Meisterbrief nötig für Fahrradreparatur

Hey Leute,

auch ich beschäftige mich aktiv mit der Frage was ich an Werkstatt u. service anbieten darf.

In dem letzten Betrieb war ich bei einem kleinen Hersteller (der keinen Meister hatte) als Ausbilder tätig, der Betrieb repariert richtig viele Räder und da Kräht kein Hahn. Nun wollte ich da im Dorf immer mehr Anfragen kommen hier auch eine Servicewerkstatt anbieten. Dies ist jetzt von der HWK abgelehnt worden, mit der Begründung ich müsste einen Meisterbrief vorweisen können.

Auch der Verweis auf meinen alten Arbeitgeber wird bewusst ignoriert. Er darf weiter seine Werkstatt haben (ohne Meister und Eintragung in der Handwerksrolle) ich darf es nicht. Auch wurde mir nicht genehmigt direkt an der Gesellen oder Meisterprüfung Teil zu nehmen, da ich dafür explizit 63 Monate Erfahrung in der Werkstatt nachweisen muss und in den Arbeitszeugnissen eine ganze Liste Tätigkeitsfelder aufgelistet sein sollen. Hier komme ich also nicht weiter.

Auf die Frage wie es denn sein kann, dass ich als Ausbilder von der HWK zugelassen worden bin, aber nicht zur Gesellenprüfung zugelassen werden soll habe ich folgende Antwort erhalten:

Als Ausbilder reicht es aus wenn sie Fachwissen in einem kleinen Teilbereich haben, ein Auszubildener muss vollumfänglich alle Bereiche können.

Da fällt mir echt nichts mehr ein, wenn neuerdings die Ausbilder weniger wissen müssen als die Auszubildenden.

Also da ich hier unmittelbar nicht weiter komme will ich das zwischenzeitlich als Reperaturservice anbieten, dieser Begriff ist rechtlich nicht geschützt. Da habe ich den Hinweis bekommen, dass ich das zwar dürfte, die HWK aber dann überprüfen würde ob meine angebotenen Dienstleistungen Service-Tätigkeiten sind oder schon unter dem Bereich Werkstattsleistungen fallen. Falls es Werkstattsleistungen sind kann eine Unterlassungsklage und Geldstrafen bis zu 50000€ auf einen zukommen, auch nicht toll, da ich mit meinem Privatvermögen haften würde.

Nächster Anlauf war dann die Anfrage mit bitte eine Auflistung zu zu senden was laut Definition der IHK oder HWK zugelassene Serviceleistungen und was Werkstattsleistungen sind. Leider auch wieder ohne Erfolg, hier heißt es das würde denn Prüfer obliegen in den jeweiligen Fall zu entscheiden. Wie soll man mit sowas arbeiten?

Deswegen die Frage hat jemand irgendwo eine Belastbare Auflistung auf die ich mich stützen könnte bis ich den Meisterbrief durchgeboxt habe?

Vielen Dank vorab.

P.s. Diese Auflistung zeigt meinen Aktuellen Kenntnisstand und ist so ausführlich um euch hier möglichst umfassend alle Risiken auf zu zeigen.
 
Geh zu einem guten Anwalt, der sich auf dem Gebiet auskennt!
Wenn es Hart auf Hart kommt werde ich das wohl machen müssen, aber wenn ich die Zwischenzeit ohne Anwalt überbrückt bekomme, da ich mal eine Schriftliche Stellungsname habe was ich machen darf und was nicht wäre mir ja schon geholfen.

Zumal Anwalt und Rechtsweg immer mit nicht unerheblichen Kosten verbunden ist.
 
Typisch deutsche Regelwut...
Ich würde eine Fachwerkstatt die nicht in deinem Einflussbereich liegt um ein Infogespräch bitten,oder die Verbraucherzentrale besuchen, die haben Fachanwälte für 45 Euro/Beratung,ausserdem gibt es diverse Gründungsinitiativen regional oder überregional.
 
