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Darf ich mal fragen was das Problem eigentlich ist?
Ich nehme mal am es sind bestimmt mehr als 500.000 Biker mit den Sram Bremsen an einem Carbon Lenker unterwegs. Bestimmt die wenigsten mit einem Syntace Lenker. Warum sollte es ein Problem sein für einen der stabileren Lenkern unter all denen? Ich glaube wir sind uns einig, daß ein Race Face oder FSA nicht mit einem Syntace mithalten kann.
 
Die MMX Schellen sind absolut untauglich. Warum die SRAM trotzdem verwendet? Da kann man nur raten, aber denen wird das komplett egal sein. Das ist ja in der Branche wirklich nichts seltenes.
Es gibt von SRAM noch die älteren AVID Schellen, die sind viel viel viel besser. Oder man nimmt etwas mehr Geld in die Hand und holt sich die schönen von Carbonice.
 
ich darf bezüglich der Sram Lenkerschellen auf Syntace-Vector-Carbon-Lenkern nochmals freundlich nachfragen. Es handelt sich ja hier um ein Herstellerforum und von daher wäre es schön hier Näheres in Erfahrung bringen zu können.
Vorzugsweise über @Liteville_Bikes , gerne aber natürlich auch über "Inkognito-Vertretern" wie @akastylez
Hi @concita,

tatsächlich hat sich herausgestellt, dass sich die Klemmschellen einiger Sram Bremsen mit Carbon-Lenkern nicht all zu gut vertragen.

Insbesondere im Bereich des Gelenks der zweiteiligen Klemmschelle ist diese recht scharfkantig. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass es sich lohnt die Schellen mit einem Entgrater zu "entschärfen".

In folgendem Video siehst du bei Minute 07:44 wie sich das umsetzen lässt:

PS: Und - wie sollte es anders sein - immer mit Montagepaste arbeiten.
Moin.

Nebst unserer vorherigen Antwort, hast du dir deine Fragen doch längst selbst beantwortet, oder nicht? ;)
Wie du selbst schon angemerkt hattest, sind die Stege der Sram Bremsschellen in der Tat recht dünn. Viel entscheidender ist allerdings die Klemmwirkung bzw. die Umschlingung der Sram Bremsschellen. Aufgrund ihrer asymmetrischen Auslegung verursachen die Schellen eine Art punktuelle Quetschung auf der Ober- und Unterseite - letztlich ist aber auch das unproblematisch. Besser wäre natürlich eine gleichmäßige Druckverteilung, wie beispielsweise an Formula oder Magura Bremsschellen.

Bei Sram Bremsschellen kann es also, bei überzogenen Anzugsmomenten, zu Riefen in der Beschichtung (Klarlack) des Lenkers kommen. Wer die Bremsschellen auf einem fettfreien Lenker mit einem Anzugsmoment von 1,5 Nm montiert wird auch das gewünschte Ergebnis erzielen. Sollten durch das Verdrehen der Bremsgriffe dennoch leichte Riefen am Lenker auftreten, sind diese rein kosmetisch und somit nicht sicherheitsrelevant.
Wir testen unsere Lenker auf der VR-3 Testmaschine auch mit montierten Bremsschellen - angezogen mit den von uns vorgegebenen Anzugsmomenten.

Bei 1,5 Nm Anzugsmoment sitzt der Bremshebel tiptop, lässt sich aber unter höherer Krafteinwirkung noch verdrehen. Somit ist der Bremsgriff ganz bewusst das "schwächste Glied" in der Krafteinwirkungskette. Der Griff soll ich im Sturzfall wegdrehen.

