Merseburg und Umgebung

[hallunke]

Hallo Udo,
das mit dem Wetter beobachte ich schon ein paar Tage, ist momentan wirklich nicht so toll. Wenn´s aber der Freitag wird, muss ich passen, da muss ich zur "Oldiebetreuung" nach Naumburg. Viel länger kann man das wahrscheinlich auch nicht verschieben, die Winterlinge blühen ja nicht ewig.
Wie es auch wird, eine schöne Tour wünsche ich Euch...
viele Grüße
Andreas (hallunke)

 

[Udo1]

Hallo Udo,
das mit dem Wetter beobachte ich schon ein paar Tage, ist momentan wirklich nicht so toll. Wenn´s aber der Freitag wird, muss ich passen, da muss ich zur "Oldiebetreuung" nach Naumburg. Viel länger kann man das wahrscheinlich auch nicht verschieben, die Winterlinge blühen ja nicht ewig.
Wie es auch wird, eine schöne Tour wünsche ich Euch...
viele Grüße
Andreas (hallunke)

Oh die blühen noch, am Sonnabend kommt teils Sonne, da werde ich wohl mal hinfahren. Genaues kommt noch.

 

[Udo1]

Hallo,
am Sonnabend Start 09:00 Uhr zu den Winterlingen nach Ostrau.
Treffpunkt 1 Nettoparkplatz B91 Kreuzung Gerichtsrain.
Treffpunkt 2 Ammendorf 09:15-09:20 Uhr Abzweig B91 zum Bahnhof Ammendorf.
Vormittaf Wind aus SW, Nachmittaf Wind aus NW, also immer leichten Rückenwind.

 

[hallunke]

Hallo,
wird wohl nix bei mir, Sonnabend kriege ich nicht hin.
Viel Spaß wünsche ich Euch
vG Andreas

 

[Udo1]

Hallo,
da es mir wieder besser geht und der Sturm nachgelassen hat, starteten gestern Harti, Bikermario und ich zu den Winterlingen im Schlosspark Ostrau.
Treffpunkt war 09:00 Uhr am Normaparkplatz B91. Als ich kurz vor 09:00 Uhr eintraf, warteten meine beiden Mitfahrer schon auf mich.

So konnte dann auch gleich zur Tour aufgebrochen werden. Es ging auf dem Radweg an der B91 bis nach Ammendorf, dort bogen wir nach Osten ab und folgten der Regensburger Straße nach SO bis zum Abzweig Am Tagebau. Auf den dortigen Radweg ging es bis zum Osendorfer Bootshaus und von dort weiter bis Bruckdorf. Den Ort verließen wir am nördlichen Ortsausgang und folgten der Dürrenberger Straße bis Kanena. Diesen Ort verließen wir ebenfalls nach Norden auf der Wallendorfer Straße und folgten dieser bis Büschdorf Straßenbahnwendeschleife. Ab hier einige Meter nach Osten bis zur Altenburger Straße und auf dieser

dann nach wieder nach Norden bis zur L167, auf der wir weiter nach Norden bis Stichelsdorf fuhren.

(kurze Pause, bis nach Sticheldorf a dem Kopfsteinpflaster weiter ging)
Am Ortseingang wurden wir großen Laufvögeln beobachtet.

Wir folgten der L167 weiter, machten einen kleinen Dosenabstecher in den Reidepark und stießen am Ende wieder auf die L167. Am Ende der L167 überquerten wir die B100 und fuhren auf der K2135 weiter nach Norden, durchquerten Braschwitz und Plossnitz und gelangten dann nördlich Plossnitz am Abzweig zur K2134 an. Auf der K2134 ging es weiter nach NW bis zum Thingplatz Oppin.

Dann folgten wir den Rad.- und Wirtschaftsweg nach NO, der uns bis Wurp brachte. Ab hier dann nach Norden weiter bis nach Brachstedt. Auf dem Ostrauer Weg verließen wir Brachstedt wieder nach Norden. Dieser Weg brachte uns hoch auf die dortige höchste Erhebung den Abatassinenberg mit einer Höhe von 45 m.

(während ich noch schnell eine Dose suchte waren Harti und Bikermario auf der Höhe angekommen)
Da heute die Sonne schien, hatten wir von hier oben einen schönen Rundblick über das Land. Auf dem Weg dann weiter bis zur K2064.

Auf der gegenüberliegenden Seite sah der Weg dermaßen schlammig aus, dass wir uns entschlossen nicht weiter zu fahren, sondern auf der K2064 nach Osten bis in die Ortschaft Rieda zu fahren. Dort stießen wir auf die K2061 und folgten dieser bis Ostrau in den Schlosspark zu den Winterlingen. Der Umweg hatte meine Weg-Zeit-Berechnung um 20 Minuten durcheinandergebracht.

Nach dem wir die Winterlinge betrachtet hatten verließen wir den Park und das Schloss über die Brück Haupteingang und fuhren zum Einstieg in Thomas-Müntzer-Straße auf dieser dann weiter nach Süden. Nach einigen Metern wurde dann aus der Straße ein aufgewühlter Wirtschaftsweg.

Es ging immer bergan auf feuchten Untergrund, aber nach wenigen Kilometern der Anstrengung gelangten wir endlich in Kütten an und folgten jetzt wieder den Radweg Richtung Franzosenstein.

