Merseburg und Umgebung

Hallo,
am Mittwoch war Harti und ich mit Reinhard1 und Jürgen auf Tour.
Reinhard1 war der Tourguide und reiste mit Jürgen von WSF zum Startpunkt Makranstädt Bahnhof mit dem Zug an. Harti und ich machten uns um 07:45 Uhr von Merseburg auf den kürzesten Weg, teilweise auf dem Saaleradweg, bis nach Bad Dürrenberg Bahnhof auf dem Weg. Der Zug traf um 08:44 Uhr ein, beide Weißenfelser befanden sich im Zug. Ab Bahnhof Makranstädt
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übernahm dann Reinhard1 die Führung zum Kulkwitzer See.
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Am Handicapstrand, Südufer, wurde ein kleiner Halt eingelegt, wo wir uns die Anlage genau betrachteten.
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Aber auch hier, wie an vielen anderen Abschnitten am See, hat man seinen Müll einfach liegen lassen:mad:, es wird ja schon jemanden geben, der diese Hinterlassenschaften entfernen wird.
Wieder die Serpentinenstrecke hoch und weiter am Ufer entlang nach Osten. Die Fahrt ging auf einen schmalen Wanderweg am Ufer
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entlang bis zum Kiosk am SO-Ufer. Ab hier übernahm ich dann die Führung, nicht ohne Hintergedanken als Geocacher. Es ging nach Süden zum Radweg Lützen- Kulkwitzer See, wo ich beim Storchennest einen Halt einlegte.
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Danach weiter nach Süden über Schkeitbar, Grossschkorlopp bis zum Lützower Denkmal in Kleinschkorlopp
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und ab hier dann weiter nach Kitzen zum Körner Denkmal.
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Auf der S75 ging es weiter nach Kleingörschen und Rahna.
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Von hier dann weiter bis Starsiedel. Ab Starsiedel dann auf der L189 nach Norden bis zur Eisdiele in Lützen am Schloss.
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Hier gab es dann lecker Eis und hier wurde die Tour auch beendet. Nach der Verabschiedung fuhren Harti und ich Richtung Westen, südlich des Floßgraben, weiter bis Schweeswitz. Hier bog ich nach Norden ab und fuhr über Ellerbach bis zur Brücke über die BAB9 weiter. Von dort dann weiter nach Tollwitz und auf den Radweg an der L187 bis nach Bad Dürrenberg, vorbei am Gradierwerk, weiter. Hier trafen wir wieder auf den Saaleradweg und folgten diesen dann bis Merseburg zurück. Wir beide legten rund 65 km bei angenehmen Bikerwetter zurück.
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Hallo,
gestern unternahm ich mit Harti eine kleine Rundkurstour. Ziel war der Fischer am Kerner See.:)
Treffpunkt war 08:00 Uhr, aber wie sagt man so schön "5 Minuten vor der Zeit ist des Bikers Pünktlichkeit".;)
Als ich am Treffpunkt am Hubschrauber an der B91 in Merseburg ankam, sah ich meinen Mitfahrer schon Runden auf dem Parkplatz drehen. Da sich kein weiterer Mitfahrer angemeldet hatte ging es auch los auf dem Radweg an der B91 bis zum Abzweig nach Korbetha. Von hier dann weiter auf der L171 und Radweg an der L171 bis Nordausgang von Holleben.
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Gleich hinter dem Fahradladen „Zweirad Lampe“ kommt die Eisenbahnbrücke, dahinter bog ich nach Westen ab und folgte den Wirtschaftsweg neben der Gartenanlage berghoch bis zur L164. Diese wurde überquert und weiter ging es durch Zscherben bis zur B80. Auch hier über die Bundesstraße und dann weiter hoch zum Rand der Dölauer Heide, mit Ausblick über Halle Neustadt.
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Auf dem Granauer Weg fuhren wir durch die Heide und gelangten zum südlichen Ortsrand von Lieskau. Den Ort durcheilten wir nach Norden hin zum nördlichen Ortsausgang. Auf der Salzmünder Straße gelangten wir zur L159, die wurde überquert. Nach 1 km rollten wir in Schiepzig ein und begaben uns zum südlichen Rand der neugebauten Wohnsiedlung. Im dortigen Park
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wurde schnell noch ein Cache gesucht, bevor durch die Siedlung irrten und dann aber nach einigen Fehlversuchen einen Ausgang zur Gartenanlage nördlich der K2127 fanden. Entlang der Gartenanlage
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ging es weiter in einem Bogen zum Saaleradweg und wieder retour zur K2127. Auf dieser dann weiter bis Salzmünde. An Abwasserzweckverband Salzatal bog ich auf einen Wirtschaftsweg nach Süden hin ab.
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Hinter der Zufahrt nach Quillschina bog ich auf einen Wirtschaftsweg ab und folgte diesen berghoch, oder vielleicht auch hügelhoch;),
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unter einer stillgelegten Eisenbahntrasse entlang bis nach Müllerdorf. Hier besuchte ich die Müllerdorfer Kiefer und den Brunnen,
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bevor wir den Ort auf den Zappendorfer Höhenrundweg wieder verließen.
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Es ging jetzt aber heftig hügelhoch bis zur Höhnstedter Straße. Auf dieser dann bis Höhnstedt weiter und ab Höhnstedt
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(Neben der Straße ein Feld mit sehr kleinen Maispflanzen, ja es fehlt das Wasser:mad:)
auf der Wanslebener Straße nach Süden, aber mit einem Abstecher zur der Weinstele am Kreisberg 2016.
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Danach aber weiter nach Süden runter zum Fischer am Kerner See, den ich pünktlich gegen 11:30 Uhr erreichte. An diesem und an allen weiteren Wochenenden wir ja ab 11:00 Uhr Fisch gebraten. So ließen auch wir uns den leckeren Zander gut schmecken,
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bis wir uns mit einem vollgeschlagenen Bauch ;)
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wieder auf den Rückweg machten. Vom Fischer ging es nach Wansleben am See, Den Ort verließen wir auf der L171 am östlichen Ortseingang. Auf Höhe der Windräder bog ich auf einen Wirtschaftsweg nach SO hin ab.

