Mein schönstes Ferienerlebnis!

trillian

individ. Truppenbetreuung
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21. November 2002
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1
Ort
berlin-zentrum (fr.hain)
Die Ferien sind ja nun leider nach dieser Woche für mich vorbei und bestimmt kommt einer der Dozenten auf die Idee am 1. Schultag zu fragen: „Na, wie waren denn Ihre Ferien und was haben Sie denn so Schönes erlebt?“
Was soll ich darauf antworten? Soviel habe ich nämlich gar nicht gemacht, denn schließlich soll ich mich doch erholen. Das haben nicht nur meine Eltern gesagt, sondern sogar auch mein Freund und dessen Eltern.

In Ibiza war ich wieder nicht, nicht mal auf dem Darß, kein Eigenheim gebaut und keinen Gartenteich angelegt. Motorräder und Autos zum daran rumbasteln besitze ich nicht. Meine Spanischkenntnisse aufzufrischen wäre zu anstrengend geworden, ich soll mich schließlich erholen. Und nur rumsitzen und lesen geht auch nicht, davon kriegt man einen dicken Hintern und fängt an zu schielen.
Aber erzählen muss ich was! Womöglich wirke ich sonst noch unhöflich. Eigenbrötlerisch. Oder gar überheblich. Die schlimmste Schlussfolgerung wäre: langweilig. Nein, so geht das nicht, ich muss mich um meinen Ruf sorgen! Mich in ein gutes Licht rücken. Schließlich rücken auch die Prüfungen, und das nicht irgendwo beliebig hin, sondern immer näher. Ich muss was berichten!
Sportlich ambitionierte Menschen, glaube ich, genießen einen sehr guten Ruf in unserer Gesellschaft. Sie wirken ausgeglichen, selbstbewusst, sind zielstrebig, zäh und eisern, fürchterlich gesund und zumeist auch noch Naturliebhaber.
So werde ich vom Rad fahren berichten!

Ich werde ihm nicht vom ESK erzählen. ESK muss man erleben. Das kann man nicht beschreiben. Nachher wird einem noch Vereinsmeierei unterstellt, weil man gerade nicht die richtigen Worte fand für diese irre Meute. Ich werde mich als Freizeitsportler ohne Vereinszugehörigkeit ausgeben. Das ist auch gar nicht soweit hergeholt, denn die letzten Touren fuhr ich ohne die Verrückten, oft glücklich mit mir allein (bin ich etwa doch eigenbrötlerisch?) oder mit S.. Auch sie empfindet große Freude für den Radsport und so fuhren wir mehrmals zusammen. Von je einer Tour möchte ich euch heute berichten, sozusagen ein Probelauf für mich, bevor in der Schule die unausweichliche Frage fällt: „Was war dein schönstes Ferienerlebnis?“

Tourbeschreibung 1

Meine Ferien verbrachte ich zum Großteil in Wernsdorf, Ortsteil Ziegenhals, im Garten meiner zukünftigen Schwiegereltern. Dort gibt es nur ein paar Häuser in einer hübschen Siedlung, links den Krossinsee und rechts Wald ohne Ende.
Ich lud meine Freundin S. dorthin ein und wir faulenzten in der Sonne, bereiteten ein lecker Grillmahl für uns und Arthur, der doch schuften muss, begrüßten und verwöhnten ihn, als er endlich kam, jammerten über unsere vollgefutterten Bäuche, nachdem alles verschmaust war, jagten schwerfällig Mücken und plumpsten bald ins Bett.
Am nächsten Morgen fuhr Arthur zurück zu seinen Rädern, dabei hatte ich extra darauf geachtet meine Haare zu kämmen und meinen schönsten Jogginganzug überzustreifen. Banause!
S. und ich planten bei Kaffee und Splitterbrötchen unsere Tour. Nein, wir fuhren nicht einfach los auf`s Geratewohl. Wir nahmen eine Karte zur Hand. Berliner Umland Südost vom Ampelverlag. Kann ich sehr empfehlen, falls sie jemand aus der Leserschaft nicht kennt. Nur die grün eingezeichneten Wege würde ich meiden, denn dort fährt zumeist die Generation 50+ auf asphaltierten Wegen.