Hinter den Franzosenstein noch ein paar Dosen gesucht und dann nichts wie runter zur L50. Heute keine BoWu am Kiosk, sonder gleich weiter zum Saaleufer. Weiter ging es am Riveufer

(schon ordentlich Wasser in der Saale)
entlang zur Fontäne, dann über die Steinmühlenbrücke auf die Neuwerk Straße. Weiter ging es auf den Robert.Franz-Ring und den Hallorenring bis zum Glauchaer Platz. Unterquerten dann die Hochstraße und fuhren auf der Glauchaer Straße und den Böllberger Weg bis zut Kaiserslauterer Straße. Auf dieser dann bis zum Kreisel an der Telekom. Jetzt bogen wir nach Röpzig ab und folgten der K2151 bis zum Abzweig Hohenweiden. Hier stießen wir auf den Saaleradweg und folgten ihn weiter über Korbetha bis zum DOW-Haupteingang. Ab hier dann wieder weiter auf den Radweg an der B91 zurück zum Ausgangspunkt der heutigen Tour.
Es war heute schon teilweise eine echt anstrengende Tour über gute 82 km. Die feuchten Abschnitte der Wirtschaftsweg schlauchten ordentlich (Harti mit seinen dünnen Straßenprofilreifen hatte es am schwersten) und mir tat nach guten 2 Wochen Radfahrverbot der Hintern ordentlich weh. Ich war heute echt froh, als ich unter der Dusche stand, dass die Tour zu Ende war.
Aber es hat wieder viel Spaß gemacht.

 

[Udo1]

Hallo morgen eine kleine Karnevallsverweigerungstour.
Treffpunkt 09:00 Uhr Parkplatz Netto an der B91 Kreuzung Gerichtsrain
Wendepunkt: so bei Bennstedt

 

[Udo1]

Hallo,
gestern war ja wieder mal ein schöner Tag. So traf ich mich mit Harti zu einer kleinen Dosentour Richtung Bennstedt.
Da er sich ja am Sonnabend zu den Winterlingen am meisten von uns anstrengen musste, wegen der sehr, sehr weichen Wirtschaftswege, entschloss ich mich für diese Tour den Asphaltanteil sehr hoch anzusetzen.
Punkt 09:00 Uhr ging es vom Treffpunkt Kreuzung B91-Gerichtsrain auf dem Radweg an der B91 bis zum Abzweig nach Korbetha.

(Saale kurz hinter der ICE-Brücke Korbetha)

(wer diesen Abschnitt nicht kennt bei Rockendorf nicht kennt, sollte hier sehr aufmerksam sein)
Hier folgten wir der L171 bis nach Schlettau. Dort bogen wir in die Straße „Am Kindergarten“ ab und fuhren dann weiter auf der Salzstraße bis zur neuen L164, überquerten diese und fuhren weiter bis Zscherben.

(Blick von der Salzstraße nach Süden Richtung EON-Kraftwerk Schkopau)
Den Ort verließen wir nördlich auf der Alten Bennstedter Straße.

(Wir zählten 23 Schwäne die sich über den Raps hermachten)
Am Anfang altes Kopfsteinpflaster, das aber nach ca. 1 km in einem befestigten Weg über ging.

(Blick von der Alten Bennstedter Straße auf die Skyline von HANEU)
Wir unterquerten dann die BAB 143, fuhren noch ein wenig entlang der BAB143 auf einen Wirtschaftsweg nach Süden, bis der Weg an der Eisenbahnlinie Halle-Eisleben zu Ende war und genossen dabei, bei der superklaren Luft, die schöne Fernsicht über das Land.

(in der Mitte die Kalihalde von Teutschenthal Krügershall)
Am Ende wieder retour und auf dem Wirtschaftsweg weiter nach Westen bis zur Unterführung an der B80 und kamen nördlich der B80 „An der Presse“ wieder an. Am Ende der Straße stießen wir auf die „Alte Hallesche Straße“ und folgten dieser nach Westen bis zur L173. Hier bogen wir nach Süden ab und machten nach 50 Metern eine Pause in der dortigen Fleischerei.

Die BoWu und der Kaffee schmeckten echt lecker, sehr zu empfehlen. Nach der Stärkung und den Großeinkauf von Harti ging es weiter nach Süden bis Eisdorf und dann auf der Hauptstraße weiter bis Unterteutschental. Auf Höhe der Sparkasse

bogen wir nach Süden ab in die Feldstraße und folgten dieser leicht bergan nach Süden.

(Blick auf Oberteutschenthal)
Am Ende der Straße geht sie dann in einen asphaltierten Wirtschaftsweg über, der uns dann auf ein paar Umwegen wieder zur L173 südlich des DOW Ablegers brachte. Wir folgten jetzt der L173 bis kurz vor dem Bahnübergang der ehemaligen Bahnstrecke Bad Lauchstädt-Schafstädt. Hier bog ich auf einen neuen Betonierten Wirtschaftsweg ab und folgte diesen parallel der Gleise bis zur Windmühlenstraße Bad Lauchstädt. Auf dieser dann nach Süden bis zum Marktplatz. Bad Lauchstädt verließen wir östlich auf der L172 und bogen in Höhe Milzau nach Osten auf den Schwarzeiche-Laucha-Radweg ab. Den folgten wir dann nach Osten, vorbei an der fast fertig sanierten Karbidschlammdeponie

bis nach Merseburg.
Es war wieder eine schöne vormittägliche Runde über 52 km gewesen.

