eigentlich nur zuträglich sein. Und einen 2. Threat mit exakt dem gleichen Thema braucht ja eigentlich auch keiner...
 
Moin zusammen,

na ich hoffe, ihr hattet weniger Regen als ich am Wochenende ;-)

Wie viel eurer Verpflegung deckt Ihr denn in Selbstversorgung (Riegel, Trekking meal etc.) ab? Wenn mann einigermaßen auffüllen will muss man ja essen gehen, oder?
Kommt mMn auch auf die Route an. Achtung, Antwort ohne Packing-Erfahrung: Wenn du in Deutschland unterwegs bist, bekommst du ja quasi sehr regelmäßig Verpflegung und sei es nur in Form einer Tanke. Da brauchst du dann nicht zu viel mitzunehmen. Oder wie es weiter unten steht - und so habe ich es im Juni auch geplant - einen sehr komprimierbaren Rucksack mitnehmen und vor dem Ziel noch mal einkaufen gehen und die Sachen dort reinpacken.

Fahrt ihr echt so fahrrad? im ernst? :oops:
JA! :-D Ich verstehe schon deine Message, aber genau deshalb musste ich mich überwinden und den Mimosen-Thread hier eröffnen. Ich brauche erst mal die Sicherheit durch Planung oder durch das vielfache Wiederholen von Erfahrungen durch andere. Wenn mir halt x-fach gesagt wird, dass ich auch für den Sommer den Schlafsack nehmen soll, der 4°C Komforttemperatur hat, dann hilft mir das. Ich glaube aber auch, dass das mit der Zeit besser und routinierter wird.

Warum macht man alles so kompliziert, einfach vorher mal eine längere Tour fahren und dann essen was man auf einer Tour mitnehmen würde
S. Antwort darüber. Ist für dein einen oder anderen nicht so einfach ;-) Auch wenn ich nach einigen Touren sicher das Gleiche sagen würde :-D

Ich nutze schon aus Bequemlichkeit nur den Pumpsack, allerdings nicht das Original, sondern ein dünner Ortlieb Packsack,
Ich möchte meine Thermarest nicht mit dem Mund aufblasen. Der enthaltene Pumpsack funktioniert echt gut und ist so klein, dass ich ihn mir zwischen die Ar$backen klemmen könnte :-D Würde ich auf jeden Fall mitnehmen.

So sieht das ganze aus...
Nice! Geht bei der Ar$chrakete nicht noch was bei der Kompression? Schaut ganz schön lang aus. Erinnert mich an eine Tour letztes Jahr. Da frage ich mich was man so alles mitschleppt.

Jetzt war ich bisl verwirrt. Dachte das ist der thread von @Samoth und er stellt sein Setup vor, aber deins ist auch gut.
Alles gut - wg. mir kann sich hier einklinken wer will. Trägt letztlich meiner ursprünglichen Anfrage bei, weil ich durch andere Erfahrungen auch andere Sichtweisen bekomme.
 
JA! :-D Ich verstehe schon deine Message,[...] Ich brauche erst mal die Sicherheit durch Planung oder durch das vielfache Wiederholen von Erfahrungen durch andere.
Bei mir genauso. Ich fahr zwar mittlerweile fast jede Woch 80 - 100km, habe auch Erfahrung im "Car-Camping" mit meinen Jungs, aber BP ist halt das erste mal. Ich versteh die Message auch - und @umtreiber hat ja eigentlich auch recht, aber für mich kommt da einfach noch ein anderer Aspekt zum tragen:
Ich weiß einfach, dass ich aufgrund von Familie, Job etc. allerhöchstens 2-3 mal im Jahr zu so einer Tour kommen werde. Da will ich einfach alle Risiken, die ich zuvor durch ein bisschen Hirnschmalz abdecken kann, verhindern. Deshalb der Ansatz, der evtl. manchmal auch ein bisschen nerdy erscheinen mag. Ist mir aber so lieber als anders.