Das "Unternehmen" im europäischen Ausland gründen (auf der Insel kostete so eine Anmeldung mal 1 englisches Pfund) und eine "Filiale/Subunternehmen" in D eröffnen. So würde ich es heute machen, wenn mir der Sinn nochmal nach unternehmerischer Selbstständigkeit stünde. In D ein Unternehmen gründen, welches keinerlei Aussicht auf Millionen-Subventionen hat, da kann ich nur von abraten.

Oft wird so eine Unternehmensgründung aus dem Hobby heraus angedacht, siehe oben, man hat vielleicht schon nebenher gutes Geld verdient. Mit einer Gewerbeanmeldung ist es damit schlagartig vorbei. Bevor der frischgebackene Unternehmer jetzt 50 Eurocent für ein trockenens Brötchen von seiner Tageseinnahme abzweigen kann, muß er zuvor ein Dutzend amt- und halbamtlicher Taschen füllen. Sein zuvor fröhliches Werken wird zudem von einem großen Teil völlig idiotischer Vorgaben und Vorschriften erdrosselt. Klar, ein (bald) tausendfach mit Sesselwärmern im Verbund mit einem unübersehbaren Beamtenheer ausgestattetes Staatssystem, kann schon aus Selbsterhalt kein Interesse daran haben, daß allzuviele aus dem Gemeinem Volk unabhängig und selbstständig arbeiten. Ausnahme: Man hat lukrative Nebeneinkünfte zu vergeben. Dürfte für die Mehrheit hier aber entfallen.

Doch grämt euch nicht, liebe Brüder und Schwestern, Gott hat jeden auf seinen Platz gestellet.
 
Das Hauptproblem ist doch die Meisterpflicht, und die entfällt nicht. Auch nicht wenn das Unternehmen im Ausland gegründet wurde.
Finds schon etwas traurig das hier so wenig von der HWK kommt.
Mit der HWK München/OBB habe ich eigentlich nur gute Erfahrungen und auch wenig negatives gehört.
 
Gerade die soll aber auch echt spitze sein. Die haben sich bei Bekannten bei einer geplanten Betriebsübernahme schon im Voraus richtig ins Zeug gelegt mit kostenloser Unterstützung.
Das genaue Gegenteil bei einer nördlicher gelegenen HWK. Ohne das man bereits Mitglied ist keinerlei Unterstützung bzw. nur gegen „Gebühr“.
 
Das Hauptproblem ist doch die Meisterpflicht, und die entfällt nicht. Auch nicht wenn das Unternehmen im Ausland gegründet wurde.
Finds schon etwas traurig das hier so wenig von der HWK kommt.
Mit der HWK München/OBB habe ich eigentlich nur gute Erfahrungen und auch wenig negatives gehört.
Doch, das könnte in der Tat klappen. Indem man die EU-Niederlassungsfreiheit und Dienstleistungsfreiheit ausnützt. Wer aus nem EU-Land kommt, in dem es keine Meisterpflicht und nach dortigen Vorschriften seinen Laden gründen und betreiben kann, kann das ggf. auch hier. Aber ohne Gewähr! Wie gesagt: Ich würde mir nen Spezialisten auf dem Gebiet suchen.
Eine verbindliche Auflistung, wie Reichling-Racer sie sucht, wird's nicht geben. Und die IHK wird im Zweifel alles tun, um ihr Monopol zu schützen.
 
Komisch. In unserem Land darf man ohne Ausbildung nicht mal Brötchen backen. Für viele Tätigkeiten ist ein Meisterbrief als Nachweis der Befähigung erforderlich.

Auf der anderen Seite haben wir nicht wenige Politiker, die überhaupt keine Ausbildung/Abschluss haben und anderen vorschreiben was sie zu tun und zu lassen haben.

Wäre dafür dass die auch nachweisen müssen ob sie fähig sind auf die Menschheit losgelassen zu werden damit niemand zu Schaden kommt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Komisch. In unserem Land darf man ohne Ausbildung nicht mal Brötchen backen. Für viele Tätigkeiten ist ein Meisterbrief als Nachweis der Befähigung erforderlich.