 

[Udo1]

Hallo,
morgen kleine Tour mit Rückenwind. Start in Bad Sulza um 10:19 Uhr Bahnhof, dann über Bad Kösen, Naumburg, WSF zurück.
Hinfahrt mit Hopperticket um 09:38 Uhr vom Bahnhof Merseburg.

 

[Udo1]

Hallo,
heute ging es nach Bad Sulza mit dem ABELIO von Merseburg um 09:38 Uhr. Harti und Erich waren pünktlich am Bahnsteig, ich holte die Hoppertickets und dann rein in den leeren Zug.

In Leißling stieg Reinhard1 dazu.

Der Bahnhof Großheringen wurde verlassen, wir machten uns fertig zum Austeigen an der nächsten Station. Ich war der Zweite an der Tür, hinter mir standen Harti und Erich mit ihren Rädern. Vor mir stand schon jemand mit seinem Rad und wartete darauf, dass der Zug im Bahnhof hält. Er hielt, die Rampe fuhr aus dem Waggon aus, aber der vor mir stehende schaffte es nicht so richtig die Tür, vor Abfahrt des Zuges, zu öffnen. So rollte der Zug an und wir waren noch im Zug und nicht auf dem Bahnsteig in Bad Sulza. Die nächste Station war Niedertreba, jetzt öffnete der Tourguide die Tür und wir verließen den Zug, um dann gemeinsam zurück nach Bad Sulza zu fahren.

Vom Bahnhof ging es runter zur Ilm und dann auf dem Ilmradweg nach Eberstedt. Der erste Halt war an der sitzenden Oma, die schon Monate dort bei Wind und Wetter ausharrt. Kleine Begrüßung mit gemeinsamen Gruppenfoto

(Nun die drei verstanden sich blendend, waren ja gleichaltrig)

und weiter ging es auf dem Ilmradweg zum Kurpark Bad Sulza. Weiter an der Ilm bis zum Kiosk an der Ilm in Höhe der ehemaligen Salzsiederei. Jetzt hatten wir mit guten 7 km Umweg unsere echt Thüringer Roster verdient.

Nach dem wir uns gestärkt hatten folgten wir den Ilmradweg weiter bis Großheringen und fuhren dann auf dem Saaleradweg

(Die ersten Krokusse im Kurpark Bad Kösen)
weiter über Bad Kösen bis zum Kloster Schulpforta. Hier musste ich noch schnell eine Dose bergen. Dann wieder zurück zur Saale und auf dem Saaleradweg weiter bis zum Blütengrund.

(Die kleine Saale bei Almrich)

Hier wurde alles abgerissen, es erinnern nur noch die drei Boote an die ehemalige Saale-Unstrut Schiffahrtsgesellschaft mbH.

Auf dem Radweg dann weiter bis Leißling zur Brücke über die Saale.

Vom Felsenkeller bei Schönburg bis zur Oeblitzschleuse ist der Saaleradweg neu gebaut worden und lässt sich jetzt hervorragend fahren. An der Leißlinger Brücke verabschiedeten wir uns von Reinhard1 und fuhren ohne ihn über Markwerben nach WSF Heuweg. Ab hier dann auf dem Radweg

bis nach Tagewerben und dann an der Ostseite des Großkaynaer Sees bis nach Merseburg zurück.
Es war eine schöne Rückenwindtour bei Sonne und Wolken, die wir in Merseburg ohne Panne nach guten 70 km beendeten. Meinen Mitfahrern ein schönes Wochenende.
Ich werde am Sonntag mit leffith um 08:59 nach Niemberg mit dem Zug starten und dann auf unbekannten Wegen in einem Bogen über Brachstedt und Halle Trotha nach Merseburg zurück rollen.

 

[Udo1]

Hallo,
am heutigen Sonntag verabredete ich mich mit leffith zu einer lockeren Tour von Niemberg Richtung Halle Trotha und von dort zurück nach Merseburg.
Mit dem RE ging es um 08:59 Uhr von Merseburg nach Niemberg.

Super Verbindung, in 23 Minuten ist man am Bahnhof Niemberg angelangt.
Hier war dann Start zu einer Tour, die mit Dosen gespickt war.
Vom Bahnhof fuhren wir auf der Plößnitzer Straße nach Westen bis zum Ortsausgang, hier befindet sich auf der nördlichen Seite der Straße ein alter Steinbruch, den wollten ich mir ansehen.

Anschließen wieder zurück ca. 150 Meter in den Ort und auf dem Landrain nach Norden abgebogen zur K2136, die in Richtung Brachstedt führt.

Nördlich des Berges Burgstetten mit seinen 140 m ÜNN bogen wir nach Westen ab, verließen den Asphalt und überquerten eine Wiese nach Westen bis zum dortigen Wäldchen.