Deshalb auch nochmal eine Frage zum Thema Licht:
Ich hab derzeit meine everyday Cat Eye im Gepäck. Die alte Wuchtbrumme kommt auf gute 225g. Gleichzeitig habe ich noch ne Stirnlampe dabei. Da ich eigentlich nicht denke, dass ich im Dunkeln fahren werde ist die Cat Eye nur als Back-Up gedacht. Dafür sollte ne Stirnlampe mit 100 Lumen doch auch reichen, oder? - ICh werd wohl die Tage mal nen Nightride angehen und das ausprobieren.

Nice! Geht bei der Arschrakete nicht noch was bei der Kompression? Schaut ganz schön lang aus. Erinnert mich an eine Tour letztes Jahr. Da frage ich mich was man so alles mitschleppt.

Danke! Hat mich auch gewundert wie lang das Teil plötzlich wird. Sind eigentlich nur Schlafsack, Klamotten (eine Montur + Regenjacke) und Futter drin. Da ich an einem Sonn-, und einem Feiertag unterwegs bin, hab ich 4x Trekkingmeal und 4xPorridge-Frühstück dabei. Die nehemen schon ordentlich platz weg. Aber wie Du oben auch schon geschrieben hast. Wahrscheinlich bin ich da noch etwas Overgeared...
 
Da will ich einfach alle Risiken, die ich zuvor durch ein bisschen Hirnschmalz abdecken kann, verhindern.

Aber das gehört doch zum Abenteuer dazu? Sich unterwegs eine Platte mache wie ein Problem gelöst wird.
Das ist auch mein Hintergrund um Bikepacking und Bushcraften zu kombinieren. Nehme was zum Schlafen, Wasser, bisschen Essen, ein Messer, Klappsäge und Feuerstahl mit. Rest wird dann im Lager gebaut. Mit dem Feuermachen experimentiere ich aktuell - klappt noch nicht zuverlässig und reproduzierbar. Hobo hatte ich anfangs mit, der qualmt mir aber zu stark - ein Grubenfeuer (wenn die Waldbrandstufe es zulässt) wäre noch eine Idee.

Dafür sollte ne Stirnlampe mit 100 Lumen doch auch reichen, oder? -
Als Lampe im Lager definitiv.
 
1621243397501.png


Frage an alle Benutzer einer Arschrakete: Habt ihr keine Probleme beim auf- und absteigen? Ich fülle meine nur zur Hälfte und komprimiere so gut es geht, weil ich nicht mit meinem Bein hängenbleiben will. So hoch wie hier im Bild, das schaffe ich nicht mehr auf die übliche Weise. Ich muss das Bike runterklappen oder halt mit dem Fuss über das Oberrohr gehen. Das sieht dann natürlich affig aus. Allerdings bin ich aus dem Alter raus, dass mir das noch was ausmachen würde.
 
Ich muss das Bike runterklappen oder halt mit dem Fuss über das Oberrohr gehen.

Mach ich auch so. Hier noch ein Archivbild von meinem Ex-Kaffenback. 500km an die Ostsee in 2 Tagen. In der Packrolle war Schlafzeug, Plane und Co. In Der Satteltasche ein Mix aus Klamotten, Essen und Kochkram. Im Framebag.... ach das weiß ich schon garnicht mehr. :troll: Rucksack hatte ich nicht. Die Fuhre lief stabil geradeaus - klapperte natürlich auf Feldwegen.

Ich hatte große Probleme mit dem Wassertransport, der Hochsommer forderte 5-6l pro Tag von mir (bei 2xxkm Strecke). Das würde ich heute anders machen (viel in den Framebag, ggf mit Hydrationpacks etc.) Auf jeden Fall mittig im Rad anordern, am Lenker hatte ich zeitweise 3x 1.5l PET Flaschen hängen - das geht garnicht!

aHR0cHM6Ly9mc3RhdGljMS5tdGItbmV3cy5kZS92My8xOC8xODc0LzE4NzQ4MDYtYWltaG9wOG94b2x5LWltcHJlc3Npb25fMDAxLWxhcmdlLmpwZw.jpg
 