Wir starteten mit der Durchkreuzung des großen Waldstückes zwischen Krossinsee und Autobahn. Überquerten diese und ritten in Ziesingsberg ein. Fuhren nach Kablow Ziegelei(dort ist diese wunderschöne Spielzeugeisenbahn über den Gartenzaun hinüber zu bestaunen, von der Arthur bildhaft nach unserer Tandemtour berichtete, auch S. war hin und weg!), weiter ging es nach Kablow bis zum Windrad. In der Karte ist es mit einem Sternchen versehen, was Sehenswürdigkeit bedeutet. Gut, es war sehenswert, vor allem hoch, aber weiß jemand, warum es ein hervorgehobenes Windrad ist? Es gibt doch so viele hier. Es machte nicht einmal besonders laut „wusch“.
Wir erreichten Dannenreich und Friedrichshof. Fuhren die Wege im NSG kreuz und quer ab. Sandschäferei kamen wir wieder raus und erquickten die dort tätigen Bauarbeiter mit unserer Kür, die wir auf dem Zuckersandweg darboten. Kurz darauf rettete uns die Straße vor weiteren Peinlichkeiten.
Nun kommt der einzige wirkliche Fauxpas meiner Kartenlesekunst, denn ich führte uns nach Friedersdorf. Nicht, dass es dort schrecklich gewesen wäre, aber es lag nicht auf der von uns ersonnenen Route. Also flinke Pedale wieder zurück, die Straße über Wenzlow und die Autobahn genommen und wieder ein schönes Stück durch den Wald, nicht so ein trockener, ausgedörrter Kiefernwald, sondern ein feuchter Laubwald mit schmatzendem Moos und wildem, alles überwucherndem Farn und Himbeersträuchern am Rand und Brennnesseln und diesem Schnipskraut, was jeder kennt, nur nicht dem Namen nach. Ein schöner Weg, der uns direkt bis zum Kanal führte. Dort war vorerst Schluss, denn dass eine Brücke nötig ist um wieder nach Hause zu kommen, das hatte ich irgendwie verdrängt. Früher gab es hier mal eine. Alte Brückenpfeiler am Kanalufer sind stille Zeugen, nur ein paar Kilometer weiter finden wir noch mehr. Aber eine intakte Brücke werden wir erst in Spreenhagen erreichen. So stolperten wir vorerst ein Stück durch den dunklen Forst am Kanal lang, um wenig später zugeben zu müssen, dass wir hier nicht durchkommen. Also zurück auf den Weg und den zurück bis zur Weggabelung. Von dort kamen wir auf einen wunderbaren Weg, der uns direkt am Wasser lang führte, bis nach Spreenhagen. Zur Belohnung gab es nun erst mal Eiscreme für die Mädchen um verbrauchte Kalorien sofort wieder nachzutanken. Es war doch auch ganz schön heiß.
Voller Tatendrang und Ungeduld überquerten wir zum vorletzten Mal an diesem schönen Nachmittag eine Brücke, strampelten nach Hartmannsdorf (harte Männer gab es nicht zu sehen, nur Bauern und ihr Vieh - die Kühe sahen schöner aus, als ihre Besitzer). Obwohl nicht eingezeichnet, kann man von dort aus fast ausschließlich am Wasser entlang zurück fahren. Es ist ein sehr schöner Weg zwischen Oder-Spree-Kanal und Wald. Es gibt sogar heimelige Badestellen. An der Schleuse Wernsdorf gingen wir für diesen Tag das letzte Mal über Wasser und von dort ist es auch nur ein Katzensprung zu unserem Häuschen.

facts: Ziegenhals/ Wernsdorf +++ Ziesingsberg +++ Kablow-Ziegelei +++ Kablow +++ Dannenreich +++ Friedrichshof +++ Sandschäferei +++ Friedersdorf +++ Wenzlow +++ Spreenhagen +++ Hartmannsdorf +++ Wernsdorf/ Schleuse +++ Ziegenhals

fast nur Wiese, Wasser, Feld und Wald

km: 58,5 hm: ??? (eher nicht) Zeit: rekordverdächtig, aber hab ich vergessen

Für heute werdet ihr mit wichtigen Details, wie z.B. in welche Richtung die vollblühenden Sonnenblumen am Wegesrand gerade schauten und welche Farbe die Flecken der liebglubschenden Kühe auf der Weide und die Anzahl der Fliegen auf ihrem Rücken hatten, verschont. Glück gehabt!!