Auch hier im Wald befindet sich ein ehemaliger Steinbruch, den wir einen kurzen Besuch abgestattet haben. Mit Spuren von Brombeerranken im Gesicht (bei mir) fuhren wir am Waldrand weiter nach Westen, immer nördlich vom Flugfeld Oppin.

(hier vermeldete leffith einen Fund)
Südlich von der Ortschaft Wurp bogen wir nach Norden ab, durchquerten die Ortschaft und bogen am nordöstlichen Ortsrand nach NO ab zur K2136. Auf dieser fuhren wir dann nach NW weiter bis zum Weg „An der Trämke“ in Brachstedt. Wir folgten den Weg

nach Norden bis zur Kirche Brachstedt.

Dann durch die Kirchgasse weiter bis zum Grabhügel von Brachstedt.

(Aussicht vom Hügel nach Norden)

(Blick nach Süden über Brachstedt)
Nach der Besichtigung ging es retour bis zur Küttener Straße. Diese folgten wir nach Westen, bis wir auf den Halle-Fuhneradweg trafen.

(Der Petersberg war heute klar zu erkennen)
Jetzt ging es bei schon ordentlichen Gegenwind nach Süden weiter, vorbei an etlichen Geflügelfarmställen bis zum Franzosenstein. Den ließen wir rechts liegen,

wir hatten Hunger und rollten gleich weiter den Hang runter bis zum Kiosk an der Tramhaltestelle-Pfarrstraße.

Nach der Stärkung ging es sogleich weiter zurück nach Osten bis zur Seebener Straße. Auf dieser dann weiter bis zur Straße „Am Krähenberg“. Am Ende stießen wir auf die Geschwister-Schollstraße und folgten dieser nach SW, bis wir wieder auf die Seebener Straße trafen. Auf Höhe des LUX-Kinos bog ich nach NW ab.

Ein wenig die Treppen hochgeschoben, dann wieder runter und schon hatten wir das Ufer der Saale erreicht. Am Riveufer dann weiter SW.

Kurz hinter der Rainstraße führt ein Wanderweg in einem Bogen vorbei am Felsspalt am Riveufer wieder zum Riveufer.

Wir fuhren dann weiter, vorbei an der Fontäne bis zur Steinmühlenbrücke, wo wir den Mühlgraben überquerten und dann auf der Straße „Neuwerk“ nach Süden weiter fuhren. Weiter ging es dann auf den Robert-Franz-Ring bis zum Hallmarkt.

Wir folgten den Hallorenring bis zum Kreisel Glauchaer Platz und fuhren auf der Glauchaer Straße weiter nach Süden. In Höhe der Meisterbrau Brauerei machten wir noch einen kleinen Abstecher zum Saaleufer, um danach weiter in Richtung Böllberger Weg weiter zu fahren. Auf der Kaiserslautener Straße ging es dann bis zum Kreisel in Höhe der Telekom. Ab hier entschieden wir uns weiter über Röpzig zum Saaleradweg zu fahren und auf diesen dann weiter bis Merseburg.
Nach 46 km und 13 geloggte Geocaches, bei herrlicher klarer Luft und sehr guter Fernsicht trafen wir wieder zu Hause ein.
Es war eine schöne lockere Tour.
Mal sehen, wie das Wetter in der kommenden Woche wird. Vielleicht geht es dann in Richtung Eisleben Hühneburg und Katrinenholz bei Wimmelburg, auch eine interessante Gegend.

 

[leffith]

War eine schöne Tour bei ordentlichen Wetter. Mein Dank gilt dem Guide für gute Führung und E-Bike-Windschatten.

 

[Udo1]

Hallo,
der Wetterbericht hatte gestern für heute eigentlich gutes Radwetter vorhergesagt. Und als ich heute Morgen aus dem Fenster schaute, war es auch so. Also fuhr ich mit der DB um 07:59 Uhr von Merseburg bis Halle und startete meine Tour am Hauptbahnhof. Auf der Magdeburger Straße ging es bis zur Paracelsiusstraße und auf dieser weiter an der B6 bis zur B100, wo die L141 beginnt. Auf dieser dann bis zum Abzweig Landrain weiter. Ich folgte den Landrain und der Glaimstraße bis zum Waldgebiet Goldberg. Hier gibt es schöne Trails, hoch und runter durch das Waldgebiet.

In Höhe des ehemaligen KZ-Außenlagers bog ich wieder nach NO ab und stieß dann auf die Goldbergstraße. Diese folgte ich bis zum Teich in Motzlich.

Ab hier dann zurück nach Westen zum Mühlrain, der mich bis zur Gartenanlage Sanssoisi brachte. Hier bog ich wieder nach Westen ab und bog „An der Frohen Zukunft“ ab. Ich folgte dieser Straße bis zum Wickertweg, bog hier in den Weg nach Westen ab und bog dann scharf nach Norden in einen Wanderweg ab,

den ich bis zur Zöberitzer Straße folgte. Hier dann wieder nach Westen bis zur L141 weiter und auf dieser dann weiter bis nach Tornau. Durch den Ort weiter, bis ich wieder auf die L141 stieß. Ich folgte dann der L141 weiter nach Norden bis zum Ortseingang Oppin. Am Landmarkt Pegasus bog ich nach Westen ab, überquerte die BAB 14 und fuhr an Geflügelställen vorbei bis zum Halle-Fuhneradweg. Auf diesen dann nach Norden weiter bis in Höhe der Tönsmeier Kunststoffsortierung, überquerte dann die K2134 und fuhr weiter bis zu den dortigen Wasserbehältern. Auf dem Weg südlich der Behälter ging es weiter nach SW,

bis ich wieder auf die K2134 stieß. Auf dieser dann 370m nach Osten. In einer Linkskurve geht ein Wirtschaftsweg nach Süden ab, den ich dann folgte.

