Dr.Hossa
Radfreund
Ok, das meinst du.
Bei Handbikes ist vieles anders als bei den Rädern die ich baue, bzw. die wie echte MTBs bergauf bewegt werden. Ich bezeichne übrigens meine Fahrzeuge nicht als Handbikes da sie immer mehr als zwei Räder haben Ich sage Hand Cycles oder Handuros.
Handbikes, die bevorzugt auf flachen Wegen/Straßen oder leichten Anstiegen gefahren werden, profitieren von einer Antriebsbewegung der Kurbelarme, die einer Ruderbewegung am Heimtrainer ähnelt, da man den Schwung gut "mitnehmen" kann und hohe Kraftspitzen erzeugt. Ausserdem werden diese Räder i.d.R. über die Kurbel gelenkt, was mit versetzt angeortneten Kurbelarmen ungünstig ist. Das angetriebene Rad ist bei Handbikes für gewöhnlich das, ebenfalls zu lenkende Vorderrad. Bei Handuros fällt das Lenken über die Kurbelarme mal weg, was einem schonmal die Wahl lässt, wie man kurbeln will. Tina fährt teilweise sehr steile Wege hinauf die für viele MTBer bereits unfahrbar sind. Dafür ist es günstig, eine runde Bewegung beim kurbeln zu machen, bei der der Oberkörper nicht wie bei "Handbikes" vor und zurück bewegt wird.
Es entstehen zwar nicht die beschriebenen Kraftspitzen, aber auch weniger beeinträchtigende Krafttäler wärend des Fahrens. Wenn Tina z.B. in einem sehr steilen Stück stehen bleibt um auszuruhen und dann wieder anfährt ist es so für sie viel leichter die Kurbel in eine Position zu bringen aus der heraus sie maximalen Vortrieb erzeugen kann, als wenn ihre Kurbelarme "gleichphasig" angeortnet währen.
Hier sieht man die Bewegung auf einem normalen Forstweg sehr gut:
Bei Handbikes ist vieles anders als bei den Rädern die ich baue, bzw. die wie echte MTBs bergauf bewegt werden. Ich bezeichne übrigens meine Fahrzeuge nicht als Handbikes da sie immer mehr als zwei Räder haben Ich sage Hand Cycles oder Handuros.
Handbikes, die bevorzugt auf flachen Wegen/Straßen oder leichten Anstiegen gefahren werden, profitieren von einer Antriebsbewegung der Kurbelarme, die einer Ruderbewegung am Heimtrainer ähnelt, da man den Schwung gut "mitnehmen" kann und hohe Kraftspitzen erzeugt. Ausserdem werden diese Räder i.d.R. über die Kurbel gelenkt, was mit versetzt angeortneten Kurbelarmen ungünstig ist. Das angetriebene Rad ist bei Handbikes für gewöhnlich das, ebenfalls zu lenkende Vorderrad. Bei Handuros fällt das Lenken über die Kurbelarme mal weg, was einem schonmal die Wahl lässt, wie man kurbeln will. Tina fährt teilweise sehr steile Wege hinauf die für viele MTBer bereits unfahrbar sind. Dafür ist es günstig, eine runde Bewegung beim kurbeln zu machen, bei der der Oberkörper nicht wie bei "Handbikes" vor und zurück bewegt wird.
Es entstehen zwar nicht die beschriebenen Kraftspitzen, aber auch weniger beeinträchtigende Krafttäler wärend des Fahrens. Wenn Tina z.B. in einem sehr steilen Stück stehen bleibt um auszuruhen und dann wieder anfährt ist es so für sie viel leichter die Kurbel in eine Position zu bringen aus der heraus sie maximalen Vortrieb erzeugen kann, als wenn ihre Kurbelarme "gleichphasig" angeortnet währen.
Hier sieht man die Bewegung auf einem normalen Forstweg sehr gut:
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