Tourbeschreibung 2 (2. Kandidat für den Ferienbericht)

Der Nachteil ausgedehnter Touren ist eindeutig, dass auch die Berichte dazu ausgedehnt sind. Nein, ausgedehnt sein müssen. Denn wie sonst sollt ihr, z.B. an meinen Erlebnissen, teilhaben können.
Ich hoffe, der ein oder andere hat gerade deswegen schon positiv bemerkt, wie kurz ich mich fasse und es lobend gegenüber irgendjemanden an seiner Seite erwähnt.

Ausgangspunkt ist erneut besagtes Gartengrundstück. Arthur hat sich wieder nicht von meiner morgendlichen Freizeitkluft beeindrucken lassen, und das, obwohl ich sogar frische Brötchen vom Dorfbäcker geholt habe. Nun bin ich allein. S. werkelt schon wieder in Berlin und ich genieße meine Ferien, sitze bei Kaffee und Mohnhörnchen über die Ampelkarte gebeugt, und plane meinen heutigen Feldzug.

Wernsdorf/ Schleuse fahre ich als Ausgangspunkt an. Links dahinter geht’s direkt runter an das Wasser, das ist der südliche Zipfel vom Wernsdorfer See. Anfangs ist er noch ganz schmal und über 2 nicht weit auseinander liegende, kleine Brücken überquere ich zufließende Seitenarme. Der Weg führt hier an idyllischen Wassergrundstücken vorbei, danach kommt nur noch Wald. Der gerade Weg endet abrupt in einer scharfen Rechtskurve. Von hier kann man den See in seiner vollen Größe betrachten. Auf der Karte wirkt er kleiner. Ich folge dem Weg am Wasser entlang bis zum Ort Gosen. Irgendwo dazwischen befindet sich ein vergessenes Ferienlager, eigentlich sieht alles noch ganz brauchbar aus, auch der Appellplatz. Ein zukünftiges Schulungszentrum für ESK-Jünger?? Und jeder der die 631 Grundregeln nicht auswendig beherrscht, muss strafstehen auf diesem Platz?? Ich verwerfe diese Idee wieder während ich die Dorfstraße, bei mittlerweile über 30 Grad an diesem Tag, langtruller.
In Neu-Zittau überquere ich die Spree und schlage mich querfeldein bis Heim Gottesschutz durch.( „Brandenburg versteppt!“ ist nicht nur eine Schlagzeile!) Was lustig klingt, zumindest für Atheisten wie mich, ist ernst gemeint, aber mir kommen zum Glück keine Verwirrten entgegen, dafür niedliche Kinder, spielend mit niedlichen Tieren vom benachbarten niedlichen Kinderbauernhof.
Diesmal bin ich froh auf die Straße zu kommen. Es war ganz schön sandig dort und die Temperaturen steigen noch immer. Ich transpiriere.
Es ist der Weg, der mich zur Löcknitz führen soll, aber irgendwie verfranse ich mich im Straßengewirr, das ich nach soviel landschaftlicher Natur nicht mehr gewöhnt bin und stelle erst viel später fest, das ich den Weg am Flakensee entlang gefahren bin. (Vorurteile, das Frauen nicht Karten lesen können sind Unsinn! Hab nur nicht richtig hingeschaut!) Es war dort aber auch sehr schön. Schattiger schmaler Waldweg. Kühl und feucht, genau das Richtige an diesem Tag. In Woltersdorf kommen ich raus und treffe an der Schleuse auf eine Radwandergruppe 50+. Ich muss schnell weiter und entscheide mich spontan für die Kranichberge, von denen ich schon viel gehört hatte. Hier beginnt auch der aufregendste Teil der Tour für mich an diesem Tag. Obwohl anfangs