Auf der anderen Seite haben wir nicht wenige Politiker, die überhaupt keine Ausbildung/Abschluss haben und anderen vorschreiben was sie zu tun und zu lassen haben.

Wäre dafür dass die auch nachweisen müssen ob sie fähig sind auf die Menschheit losgelassen zu werden damit niemand zu Schaden kommt oder nicht.
Bester Kommentar seit langem.?
 
Mir stellt sich eigentlich bei dem Thema immer nur eine Frage:
Warum besteht für Wartung und Reparatur ein Meisterzwang, für die Herstellung des Fahrrades bzw. Teilen davon aber nicht?
 
Ich mische mich jetzt mal total unbedarft ein.

Ist es evtl. wie beim KFZ. Man schraubt ja an einem Verkehrsmittel rum. Da muss meines Wissens ja auch nochmal ein Meister abnehmen oder fährt Probe vor Übergabe an den Kunden.

Bremse, Laufrad, Lenker locker, Schrauben überdreht, usw.. Woher weiß ich das irgendein selbsternannter Schrauber schon jemals was von Drehmoment gehört hat. Wenn da was schief läuft wirds gefährlich.
Ja, ich weiß, total übertrieben, dennoch real. In unserer Firma werden Baumaschinen am Fließband gebaut, da könnstest auch nen Bäcker hinstellen und den anlernen. Macht man aber nicht, denn ne Grundahnung vom Schrauben (Thema Drehmomente usw) muss einfach da sein.

Nur mal so ein Einwurf... Hatte schon viele Schulungen zum Thema Gefährdung und deren Beurteilung. Da kommen halt auch viele Sachen, wo man nicht gleich dran denkt. Und da winkt der normale Mechaniker ab "ist doch noch nie was passiert" und dennoch biste als Planer dann dran, wenns doch passiert. Daher sollte halt oft zumindest über eirgendein Papier halbwegs eine Eignung attestiert sein.
 
Meinem Arbeitskollegen sind vor einigen Jahren in den Alpen die Bremsbeläge seiner Bremse rausgefallen. Vorher war das Bike zur Inspektion im "Meisterladen". Nur dumm dass dort jeder rumgeschraubt hat der gerade im Laden war. Die hatten incl. des Meisterinhabers überhaupt keinen Plan.
 
Ja, sowas gibts auch. Schlußendlich muss aber immer einer die Verantwortung tragen, wenn mal was passiert. Wie in deinem Fall. Egal, wer da erst mal geschraubt hat - sollte was passieren gehen sie als erstes an den ran, der die Verantwortung trägt. Dafür hat so einer da zu sein. Wenn der seiner Pflicht nicht nach kommt, ein Kunde nachweislich durch Pfuscherei Schaden trägt, packen die erstmal nicht den Mechaniker am Sack, sondern den Werkstattleiter, Meister, etc.

Es muss aber generell ja eine Eignung dafür da sein. Ich kann nicht dem Gärtner sagen, er soll mal die Reparaturen an Bremsen gegenchecken. So eine Eignung/EIgnungsnachweis erwirbt man halt erstmal durch Ausbildung und Weiterbildung, Kurse, usw..

Ja, AUsbildung und Meister das heisst noch lange nix. Habe ich auch schon erlebt. Es gibt überall welche, die das zwar gelernt haben, aber nicht für ihre Arbeit "brennen", das halt nur machen, weils Geld dafür gibt und man das halt mal gelernt hat. Da ist der ambitioniert Hobbybastler oft noch tiefer drin und engagierter.

Solange nix passiert ist das immer alles ok, wenn mal was ist, will aber keiner den Kopf hinhalten. Wie gesagt, ich mache viel internen Vorrichtungsbau in der Industrie, da hörtst du ständig von den Leuten, die damit arbeiten: "passt schon so, dass und das brauchts nicht als Sicherheit, das geht doch so. Machts doch keinen so Aufstand um das bissl". Wenn man denen dann verklickert, dass es Vorschriften gibt, ich dafür haften muss wenn was passiert, dann klickts immer noch nicht. Wenn ich dann scherzhafterweise sage: "ach lassen wirs so, du unterschreibst mir, dass du den Kopf hinhälts, wenn was passiert" werden die Krakeler ganz schnell leise und sagen: bau das mal lieber noch dran.