Am Ende stieß ich auf den Maschwitzer Weg und folgte diesen nach SO bis zur Geflügelfarm. Dort stieß ich auch wieder auf den Halle-Fuhneradweg und folgte diesen bis zum Abzweig nach Gutenberg. Nach ca. 224m verließ ich den asphaltierten Weg, der nach Gutenberg führt, bog ab auf einen Wirtschaftsweg, der nach Westen führt ab

(Blick über Seeben)

und gelangte so zur Straße der Einheit. Ich folgte den Verlauf der Straße nach Norden, der dann in einen Wirtschaftsweg über ging bis zu einem Feldrand. Da ich dort Spuren sah, folgte ich diesen weiter nach Westen, bis ich vor einem langen Steilhang stand und feststellte hier geht nichts mehr.

Also wieder retour bis zum Wirtschaftsweg und dann auf diesen weiter nach Norden bis Gutenberg. Den Ort verließ ich auf der K2134 nach Westen vorbei am Tonloch. Am Ende stieß ich auf die L145 und folgte dieser bis zum BoWu-Kiosk. Die 70 cent BoWu gibt es nicht mehr, kostet jetzt 1,20 €.
Nach der Stärkung dann auf den kürzesten Weg (Reilstraße-Bernburger Straße-Geiststraße-Grosse Ulrichstraße-Brüderstraße-Rathausstraße-Straße der Opfer des Faschismus zur Magdeburger Straße. Jetzt war ich schon fast wieder am Bahnhof. Über den Thüringer Bahnhof ging es dann zurück zur B91 und auf dem Radweg an der B91 zurück bis Merseburg.
Fazit: Wetter hat gepasst, neue Ecken kennengelernt, wo es echt Spaß gemacht hat, dort entlang zufahren.
Viele Geocaches gefunden, 22 an der Zahl und das war mein schönster am heutige Tag.

Der Wind zurück nach Merseburg war heute aber schon echt heftig gewesen.
Mal sehen wie sich das Wetter in dieser Woche noch so entwickelt, dann könnte es noch eine Tour geben.
Strecke hier: http://www.gpsies.com/map.do?fileId=pmuvcirjpazuocea

 

[leffith]

Na da hat sich aber einer Mühe gegeben.

 

[Udo1]

Hallo,
morgen Südwind und Sonne, da werden wir um 08:58 Uhr mit Hopperticket nach Zeitz fahren und dort um 09:57 Uhr zur Rücktour nach Merseburg auf dem Elsterradweg starten. Wenn also jemand mit möchte sollte er um 08:45 Uhr am Bahnsteig in Merseburg oder um 09:10 Uhr am Bahnsteig der Burgenlandbahn in Weißenfels sein .

 

[Udo1]

Hallo,
heute ging es nach Zeitz. Mit der DB von Merseburg über WSF nach Zeitz und Hopperticket um 08:59 Uhr ab Merseburg.
Ab Merseburg war mit dabei, Harti und Bikermario.

In WSF stiegen dann noch Reinhard1 und hupsi dazu.

In Zeitz fuhr der Zug um 09:50 Uhr in den Bahnhof ein, so konnten wir pünktlich ab 10:55 Uhr vom Bahnhofsvorplatz starten.

Wir folgten den Elsterradweg durch die Elsterauen nach Norden.

Ich bin diese Strecke vor ca. 4 Jahren gefahren und stellte positiv fest, dass der Weg neu gestaltet wurde. Wir fuhren am Baumwipfel Pfad in Zangenberg entlang

und überquerten die Weiße Elster erstmalig südlich Bornitz. Auf dem rechten Ufer ging es weiter nach Osten

auf dem Radweg durch die Auenlandschaft bis zum Fahrrad-Stopp Goblitz.

(Der Weg führte uns an uralten Eichen und Kopfweiden vorbei)
Hier bogen wir 90° nach Norden ab und überquerten südlich Draschwitz wieder die Weiße Elster. Auf dem linken Ufer ging es dann weiter auf dem Radweg bis Predel. Hier merkten wir, dass wir im Burgenlandkreis unterwegs waren.

Die dicken Rauchschwaden vom Abbrennen der Gartenabfälle sah und roch man Hunderte Meter weit. Unterhalb des Hochufers fuhren wir weiter bis Profen. Auf dem Radweg nördlich Profen bogen wir dann nach Osten ab

und näherten uns wieder der Weißen Elster. Am dortigen Rastplatz wurde ein kurzer Halt eingelegt, bevor wir den gut ausgeschilderten Radweg weiter folgten.

