Hallo,
heute Vormittag traf ich mich mit Harti und Bikermario zu einer kleinen Vormittag täglichen Geiseltalseeumrundung.
Über den Airpark ging es zur Heerstraße und auf dieser über Blösien bis zum See am Strand von Frankleben.
Auf dem Airpark machten wir noch an einem Wasserloch halt, wo der Wasserspiegel um fast 2 m gesunken ist. Jetzt kommen die Hinterlassenschaften der Sowjetarmee zu Tage.
Wir fuhren in Uhrzeigerrichtung um den See. In Neumark besuchten wir die Touristinfo am Steg der Seebrücke.
Weiter am Hafen nach Westen bis hoch zum Rundweg und von dort bis zur Marina Mücheln. Am Campingplatz Stöbnitz konnten wir die neuen festen Unterkünfte erkennen.
Am Westufer musste eine Aussichtsplattform gesperrt werden. Chaoten hatten die von dem Sicherheitsgeländer die Bretter mutwillig zertreten. Weiter ging es hoch zum Weinberg.
An Berg trafen wir 2 Damen die mit forschem Schritt den Berg hoch marschierten. Sie hatten sich vorgenommen in 5-6 Stunden den See zu umrunden. In der Mitte des Nordufers bogen wir auf den Goetheradweg ab
(EON-Kraftwerk in Schkopau)
und folgten diesen wieder zur Heerstraße und folgten dann der Heerstraße bis nach Merseburg zurück.
Es war eine schöne kleine Vormittagsrunde bei angenehmen Radlerwetter.
heute Vormittag traf ich mich mit Harti und Bikermario zu einer kleinen Vormittag täglichen Geiseltalseeumrundung.
Über den Airpark ging es zur Heerstraße und auf dieser über Blösien bis zum See am Strand von Frankleben.
Auf dem Airpark machten wir noch an einem Wasserloch halt, wo der Wasserspiegel um fast 2 m gesunken ist. Jetzt kommen die Hinterlassenschaften der Sowjetarmee zu Tage.
Wir fuhren in Uhrzeigerrichtung um den See. In Neumark besuchten wir die Touristinfo am Steg der Seebrücke.
Weiter am Hafen nach Westen bis hoch zum Rundweg und von dort bis zur Marina Mücheln. Am Campingplatz Stöbnitz konnten wir die neuen festen Unterkünfte erkennen.
Am Westufer musste eine Aussichtsplattform gesperrt werden. Chaoten hatten die von dem Sicherheitsgeländer die Bretter mutwillig zertreten. Weiter ging es hoch zum Weinberg.
An Berg trafen wir 2 Damen die mit forschem Schritt den Berg hoch marschierten. Sie hatten sich vorgenommen in 5-6 Stunden den See zu umrunden. In der Mitte des Nordufers bogen wir auf den Goetheradweg ab
(EON-Kraftwerk in Schkopau)
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Es war eine schöne kleine Vormittagsrunde bei angenehmen Radlerwetter.
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