So toll ist das System in D auch nicht, aber das irgendwo nen Papier vorliegen muss, dass man das können sollte, ist schon mal schon wichtig. Und ach die vielen Vorschriften. Aber schaut halt auch mal in andere Länder, was da alles so passiert und abgeht. Da würde vieles hier halt gar nicht passiern deswegen.
 
Na ja, Du schreibst von irgend einem Papier.
Aber genau das reicht eben nicht aus. Du musst schon genau das Papier haben, welches sich die HWKern ausgedacht haben.
Und genau da liegt auch eines der Probleme, welches die Gegner der Meisterpflicht haben: Eine Institution legt für einen Bereich alles fest, ist also dafür so etwas wie Legislative, Exekutive und Judikative in einem. Und daran muss man dann auch noch zwangsweise teilnehmen.



P.S. Das was man im Meisterbetrieben so erleben kann, wäre auch Stoff für ein Buch. z.B. "Französisches Pedalgewinde, was soll das sein?" oder "Tubular Reifen wechseln habe ich noch nie gemacht". Oder das der Meister selber die Konuslager von Naben in ausgebautem Zustand auf 0 Spiel einstellt. ...
 
Ich schrieb ja, so toll ist das System in D auch nicht. Das meinte ich damit.

Andererseits haben viel Regeln, Normen, Vorschriften aber halt irgendwo ihre Berechtigung (wobei wir da schon viel von haben). Wie gesagt, man schaue über den Tellerrand, was man in anderen Ländern darf und was aber halt dann auch oft passiert, wo wir in D nur mit dem Kopf schütteln. DAs wollen wir ja auch nicht.

Eine fundierte Ausbildung für Berufe ist da mal der Anfang. Schwarze Schafe gibts überall und in jeder Branche, ebenso Quereinsteiger die voll was auf dem Kasten haben. Aber über die breite Masse ist es halt definitv so, dass eine Horde mit einer fundierten Ausbildung deutlich bessere Ergebnisse abliefern als eine Horde einfach kreuz und quer angelernter...


Soll sich doch jeder, der hier mit diskutiert und ne vernünftige Ausbildung gemacht hat und in dem Bereich auch arbeitet, mal an der Nase packen und von sich aus behaupten, dass jeder, der sich das selbst angeeigent hat, wirklich genau das gleich kann und weiß. :D Da werden alle empört "NEIN" schreien.

Bei den modernen Radläden ist es wohl das gleiche als bei vielen großen Autowerkstätten. Teiletauscher. Die Stundenlöhne sind so hoch, dass sich viele Instandsetzungen einfach nicht mehr rentieren. Dann bekommen die auch zu 99% nur den ganzen neuen Krams zum reparieren, für die alten Bikes übersteigen die Kosten den Wert und es wird selbst geschraubt. Das so einer evtl. alte Technik nicht kennt ist denke ich verständlich. Ebenso was man mit was alles kombinieren und verbasteln kann. Sowas wird hier in Foren eifrig probiert und diskutiert, aber sicher nicht vom 0815 Mechaniker im Laden.
 
Komisch. In unserem Land darf man ohne Ausbildung nicht mal Brötchen backen. Für viele Tätigkeiten ist ein Meisterbrief als Nachweis der Befähigung erforderlich.

Auf der anderen Seite haben wir nicht wenige Politiker, die überhaupt keine Ausbildung/Abschluss haben und anderen vorschreiben was sie zu tun und zu lassen haben.

Wäre dafür dass die auch nachweisen müssen ob sie fähig sind auf die Menschheit losgelassen zu werden damit niemand zu Schaden kommt.
Dann wäre es im Parlament ziemlich leer.
 
Das so einer evtl. alte Technik nicht kennt ist denke ich verständlich.
Genau dafür habe ich aber kein Verständnis. Im Handwerk wird immer die Sicherheit der Kunden als Begründung für den Meisterzwang genannt. Wie soll diese Sicherheit garantiert werden, wenn sich Meister nicht auch mit sicherheitsrelevanten Punkten alter Technik auskennen?