Wir überquerten den Fluss nach Osten, fuhren am Wildgehege Gatzen vorbei und bogen dann NW Gatzen auf die dortige Nebenstraße nach Norden ab. Auf dieser fuhren wir bis zur B2 weiter. Überquerten die B2 bei Trautzschen und folgten den dortigen Ortsstraßen durch die Orte Tannewitz, Elstertrebnitz, Eulau bis zum Wasserturm Pegau bei km 22,2.

Hier ein kurzer Besichtigungshalt, dann ging es weiter zum Schwanenteich. Ab hier folgten wir einen Weg „Am Schwanenteich“

nach Osten bis zum Weldesrodaer Weg, der uns weiter nach Norden führte. So gelangten wir zum Ostrand von Weideroda.

(Sendemast südlich Wiederau
UKW Sendemast für MDR, Deutschlandfunk, Radio PSR, SAW, MDR Sachsen-Anhalt und Hitradio-RTL Sachsen)
Wir folgten den Radweg weiter bis zur Brücke über der Weißen Elster östlich Kleindalzig bei km 29.

Der Weiterfahrt auf dem Radweg, wurde uns von einer großen Baustelle verwehrt, so entschloss ich mich hier abzubiegen und über Kleindalzig bis nach Großdalzig weiter zufahren. In Großdalzig bog ich auf die K7956 nach Norden hin ab und gelangte so Zitzschen an. Auf der dortigen K7957 ging es weiter nach Westen bis Loben, wo ich dann nach NW abbog. Diese Straße brachte uns zur Bushaltestelle in Hohenlohe, hier dann Mittagspause mit Rucksackverpflegung.

Danach weiter auf den dortig ausgeschilderten Radweg nach NW weiter bis Eisdorf.

(Der Elsterfloßgraben in Hohenlohe)
Hier trafen wir auf die S75 und folgten dieser bis Kleingörschen. Hier bog ich auf einen asphaltierten Wirtschaftsweg nach Norden ab

der uns zur Brücke über die BAB 38 brachte. Nach der Autobahn rollten wir in Meuschen ein und folgten am nördlichen Ortsausgang den Radweg nach Lützen. Hier verabschiedete sich dann Reinhard 1 und hupsi, die ihren Weg nach Weißenfels fortsetzten. Wir drei fuhren weiter durch Lützen in Richtung NW weiter zur L184. Auf der dann weiter bis zum Abzweig Wüsteneutzsch, hier verließ uns Bikermario in Richtung Leuna. Harti und ich folgten ab hier einen Wirtschaftsweg, der uns über Friedensdorf zum Radweg an der B181 brachte. Auf diesen Radweg fuhren wir dann nach Westen bis nach Merseburg zurück.
Ich war heute mit dem Stromer unterwegs, bin aber mit 100% Akkuladung wieder an Merseburg angekommen. Durch Rückenwind kein Strom verbraucht. Pannen gab es auch keine. Es war eine wieder einmal schöne Tour durch die Auen der Weißen Elster mit vielen neuen Eindrücken und sehr netten Mitfahrern.
So und nächste Woche geht es nach Könnern mit Zug und dann zurück.
Strecke hier:
http://www.gpsies.com/mapOnly.do?fileId=kebxvxihveyyncjg&isFullScreenLeave=true

 

[Udo1]

Hallo,
den heutigen schönen kühlen Morgen nutzten wir zu einer Fahrt, mit 4 Rädern und Motor, ins Leinewehtal zu den Märzenbechern.
Das Leinewehtal befindet sich wenige 100 Meter südlich der Ortschaft Goldschau und ist noch sehenswerter als das Märzenbechertal im Ziegelrodaer Forst.

Das Tal zieht sich entlang des Leinewehbaches nach Süden am Waldrand entlang.

Es war eine schöne frühmorgendliche Wanderung, ohne dass wir schon von den Besuchern überrannt wurden.

 

[Comfortbiker]

Wir beneiden euch... klasse Touren [emoji106]

...wenn plötzlich der Hungerast zuschlägt [emoji23]

...an der Saale kurz vor dem Campingplatz Bad Kösen nach der hölzernen Brücke.

 

[Udo1]

Wir beneiden euch... klasse Touren [emoji106]

...wenn plötzlich der Hungerast zuschlägt [emoji23]

...an der Saale kurz vor dem Campingplatz Bad Kösen nach der hölzernen Brücke.

Hat es wenigstens geschmeckt?
Seid zufrieden, dass ihr noch nicht unser Alter habt. Da zwickt und zwagt es schon ganz ordentlich am Morgen beim Aufstehen.
Euch eine schöne Woche. Die Rentner bereiten die nächste Tour vor.

 

[Udo1]

Hallo,
eigentlich wollte ich ja heute frühzeitig nach Halle aufbrechen und dort eine kleine Dosensuche mit Bike quer durch Halle machen. Als meine noch müden Augen, die durch den rasselnden Wecker, schlagartig geöffnet wurden, zum Fenster schauten und die Frontscheibe meines Autos, die mit einer Eisschicht überzogen war, entschloss ich mich lieber wieder unter die warme Decke zu kriechen und meine Tour auf den Nachmittag zu verschieben.
Bei einem Besuch, so gegen 10:30 Uhr, in meiner Fahrradwerkstatt, traf ich leffith und machte ihn den Vorschlag doch gemeinsam um 12:19 Uhr mit dem Zug nach Halle zu reisen und dort eine gemeinsame Stadtrundfahrt zu machen. Er war einverstanden und so fuhren wir zum abgemachten Zeitpunkt nach Halle. Vom Bahnhof führte unsere Tour als erstes zu Sehenswürdigkeit Londoner Telefonhäuschen in der Nähe vom Cafe Feez. Weiter ging es zum Leipziger Turm, dann unterhalb des Stadtgottesackers

weiter zur Ostseite der Hauptpost. Von hier ein kleiner Abstecher zum Stadtbad und danach zum Opernhaus.

