Hört sich nach ner soliden Geschäftsidee an.
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Ist das nicht fast schon eine Aufforderung dem Prüfer einen Stapel bunt bedruckter Papierfetzen zukommen zu lassen?..., hier heißt es das würde denn Prüfer obliegen in den jeweiligen Fall zu entscheiden.
Wenn es Hart auf Hart kommt werde ich das wohl machen müssen, aber wenn ich die Zwischenzeit ohne Anwalt überbrückt bekomme, da ich mal eine Schriftliche Stellungsname habe was ich machen darf und was nicht wäre mir ja schon geholfen.Geh zu einem guten Anwalt, der sich auf dem Gebiet auskennt!
Wie genau soll ich das verstehen? Das Problem ist die Haftung mit dem Privatvermögen.Ist das nicht fast schon eine Aufforderung dem Prüfer einen Stapel bunt bedruckter Papierfetzen zukommen zu lassen?
Verbraucherzentrale ist leider nur für Verbraucher und darf keine Selbstständigen beraten, für Selbstständige und kleine Betriebe gibt es sowas leider nicht.die Verbraucherzentrale besuchen, die haben Fachanwälte für 45 Euro/Beratung
Doch, das könnte in der Tat klappen. Indem man die EU-Niederlassungsfreiheit und Dienstleistungsfreiheit ausnützt. Wer aus nem EU-Land kommt, in dem es keine Meisterpflicht und nach dortigen Vorschriften seinen Laden gründen und betreiben kann, kann das ggf. auch hier. Aber ohne Gewähr! Wie gesagt: Ich würde mir nen Spezialisten auf dem Gebiet suchen.Das Hauptproblem ist doch die Meisterpflicht, und die entfällt nicht. Auch nicht wenn das Unternehmen im Ausland gegründet wurde.
Finds schon etwas traurig das hier so wenig von der HWK kommt.
Mit der HWK München/OBB habe ich eigentlich nur gute Erfahrungen und auch wenig negatives gehört.
DIE Insel ist seit Ende Januar raus (aus der EU).Das "Unternehmen" im europäischen Ausland gründen (auf der Insel kostete so eine Anmeldung mal 1 englisches Pfund) und eine "Filiale/Subunternehmen" in D eröffnen. ...
Bester Kommentar seit langem.?Komisch. In unserem Land darf man ohne Ausbildung nicht mal Brötchen backen. Für viele Tätigkeiten ist ein Meisterbrief als Nachweis der Befähigung erforderlich.
Auf der anderen Seite haben wir nicht wenige Politiker, die überhaupt keine Ausbildung/Abschluss haben und anderen vorschreiben was sie zu tun und zu lassen haben.
Wäre dafür dass die auch nachweisen müssen ob sie fähig sind auf die Menschheit losgelassen zu werden damit niemand zu Schaden kommt oder nicht.
Dann wäre es im Parlament ziemlich leer.Komisch. In unserem Land darf man ohne Ausbildung nicht mal Brötchen backen. Für viele Tätigkeiten ist ein Meisterbrief als Nachweis der Befähigung erforderlich.
Auf der anderen Seite haben wir nicht wenige Politiker, die überhaupt keine Ausbildung/Abschluss haben und anderen vorschreiben was sie zu tun und zu lassen haben.
Wäre dafür dass die auch nachweisen müssen ob sie fähig sind auf die Menschheit losgelassen zu werden damit niemand zu Schaden kommt.
Genau dafür habe ich aber kein Verständnis. Im Handwerk wird immer die Sicherheit der Kunden als Begründung für den Meisterzwang genannt. Wie soll diese Sicherheit garantiert werden, wenn sich Meister nicht auch mit sicherheitsrelevanten Punkten alter Technik auskennen?Das so einer evtl. alte Technik nicht kennt ist denke ich verständlich.
Wir reden hier aber nicht von 0815 Mechanikern, sondern von Meistern. Und eigentlich gilt eine ähnliche Begründung wie oben. Wie soll die Sicherheit des Kunden garantiert werden, wenn ein Meister Kombinations- und Bastelmöglichkeiten nicht kennt und deswegen nicht erkennen kann, ob die fragliche Sache sich in einem sicheren Zustand befindet?Ebenso was man mit was alles kombinieren und verbasteln kann. Sowas wird hier in Foren eifrig probiert und diskutiert, aber sicher nicht vom 0815 Mechaniker im Laden.