Ebenso was man mit was alles kombinieren und verbasteln kann. Sowas wird hier in Foren eifrig probiert und diskutiert, aber sicher nicht vom 0815 Mechaniker im Laden.
Wir reden hier aber nicht von 0815 Mechanikern, sondern von Meistern. Und eigentlich gilt eine ähnliche Begründung wie oben. Wie soll die Sicherheit des Kunden garantiert werden, wenn ein Meister Kombinations- und Bastelmöglichkeiten nicht kennt und deswegen nicht erkennen kann, ob die fragliche Sache sich in einem sicheren Zustand befindet?
 
Aus Sicht der Behörden kann ich verstehen, dass es mit einem Schein leichter ist zu entscheiden ob jemand das nötige Fachwissen hat oder nicht. Wenn jemand allerdings z.B. nur Sporträder repariert, muss er nicht wissen wie eine Alfine Nabe zerlegt wird und andersrum wird ein Tourenradladen wahrscheinlich nie einen Federgabel oder Dämpferservice machen. Wie gut der Mechaniker wirklich ist, entscheiden die Kunden nachher.

Was mich an der Sache ärgert, ist das man als kleiner Händler an jeder Ecke Prügel zwischen die Beine geworfen bekommt und bei größeren Firmen bewusst beide Augen zugedrückt werden. Das Agument sicherheit finde ich aus zwei Punkten absolut überzogen.

1. Bei jedem Versenderbike traut man dem Kunden zu das Lagerspeil ein zu stellen, Lenker zu montieren und Ähnliches
2. Sobald ich Räder verkaufe oder verleihe darf ich diese selbst Warten ohne einen Meister zu haben.

Zu den Stundenlöhnen: Wenn man mal ganz genau durch rechnet, muss im Radsport mindestens ein Stundensatz von 75€ genommen werden, klingt sehr viel, ist es aber nicht, ich freue mich schon darauf wenn die Preise einer KFZ-Werkstatt aufgerufen werden (können). Der Radsport entwickelt sich so schnell, so das Personal mindestens 10 Tage wenn nicht noch mehr im Jahr sich weiterbilden muss. Um bei einem Hersteller die Software nutzen zu können muss man dort teilweise jährlich zur Schulung für den Schein. Hinzu kommt, dass immer mehr spezialgeräte und Software benötigt werden und zu guter letzt, will man gute Mechaniker haben und nicht, dass diese durch die Industrie oder KFZ & Motorradwerkstätten abgeworben werden. Ich Persöhnlich finde es auch eine Schande, dass nur noch Teile ausgetauscht werden statt repariert zu werden, die Wartungsfreundlichkeit wird aber meiner meinung nach von den RAdherstellern bewusst in der Entwicklung vernachlässigt.

Hier üprigends noch die Liste was man als Fachwissen über qualifizierte Arbeitszeugnisee nachweisen können muss um bei der HWK zur Gesellenprüfung zugelassen zu werden:

  • Bedienen von Fahrzeugen und Systemen,
  • Außerbetriebnehmen und Inbetriebnehmen von fahrzeugtechnischen Systemen,
  • Messen und Prüfen an Systemen,
  • Durchführen von Service- und Wartungsarbeiten,
  • Diagnostizieren von Fehlern und Störungen an Fahrzeugen und Systemen,
  • Demontieren, Reparieren und Montieren von Bauteilen, Baugruppen und Systemen,
  • betriebliche und technische Kommunikation.
  • Herstellen und Anpassen von Fahrrädern,
  • Durchführen von Service- und Wartungsarbeiten,
  • Durchführen von Um- und Nachrüstarbeiten,
  • Diagnostizieren von Fehlern und Störungen an Fahrzeugen und Systemen,
  • Demontieren, Reparieren und Montieren von Bauteilen, Baugruppen und Systemen,

In diesem Sinne, ich halte euch auf dem Laufenden.
 
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