Die nächste Station war dann der Chamäleonbrunnen an der Geiststraße 12. Von hier fuhren wir dann weiter nach Norden, am Zoo vorbei bis zur Carl-Robert-Straße. Auf dieser weiter nach Osten bis zum Rand des Galgenberges. Hier drehte ich dann nach Westen ab und fuhr zur Geschwister-Schollstraße weiter, dort schauten wir uns die Sportanlagen des Vfl-Halle an und fuhren anschließend zurück zur Railstraße und folgten deren Verlauf nach Süden. Am Abzweig Kurallee bog ich ab und steuerte den Tatort aus dem Film Zorn an, das ehemalige Wittekind Solbad an.

(wobei diese Villa nicht das ehemalige Solbad ist, dass befindet sich genau hinter mir)

Ab hier ging es durch Reichhardts Garten zur St. Bartholomäus- Kirche. Die wurde umrundet und dann ging es auf den Advokatenweg weiter nach Süden. Wir passierten die Ostseite des Landesmuseums für Ur.- und Frühgeschichte,

weiter dann am Diakoniewerk Halle vorbei, Burg Giebichenstein bis zu den Steinkugeln am Domplatz.

Dann weiter am Hallmarkt vorbei zur Glauchaer Straße. Im schwarzen Netto am Böllberger Weg beim dortigen Bäcker Kaffee und Kuchen, bevor wir Halle nach Süden hin wieder verließen.

Über Röpzig und Holleben ging es wieder nach Merseburg zurück.
Es war eine interessante Tour durch Halle mit vielen Sehenswürdigkeiten die ich noch nicht kannte.

 

[Udo1]

Hallo,
morgen geht es ab 09:19 Uhr von Merseburg per DB nach Könnern und von dort auf noch nicht näher festgelegter Strecke zurück nach Merseburg. Ich muss mich nach der Reifengröße meiner, bis jetzt, beiden Mitfahrer richten .

 

[Udo1]

Hallo,
heute wollten wir eigentlich in Könnern zu einer Cachertour starten, da aber der Zug in Merseburg um 09:19 Uhr ausgefallen ist, haben wir schnell umdisponiert und sind um 08:59 Uhr mit DB nach Stumsdorf gefahren.

(warten auf den Zug, es kamen aber leider nur Güterzüge)
Da brauchten wir wenigstens in Halle nicht umsteigen und der Schaffner an Bord hatte unsere Hoppertickets, die eigentlich nach Könnern ausgestellt waren, anstandslos entwertet, war ja alles in Hopperticket Entfernung. So was ich nenne Service, danke an den netten Schaffner.
In Stumsdorf trafen wir dann um 10:29 Uhr ein

( sieht noch echt trostlos aus der Hauptbahnhof Stumsdorf)

und begaben uns sogleich auf die Strecke in Richtung Rieda. Harti hatte seine schmalen Reifen, Erich dagegen heute wieder mit MTB, so wählte ich eine für Harti gut fahrbare Strecke aus für die Rücktour nach Merseburg.

Über Siegelsdorf ging es nach Schrenz zum dortigen Sportplatz am Generalsteich. Hier ließ ich meine beiden Mitfahrer für wenige Minuten allein und umrundete zu Fuß, über die Riede springend, den Generalsteich. Danach ging es wieder zur L141, auf der wir bis nach Brachstedt zum Abzweig auf die Straße „Steinberg“ fuhren. Die Straße dann nach Osten bis zum Ende am Grabhügel, mit Besichtigung und genießen der Aussicht Richtung Rieda.

Von hier dann zurück in die Ortschaft und auf der K2113 nach Süden bis nach Wurp. Hier bog ich ab nach SW, es ging vorbei am Westrand vom Oppiner Flugplatz bei Gegenwind bis nach Oppin.

Wir folgten ab Oppin den Oppiner Weg weiter nach SW bis in die Ortschaft Obermaschwitz. Hier bog ich aug die K2114 ab und fuhr in Richtung Westen, dabei wurde die BAB 14 unterquert, bis wir wieder auf die L141 stießen. Jetzt folgte wir der L141 weiter nach Süden, vorbei an der Ortschaft Tornau bis zur Südseite des Gertraudenfriedhofes in Halle. Auf der Südseite dann nach Westen, vorbei am Galgenberg bis zur Carl-Robert-Straße. Auf dieser weiter nach Westen entlang der Eichendorfstraße, Grosse Brunnenstraße, zur Kröllwitzer Brücke. Dann auf dem linken Saaleufer

(wo wir auch Tiere sahen, die sich sonnten, aber nicht hierher gehören)
und am linken Ufer flussaufwärts bis zum Abzweig zur Peißnitzinsel.