Zum Thema Montagepaste:

Die hier angestoßene Diskussion über die Sinnhaftigkeit der Verwendung von Montagepaste zwischen Bremshebel und Lenker hat uns etwas wachgerüttelt. In Absprache mit unserer Lenkerentwicklung sowie dem Testlabor haben wir eine Anwendungsempfehlung erstellt:

  • Grundsätzlich raten wir für die Montage von Shimano und Sram Bremsen an unseren Vector Carbon Lenkern von der Verwendung einer Montagepaste ab.
  • Die Klemmbereiche am Lenker und den Bremsschellen sollten gereinigt und fettfrei sein.
  • Als Anzugsmoment empfehlen wir 1,5 Nm (vorausgesetzt ist natürlich ein kalibrierter Drehmomentschlüssel, wie z. B. unser Syntace Torque Tool)
  • Die korrekte Handhabung eines Drehmomentschlüssels ist an dieser Stelle wohl selbstredend.
 
Frage an den Liteville Support...

...das Thema Leitungseingänge am Steuerrohr am MK15 scheint ja ein Thema zu sein / werden. Gibts da einen guten Vorschlag das Durchscheuern der Leitungen zu verhindern? Mit der Feile ran gehen, kann ja nicht die Lösung sein, oder? Schon gar nicht bei meinem schwarzen Rahmen...

Frage zwei: Der Hinterbau (160mm) funktioniert bei hoher Geschwindigkeit gut. Bei technischen Trails, niedrigen Geschwindigkeiten besonders bergauf (!) rauscht mir der Federweg an Kanten zu schnell durch. Ich bleibe an dicken Felsen /Stufen "hängen" weil der Hinterbau einknickt. Irgendeine Idee was man machen kann? Sag passt. Druckstufe lässt sich beim RockShox RT nicht einstellen...

Viele Grüße!

Hi @kajmania,

deine Erfahrungen hinsichtlich der Dämpferperformance des RS Deluxe RT Dämpfers im 301 trügen dich nicht. Tatsächlich neigt der Dämpfer unter hoher Lasteinwirkung in Kombination mit niedrigen Kolbengeschwindigkeiten (beispielsweise im technisch verblockten Uphill) dazu im Federweg zu "versacken".

Drei "Tuning-Maßnahmen" können hierbei Abhilfe schaffen:
  • Maßnahme 1: Luftkammer durch Tokens verkleinern um die Progession zu erhöhen.
  • Maßnahme 2: Eine Umrüstung der Luftkammer auf eine MegNeg Luftkammer (https://www.sram.com/de/rockshox/models/rs-upk-mgn-a1)
  • Maßnahme 3: Dämpfer-Tuning durch unseren Partner Helmchen-Tuned
  • Goldlösung: alle drei Maßnahmen zusammen ;)
Bezüglich deiner Frage zu den Leitungseingängen möchte ich noch etwas um Geduld bitten. Wir sind dran.
 
Drei "Tuning-Maßnahmen" können hierbei Abhilfe schaffen:
  • Maßnahme 1: Luftkammer durch Tokens verkleinern um die Progession zu erhöhen.
  • Maßnahme 2: Eine Umrüstung der Luftkammer auf eine MegNeg Luftkammer (https://www.sram.com/de/rockshox/models/rs-upk-mgn-a1)
  • Maßnahme 3: Dämpfer-Tuning durch unseren Partner Helmchen-Tuned
  • Goldlösung: alle drei Maßnahmen zusammen ;)
Bezüglich deiner Frage zu den Leitungseingängen möchte ich noch etwas um Geduld bitten. Wir sind dran.

Danke für die Vorschläge. Mehr Progression über Tokens brauche ich eigentlich nicht. Das MegNeg Update klingt aber verlockend. Wirkt sich das negativ auf das Wippverhalten aus? Nicht das, dass Durchrauschen an Stufen dann weg ist, aber das Radl beim Pedalieren anfängt zu Wippen?!? Das man das Bike aktuell nahezu immer mit offenem Dämpfer fahren kann, ist nämlich ein riesen Pluspunkt.
 
Ad Liteville: Danke für die Beantwortung.
Die Frage an sich hat ja gezeigt dass das eine oder andere doch noch einer Klärung bedurfte (immer und überall Klammpaste oder doch nicht).