noch Wanderwegweiser mir den Weg weisen, sind später nicht nur diese nicht mehr zu finden, auch der Weg lässt sich immer schwerer ausmachen. Tiefer in diesem Wald ist anscheinend schon jahrelang niemand mehr gewesen und ich fühle mich immer einsamer und ängstlicher. Ich will nach Grünheide auf die andere Seite der Autobahn und dieser Wald ist einfach riesig. Es gibt nur eine Brücke und die gilt es zu finden für mich. Ständig geht es Berg hoch und wieder Berg runter, die Wege werden immer schmaler und verwucherter, alle paar Meter fahre ich in Spinnweben hinein, die dazugehörigen Tiere zappeln an meinem Rahmen, alle Wege sehen gleich aus, ich halte Ausschau nach den Wandermarkierungen und während ich kurz vorm Verzweifeln bin, entdecke ich eine, aufgemalt, nahezu abgeblättert, am nicht gerade naheliegensten Baum. Mehr durch Glück oder Zufall erreiche ich die gesuchte Brücke und verlasse diesen einsamen Wald.
Auf der anderen Seite wirkt es gleich viel netter. Leuchtende Weizenfelder bestimmen erst mal das Bild. Dann fahre ich wieder in den Wald hinein, finde aber sofort den richtigen Weg, der mich direkt nach Waldeck führt. Wieder überquere ich das Wasser, eine Verbindung zwischen dem Peetz- und dem Möllensee, komme in Alt Buchhorst an und der nun kommenden Weg ist eine kleine Waldautobahn durch ein Landschaft- und zum Teil Naturschutzgebiet. In der Mitte ist der Miniort Klein Wall, Ausgangspunkt von vielen Naturpfaden, da mitten im NSG gelegen. Sehr schön dort! In Mönchwinkel endet leider dieser schöne Wegabschnitt. Ab nach Spreeau.
Schon wieder ist Zufall im Spiel. Ich bin am Störitzsee . Bahne mir einen Weg durch den Wald, rechts, links, rechts, links und fahre Freienbrink wieder über die Autobahn. Irgendwie bin ich erleichtert, überkommt mich doch auf dieser Seite ein Heimatgefühl, denn ich weiß, das Herumirren im Wald hat ein Ende.
Jägerbude ist keinen Besuch wert, höchstens ein Foto, für die Tür zum Jagdzimmer meines Vaters.
In Burig hingegen staune ich, als Stadtkind, über die landwirtschaftlichen Ambitionen der Dorfbewohner, Ziegen stehen angepflockt am Hang, Frauen in Kittelschürzen mähen die Wiesen, ein alter Mann auf einem Pferdekarren kommt mir entgegen, eingespannt ist ein drolliges, wuschelmähniges Shettlandpony und nur ein paar Meter weiter werden auf der Autobahn Geschwindigkeitsrekorde aufgestellt.
Der Rest ist Heimweg. Hinter Neu-Zittau führt ein Weg zurück zum Wernsdorfer See. Damit es nicht zu einfach wird, fahre ich noch mal kurz im Kreis. Peinlich. Zum Glück hat es keiner mitbekommen. Endlich wieder am See suche ich die kürzeste Strecke aus um schnell vom Rad zu kommen. Jan Ullrich hat heute 178 km zurückgelegt. Ich nur 80.

facts: Wernsdorf/ Schleuse +++ Gosen +++ Neu Zittau +++ Heim Gottesschutz +++ Karutzhöhe +++ Woltersdorf +++ Alt Buchhhorst +++ Klein wall +++ Mönchwinkel +++ Freienbrink +++ Jägerbude +++ Burig +++ Neu Zittau +++ Wernsdorf

fast nur Wald, zu viele Orte

km: 78,79 hm: ca. 100 ;-) Zeit: 5h

Süchtigkeitsfaktor: hoch !!!


Hoffentlich sind bald Weihnachtsferien!