Wir passierten die Gleise des Peißnitz Expresses und fuhren weiter vor bis Mannsfelder Strasse. Kurz vor der Elisabethsaale holte uns ein MTB-Fahrer ein, der sich als „hallunke“ entpuppte.

Er hatte heute früh kurzfristig entschieden mit uns, ab Halle nach Könnern, zu fahren und uns dann nach Halle zu begleiten. Als er uns am Bahnhof Halle nicht sah, stieg er schnell in den HEX ein und fuhr solo nach Könnern, um dann leider allein zurückzufahren. So fuhren wir zumindest noch ein paar 100 Meter gemeinsam auf dem Hafenbahnradweg weiter bis zum Böllberger Weg. Dort verabschiedete er sich von uns, wir drei fuhren weiter bis zur Saalebrücke bei Röpzig. Am dortigen Imbiss der ansässigen Metzgerei eine kurze Kaffeepause, bevor wir uns weiter auf die letzten Kilometer nach Merseburg machten. Wir durchquerten Hohenweiden und Rattmannsdorf, fuhren dann auf der L171 entlang der Saale

weiter bis zum westlichen Ortseingang von Korbetha. Durchquerten dann den Ort

und gelangten zum Radweg an der B91, den wir bis zum Abzweig Knapendorfer Weg folgten. Hier dann Tourende nach 43 km, bei Sonne und auf wenigen Abschnitten starken Wind von vorn. Die alternative Tour hat Spaß gemacht, auch wenn es eigentlich nicht so geplant war. Aber Könnern-Merseburg wird nachgeholt. Meinen Mitfahrern wünsche ich eine schöne Woche bis nächste Woche, zur vielleicht wieder einer gemeinsamen Tour.

 

[hallunke]

Tja, nun es war schon eine echt herrliche Tour (auch trotz der kleinen Panne).
Heute morgen las ich von Udos heutiger Planung.
Optimal, da brauchte ich nur in Halle in den richtigen Zug zusteigen, dann könnte ich mich anschließen...
Gedacht - getan.
Doch im Zug saß niemand! Die Fahrplanauskunft im Handy sagte aber plötzlich etwas von 61min Verspätung für den Merseburger Zubringerzug! Da war ich nun alleine in Könnern und hatte mich auch nicht weiter auf die Strecke vorbereitet.
Also wurde es eine Fahrt aus dem Bauch heraus, immerhin konnte ich an mehreren Stellen feststellen, wie weit die Bauarbeiten am Saaleradweg inzwischen sind. Und es war Zeit, sich mal paar Sachen links und rechts des Weges anzusehen.

Z.B. die Schlackenhalde in Rothenburg, letztes sichtbares Zeugnis der Kupferverhüttung im Ort. Von oben hat man einen schönen Blick auf die Saale mit dem Wehr und der Schleuse.

Weiter des Wegs plötzlich ein Schild "Sprungschanze" ?!? Da muss ich bisher immer achtlos vorbei geradelt sein, auch das wollte ich jetzt mal sehen. Und wahrhaftig steht da eine richtige Sprungschanzenanlage - hätte ich in unserer Gegend nie vermutet. Fragt sich nur, wie sie es mit dem Schnee machen?

Dann wäre da natürlich die sogenannte "Weiße Wand" in Dobis (eine geologische Besonderheit, deren sichtbare Gesteinsschichten mehr als 100 Mio. Jahre Erdgeschichte widerspiegeln) und schließlich die Templerkapelle in Mücheln bei Wettin.

So und nun: ca. 3 km vor meiner Haustür denke ich bei mir: "die drei da vorne kennst Du doch..." Es waren Udo und seine zwei Radkollegen.

So war am die Gruppe am Ende ja sogar noch vollständig und zu guter letzt hat Udo in der Nähe vom Sportparadies nun endlich ein Geocache gefunden, dass ihm schon seit gefühlt zwei Jahren immer wieder durch die Lappen ging (der spärlichen Vegetation sei dank)
Schönes Wetter, schöne Tour, bis zum nächsten Mal also
viele Grüße
Andreas (hallunke)

 

[kalihalde]

... Weiter des Wegs plötzlich ein Schild "Sprungschanze" ?!? Da muss ich bisher immer achtlos vorbei geradelt sein, auch das wollte ich jetzt mal sehen. Und wahrhaftig steht da eine richtige Sprungschanzenanlage - hätte ich in unserer Gegend nie vermutet. Fragt sich nur, wie sie es mit dem Schnee machen?

...

Auf den Schanzen im Nussgrund hat immerhin ein aktueller Olympiasieger das Skispringen erlernt. Der Schnee ist nur für´s Fernsehen wichtig . Dem Skispringer genügen die Matten vollkommen.

 

[Ritter Runkel]

Siehe auch: http://www.mtb-news.de/forum/t/wo-b...us-sachsen-anhalt.503676/page-21#post-8481310

Beitrag #519

 

[hallunke]

Hm, hätte ich zur Not auch mal von selber drauf kommen können, "Andreas Wank Schanze" steht ja sogar groß und deutlich auf der linken (von unten gesehen) Schanze dran. Da ich es aber nicht so mit Skispringen habe...
Wieder was dazugelernt - danke
Und viele Grüße
Andreas (hallunke)