Noch eine Verstaendnisfrage: der Hebel gehoert sicher zum schwächsten Glied. Weils hält so ist. Aber wieso sollte der wegschwenken muessen?
Wenn er nach unten wegschwenkt überlebt um dann anschließend am Oberrohr seine Spuren zu hinterlassen und dann zu sterben, ist nicht wirklich was besser.
Und wohin er sich im Sturzfall wendet ist eher Zufall (in der Regel nach Unten).
Wenn er so eingestellt waere dass er den Rahmen nicht beschädigen würde, waer mir lieb wenn er da bliebe wo er geklemmt ist
 
Bremshebel sollte lieber wegschwenken, weil Aua am Körper im Zweifel schlimmer ist als Aua am Rahmen 8-)
Aber wir sind uns einig, noch viel wichtiger ist das der Lenker sich drehen kann!
 
Danke für die Vorschläge. Mehr Progression über Tokens brauche ich eigentlich nicht. Das MegNeg Update klingt aber verlockend. Wirkt sich das negativ auf das Wippverhalten aus? Nicht das, dass Durchrauschen an Stufen dann weg ist, aber das Radl beim Pedalieren anfängt zu Wippen?!? Das man das Bike aktuell nahezu immer mit offenem Dämpfer fahren kann, ist nämlich ein riesen Pluspunkt.
Das Thema ist schon komplex.
Auch wenn du irgendeine Veränderung herbeiführen kannst bedeutet das nicht, dass du das Optimum erreicht hast.
Dass der Dämpfer so seine Schwächen hat wurde dir durch LV ja gerade bestätigt.
Ich kann dir nur raten, dich direkt mit Helmchen in Verbindung zu setzen- der weiß was zu tun ist.
Alles andere hinterlässt in deinem Kopf zurecht dauerhafte Zweifel.....
 
Das Thema ist schon komplex.
Auch wenn du irgendeine Veränderung herbeiführen kannst bedeutet das nicht, dass du das Optimum erreicht hast.
Dass der Dämpfer so seine Schwächen hat wurde dir durch LV ja gerade bestätigt.
Ich kann dir nur raten, dich direkt mit Helmchen in Verbindung zu setzen- der weiß was zu tun ist.
Alles andere hinterlässt in deinem Kopf zurecht dauerhafte Zweifel.....
Wahrscheinlich hast Du Recht... ich hab auch nur bedingt Zeit mich in die Materie zu vertiefen. Also dann... auf zu Lord Helmchen! :)
 
Kann ich nur bestätigen! Schick das Ding zum Lord und lass dir ne Coladose montieren abgestimmt auf Deine Wünsche. So habe ich es auch gemacht und bin mehr als zufrieden. Versacken im Feder war mal und das ansprechverhalten ist super!
 
Kann ich nur bestätigen! Schick das Ding zum Lord und lass dir ne Coladose montieren abgestimmt auf Deine Wünsche. So habe ich es auch gemacht und bin mehr als zufrieden. Versacken im Feder war mal und das ansprechverhalten ist super!

Ok verstehe....nur wieso kann das Ding das nicht schon ab Werk?
 
Vielleicht weil es Biker aller Couleur gibt, also vom Stolperbiker über Bikebergsteiger bis hin zum Downhiller, die auch noch irgendwas zwischen +/- 50 und 150 Kilo wiegen und persönliche Präferenzen mit sich rumtragen. Falls das persönliche Setup/Fahrwerksabstimmung ab Werk abgebildet sein sollte könnte ich mir vorstellen, dass es entweder Preis, Lieferzeit, etc. nach oben katapultiert und die meisten Käufer zu dem Zeitpunkt eh überfordern wären. Da ist es doch besser man macht seine persönlichen Erfahrungen und geht dann mit diesen Erkenntnissen zum sogar „hauseigenen“ Tuner. // So und ich hab beim Lord auch bald einen Termin. :D
 
@Liteville_Bikes In meiner Erfahrung geht es bei dem Problem nicht um den im Video bei 7:44 entfernten Grat, sondern um Spuren die durch die Matchmaker-Schellen im Bereich zwischen Gelenk und Schraube auftreten, die Klemmfläche ist hier sehr gering und Montagepaste würde ich dort deshalb auch gar nicht in Betracht ziehen.
Ich habe die "Problemzone" der Sram-Schellen in diesem Bild versucht zu visualisieren:

Anhang anzeigen 1264501

Ich habe das bisher an allen von mir mit Matchmaker-Schellen genutzten Carbon Vectoren beobachtet - es bilden sich oberflächlich Kerben im rechten Winkel zur bzw. radial um die Lenkerstange.
Aber: ich davon aus, dass dies rein oberflächlich im Lack bzw. im Harz geschieht und ich habe mir auch noch nie Sorgen gemacht. :)
@ Interessierte / @concita
Ich muss mich hier mal selbst zitieren und vor allem etwas revidieren!

Ich habe bei meinen Matchmaker-Schellen jetzt nochmal etwas genauer nachgesehen und denke, dass @Liteville_Bikes doch richtig liegt mit der Identifikation des Problems.
Es ist nämlich nicht nur am Lenker ein "Verschleiß" des Materials zu erkennen, sondern auch an der Schelle und zwar nahe des Scharniers, wo die Schelle aufgrund der Bauform auch nicht flächig aufliegt, sondern sehr punktuell, siehe Fotos:

IMG_20210507_165756.jpg

IMG_20210507_165654.jpg

IMG_20210507_165742.jpg

Das Schadensbild am Lenker und an der Schelle stimmt auch was die Position am Lenker angeht überein.
D.h. evt. wäre tatsächlich ein Nachbearbeiten der Schelle nahe des Scharniers eine gute Sache um die Riefen im Carbon-Lenker zu vermeiden!
 
ad den Posts von @Liteville_Bikes und @Rost77

da darf ich Folgendes ergänzen.
  • mit der örtlichen Zuordnung mag man richtig gelegen sein.
  • mit der Behebung - Dreikantschaber - und vom Zeitpunkt her ... da würde ich es mal wagen zu widersprechen.

NmE passen die Sram-Lenker-Schellen und Carbonlenker nicht wirklich gut zusammen. (siehe auch Post @Tyrolens )
Man kann die Teile durchaus passend machen. Da gehört aber so viel Material weg, dass der Dreikantschaber vllt. kein geeignetes Werkzeug darstellt.
Die Kombi im Werkskit (Vector Carbon mit Sram Lenkerschellen) ohne expliziten Hinweis birgt das Risiko, dass Teile (Carbon-Lenker) wider ihrer Bestimmung malträtiert werden. Den vermeintlichen Excuse, dass man schon schauen müsste was man wo raufschraubt, würde ich an der Stelle eher im Köcher lassen.
Lenker sollten für am Markt übliche Komponenten geeignet sein, wenn nicht sollten diese taxativ ausgeschlossen werden bzw. mit einem Verweis wie Nacharbeitung notwendig. Faserverbund-Werkstoffe besitzen nun mal bestimmte Vor- aber auch Nachteile.

Ich bin mir sicher dass da nicht so wenige Lenker mit sehr tiefen Riefen, die das Risiko in sich bergen, dass der Lenker an der Stelle bricht, unterwegs sind (im Besonderen ohne des Wissens des Fahrers). Mögen die "punktuellen Quetschungen - wie erwähnt - unproblematisch" und die "durch überzogenen Anzugsmomente verursachten Riefen im Klarlack nur kosmetisch" sein.

Bei der Schelle von @Rost77 hat sich der Lenker eh ganz offensichtlich sehr tapfer gewehrt (siehe Spuren). Wie sieht der Gegner aus?
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei der Schelle von @Rost77 hat sich der Lenker eh ganz offensichtlich sehr tapfer gewehrt (siehe Spuren). Wie sieht der Gegner aus?
Optisch net so dolle:
P1120022.jpg