Ich hab derzeit meine everyday Cat Eye im Gepäck. Die alte Wuchtbrumme kommt auf gute 225g. Gleichzeitig habe ich noch ne Stirnlampe dabei. Da ich eigentlich nicht denke, dass ich im Dunkeln fahren werde ist die Cat Eye nur als Back-Up gedacht. Dafür sollte ne Stirnlampe mit 100 Lumen doch auch reichen, oder? - ICh werd wohl die Tage mal nen Nightride angehen und das ausprobieren.
Ich hab aus der Nightride-Vergangenheit ein Lupine-Setup, das ich beim Packing weiterverwende. Zum Laufen habe ich mir dann mal eine 2-LED-Leuchte von Lupine geholt, die jetzt auch wieder zum Einsatz kommt. Den 6,8Ah Akku schnalle ich seitlich an den Vorbau, da stört er mich nicht. Die Frontleuchte klemme ich so an den Lenker, dass sie auch noch über die Lenkerrolle strahlt. Für hinten nutze ich ein normales Rücklicht. Ich werde auch noch eine kleine Stirnlampe mitnehmen, da die Bike-Leuchten abends nicht praktisch sind. Aber grundsätzlich nehme ich die drei Lichter einfach mit. Wenn ich doch mal in die Dunkelheit komme, freut es mich bestimmt. Oder falls ich vom Lagerplatz verscheucht werde und nachts alles zusammenpacken muss ;-)))

Danke! Hat mich auch gewundert wie lang das Teil plötzlich wird. Sind eigentlich nur Schlafsack, Klamotten (eine Montur + Regenjacke) und Futter drin.
OK, dann schleppst du anscheinend gut was zu Mampfen mit. Hab ich es überlesen oder ist da auch ein Kocher drin?

Aber das gehört doch zum Abenteuer dazu?
Ja... bestimmt... also irgendwie schon. Ich verstehe das auch - also wirklich! Und ich glaube sogar, dass es zu zweit oder mehreren richtig Spaß macht, wenn man zusammen überlegt wo man abends unterkommt/Essen besorgt, usw. Aber (ich spreche nur für mich) das möchte ich nicht... bei den ersten Touren. Auch wenn das dem einen oder anderen verkopft erscheint, ich will zu Beginn nicht nur Abenteuer :-D Es reicht mir schon, dass ich mich jetzt mit dem Material, der Witterung, der Unterkunft, dem draußen Schlafen, dem Essen besorgen, usw. befassen muss. Da will ich nicht zu viel einfach auf mich zukommen lassen :-D

Frage an alle Benutzer einer Arschrakete: Habt ihr keine Probleme beim auf- und absteigen?
Ich hab das Auf- und Absteigen nicht in schlechter Erinnerung. Aber ich glaube, dass ich das Bike auch immer recht weit zur Seite gelehnt habe, um dann schön mit einem Van Damme Spagat abzusteigen. Ich finde deine geht hinten schon ordentlich weit hinaus. Unvorstellbar, dass da nicht noch was mit Kompression geht. Was hast du denn eigentlich für eine Rakete?

Hier übrigens mein Setup aus dem letzten Jahr:
1621247624041.png

Ich hatte mich dann aber während der Tour dann noch getraut die Rakete noch weiter zusammenzuquetschen. Für den Juni werden die beiden Taschen am Oberrohr dann gegen die aktuelle Top Tube Bag getauscht und die Werkzeugtasche am Unterrohr soll hoffentlich nach in Richtung Steuerrohr wandern, damit ich unten noch eine dritte Trinkflasche montieren kann.

am Lenker hatte ich zeitweise 3x 1.5l PET Flaschen hängen
Also DAS gehört doch zum Abenteuer dazu ;-))) Sorry ^^ Aber noch ernsthaft: Schönes schlankes Setup! Besonders die Rakete.
 