:love:
 
wow trilli! ich hab mir alles durchgelesen und bin wirklich sprachlos, zum glück gibt es tastaturen. dein herzzerreißender schreibstil bereitet immer wieder freude - so lebhaft, bildreich und herzzerreißend (hab ich das nicht schonmal gesagt?). und großartige touren hast du/ hab ihr da gedreht - sehr eindrücklich.


Original geschrieben von trillian
In der Karte ist es mit einem Sternchen versehen, was Sehenswürdigkeit bedeutet. [/qoute]
ich könnte mir vorstellen, dass das sternchen soviel bedeutet wie 'hervorgehobener punkt in der landschaft' und soll dem kartenleser der orientierung im raum dienen.



Original geschrieben von trillian
In Burig hingegen staune ich, als Stadtkind, über die landwirtschaftlichen Ambitionen der Dorfbewohner, Ziegen stehen angepflockt am Hang, Frauen in Kittelschürzen mähen die Wiesen, ein alter Mann auf einem Pferdekarren kommt mir entgegen, [/qoute]
danke


grüße, rob, derauchmalinziegenhalsimurlaubwar
 
  • Nachher wird einem noch Vereinsmeierei unterstellt

natürlich ist das esk der hort der vereinmeierei überhaupt

denn dort fährt zumeist die Generation 50+ auf asphaltierten Wegen.

und dient nur der vorbereitung auf oben genannte aktivität:D


ein sehr schöner bericht!


danke

micha
 
Ich würde vor der Klasse aber nicht ganz so einen tollen Bericht abgeben, sonst werden die anderen nur neidisch, oder denken du würdest dich bei der Lehrerin einschleimen wollen. Und schon ärgern dich deine Klassenkameraden und spielen nicht mehr mit dir.
 
Oh boah ey. Ich glaube, nach dieser beiendruckenden Darstellung schriftstellerischen Könnens, bleibt nur noch, Dich, Trillian, zur Stubenältesten* auf der ESK Schreibstube zu berufen.

Meine Meinung auf den Punkt gebracht:
KNORKE

*nur als Dienstrang, hat natürlich nichts mit der Menge an Lebensjahren zu tun
 
Sonntag haben Arthur und ich zu guter letzt und als Krönung unserer Touren der letzten 3 Wochen eine neue Mountainbikespezialdisziplin kreiert, aber der Gute weigert sich mehr darüber Preis zu geben. Ist wohl höchste Geheimhaltungsstufe. Bildmaterial ist natürlich nicht vorhanden.
Ich kann nur soviel verraten: Von oben betrachtet sieht es aus wie Langstreckenkraulen ohne Arme, man sollte ein guter Streckentaucher sein und es ist ansonsten eine Mischung zwischen Fußbad ohne Schüssel und Treten bis der Rettungsschwimmer kommt. Verdammt hartes Training!! Nur soviel an dieser Stelle; es hat unglaublich viel Spaß gemacht !!!
Vielleicht kann ich ihn heute abend zu weiteren öffentlichen Bekanntmachungen überreden....

bis dahin - pssssst!!!!! eure trüllülü
 
Wie konnte ich erst jetzt auf diese Deine Ferienerlebnisberichterstattungen treffen? Und dabei hätte ich ja sogar daran teilnehmen können, hatte doch immerhin auch Urlaub und Langeweile ohne Ende. Es ist wie es ist, gute Trilli, saubere Lyrik nebst herrlicher Eindrücke. :daumen:

Original geschrieben von trillian
Sonntag haben Arthur und ich zu guter letzt und als Krönung unserer Touren der letzten 3 Wochen eine neue Mountainbikespezialdisziplin kreiert, aber der Gute weigert sich mehr darüber Preis zu geben. Ist wohl höchste Geheimhaltungsstufe ...
Ich weiß es, ich weiß es! :cool:
 
Das war genau die richtige Lektüre, die mich vor dem Schlaf am Schreibtisch rettete.

Original geschrieben von trillian
....und diesem Schnipskraut, was jeder kennt, nur nicht dem Namen nach. ...
Schnipskraut, is ja süß, auch bekannt als Springkraut.


....und ich weiß es auch, was ihr gemacht habt.

Ritzelflitzer
 
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