Aber nochmal: ich mache mir da keine Sorgen. Optisch find ich das schade, weil die Vector-Lenker schon cool aussehen und halt durch die Klemmung äußerlich leiden. Aber dass der Lenker deshalb bricht halte ich für gänzlich unwahrscheinlich. Letztlich ist das aber meine "Meinung" - man müsste halt nen 5 Jahre von Matchmaker Schellen gewürgten Lenker mit Schellen und Griffen usw. in die Testmaschine stecken.
Dass die Syntace Produkte beim Belastungstest eines Neu=Testproduktes in den Magazinen "super"/"herausragend" abschneiden weiß man ja. Ein Belastungstest eines paar Jahre gefahrenen Lenkers wäre mal ne spannende Sache @Liteville_Bikes ! :)
 
Solange man ein Komplettbike gekauft hat ist ein Fall des Verkäufers, bzw des Herstellers.
Wer selbst rumfummelt beschneidet seine Garantie/ Gewährleistung.
 
Solange man ein Komplettbike gekauft hat ist ein Fall des Verkäufers, bzw des Herstellers.
Wenn ich richtig verstanden habe, dann ist die Sorge des Beitragsverfassers (sorry, weiss nicht mehr, wer das war), dass der Lenker im Einsatz bricht und der Fahrer mit dem Gebiss mit voller Wucht gegen Lenker/Vorbau/wasauchimmer prallt. Der Fahrer, der sich nachher ein paar Monate nur noch mit dem Trinkhalm ernähren muss, kümmert sich vermutlich nur noch zweitranging um die Frage der Haftung.
So mein Verständnis der Sache. Kann mich aber auch täuschen.

Anyway, habe bis jetzt noch nicht viele Vector Carbon Lenker gesehen, die im Einsatz den Geist aufgegeben haben. Oder davon gehört/gelesen.
 
Solange man ein Komplettbike gekauft hat ist ein Fall des Verkäufers, bzw des Herstellers.
Wer selbst rumfummelt beschneidet seine Garantie/ Gewährleistung.
Ja eh, nur was tun jetzt mit der Info? LV verkauft an Händler, der wiederum an den Kunden.
Im Fall des Falles (zB Lenker wuerde krag machen an besagter Stelle). Dann ginge das Kino los.
Bleibt zu hoffen dass solche Fälle möglichst nie eintreten. Das geschilderte Thema zahlt ja genau dahin ein.
Wird schon halten oder wird schon wer Schuld sein im Fall des Falles, bringt nix ausser Scherereien.
Ich moechte das Thema nicht ueberbewerten, dennoch kümmer ich mich gerne um solche Risiken, zumal sie mich auch direkt beiflussen würden.
 
Ja eh, nur was tun jetzt mit der Info? LV verkauft an Händler, der wiederum an den Kunden.
Im Fall des Falles (zB Lenker wuerde krag machen an besagter Stelle). Dann ginge das Kino los.
Bleibt zu hoffen dass solche Fälle möglichst nie eintreten. Das geschilderte Thema zahlt ja genau dahin ein.
Wird schon halten oder wird schon wer Schuld sein im Fall des Falles, bringt nix ausser Scherereien.
Ich moechte das Thema nicht ueberbewerten, dennoch kümmer ich mich gerne um solche Risiken, zumal sie mich auch direkt beiflussen würden.
Eine Lösung wäre, dass LV dir eine andere Lenkerklemme zukommen lässt.
Oder sonst was, dass die Gefährdung nicht mehr besteht.
Das ist nicht deine Angelegenheit- klar dass du Bedenken hast.
 
Ich für mich sehe das jetzt sehr klar.
Das tiefe Vertrauen wie etwa geäußert (kenne keinen, darum wird da nix sein bzw. kommt eh vom Händler) mag ehrend für die Hersteller/Händler sein, bei einem sicherheitsrelevanten Bauteil wie einem Lenker setze ich persönlich halt auf mehr 😉.
Auf jeden Fall Danke für den Austausch.

PS. Bitte mal den Zauber mit den Stuetzhuelsen innen am Lenkerende bei aussengeklemmten Griffen in Relation zur Bremshebelklemmschelle setzen. Wo ist das Risiko höher?
 
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