Zuletzt bearbeitet:
Unvorstellbar, dass da nicht noch was mit Kompression geht. Was hast du denn eigentlich für eine Rakete?
Ich hab mir das komplette Taschensetup von Aliexpress gekauft. Die Marke heißt Rockbros. hier auch wieder, ohne große Erfahrung: Grundsätzlich passt alles. Vor allem wenn man den Preis von knappen EUR100 für alle Taschen berücksichtigt. Verschlüsse sind gut, Verarbeitung und Material auch und es hält ordentlich fest. Was ich ein wenig vermisse ist ein Ventil, vor allem an der Lenkertasche.

Meine Komplette Küche hab ich in der Rahmentasche. Muss mal gucken, wahrscheinlich hab ich nicht ordentlich komprimiert, aber meine Klamotten sind halt auch nicht wirklich Gewichts-, oder Volumenoptimiert. Ich hatte Sie auch in nem Drybag. Der ließ sich zwar super komprimieren, gibt dann natürlich aber auch eine Form vor. evtl. macht es mehr sinn die Klamotten einfach reinzustopfen.
 
Also DAS gehört doch zum Abenteuer dazu ;-))) Sorry ^^ Aber noch ernsthaft: Schönes schlankes Setup! Besonders die Rakete.
Durst haben bei 40°C in der brandenburgischen Steppe? Definitv. Ich erinnere mich von einer Tanke zur nächsten gefahren zu sein - nur für ein kühles Getränk und einen Snack, in jedem Dorf mit Discounter musste ich auffüllen. Aber für diese Erfahrung macht man sowas mit... gehört einfach dazu.

Auch das Gefühl des Aufgebens weil man nach 20km Felgweggehoppel einfach keine passende Route findet - noch dazu war das Handynetz dort oben ständig am verbinden, Googlemaps hat mir den Akku gefressen, und ich kam einfach nicht ins Rollen. Danach kaufte ich einen Garmin Edge mit Routing-Funktion (und Tankstellen!).
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Jetzt machs uns doch nicht vor der Tour schon madig ;-)

Du möchtest doch für deine Planung im Kopf alle Eventualitäten auflisten - sowas gehört dazu, eine Art Notfallplan wenn alle Stricke reißen. :D Gerade wenn man keinen Overnighter macht, sondern mehrere Tage außerhalb der Komfortzone unterwegs ist lernt man sein eigenes Krisenmanagement kennen. :teufel:
 
Mach ich auch so. Hier noch ein Archivbild von meinem Ex-Kaffenback. 500km an die Ostsee in 2 Tagen. In der Packrolle war Schlafzeug, Plane und Co. In Der Satteltasche ein Mix aus Klamotten, Essen und Kochkram. Im Framebag.... ach das weiß ich schon garnicht mehr. :troll: Rucksack hatte ich nicht. Die Fuhre lief stabil geradeaus - klapperte natürlich auf Feldwegen.

Ich hatte große Probleme mit dem Wassertransport, der Hochsommer forderte 5-6l pro Tag von mir (bei 2xxkm Strecke). Das würde ich heute anders machen (viel in den Framebag, ggf mit Hydrationpacks etc.) Auf jeden Fall mittig im Rad anordern, am Lenker hatte ich zeitweise 3x 1.5l PET Flaschen hängen - das geht garnicht!

aHR0cHM6Ly9mc3RhdGljMS5tdGItbmV3cy5kZS92My8xOC8xODc0LzE4NzQ4MDYtYWltaG9wOG94b2x5LWltcHJlc3Npb25fMDAxLWxhcmdlLmpwZw.jpg
Sehr schönes Setup!
Hat der Reifen nie am Packsack gescheuert?
 
Es war knapp, musste den Sack gut zurren (mit einem DIY Harness) - wenn er einmal sitzt, bleibt er an Ort und Stelle.
 
Du nimmst jetzt aber nicht 3 Lampen + Rücklicht mit?
Na und dann noch den Nabendynamo, die Nespresso Maschine, die Quietschehupe von Puky und die Mama Miracoli die mir Nudeln kocht :-D

Vorne: Lupine Piko inkl. Akku, der auch als Powerbank dient.
Hinten: Lupine Rotlicht
Stirn: Lupine Penta (das ist ne einfache, kleine Stirnlampe)
 
Zurück
Oben Unten