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Dieser führte uns nach Teutschental, weiter durch den Schlosspark bis zu den asphaltierten Wirtschaftswegen im Bereich der Gasthermen südlich Teutschental.

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Die BAB 143 wurde dann westlich Dehlitz a.B. überquert, dort trafen wir auf den Goetheradweg und folgten ihn bis zur L163. Auf dieser Straße dann weiter bis Dörstewitz und weiter zwischen Hochhalde und Bunabahnhof bis Merseburg zurück.
Es war schon eine kleine etwas anstrengende Tour mit 72 km und 567 HM gewesen. Nach dem Duschen stellte ich fest, dass die Sonne ganz schön gebrannt hat, meine Unterarme hatten einen schönen Sonnenbrand bekommen:(. Trotzdem es hat Spaß gemacht, wir haben wieder viel neues gesehen und einige Verstecke konnten auch gefunden werden;).
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Hallo,
gestern unternahm ich mit Harti eine kleine Cachertour, es ging zur Kabelske.:daumen:
Start war um 08:30 Uhr Am Netto-Parkplatz an der B91 in Merseburg. Wir fuhren den Gerichtsrain runter zum Saaleradweg und auf diesen Weiter bis zur Neumarktbrücke. Nach überqueren der Brücke ging es am dem rechten Saaleufer bis zum Ende des Schleusenkanals, dann weiter über Meuschau nach Osten bis nach Luppenau. Ab hier dann zum Rundweg um den Wallendorfer See, weiter auf dem Wirtschaftsweg zw. Wallendorfer und Raßnitzer See nach Norden. Über Raßnitz und Wessmar weiter nach Norden bis Gröbers, hier suchten wir das erste Versteck, dann weiter nach Norden und gleich hinter der Eisenbahnunterführung auf einen Wirtschaftsweg entlang der Eisenbahnlinie nach Osten zur zum Kabelske Überlauf.
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Hier am Überlauf konnten wir an diesem Tage auch noch einen Fuchs und zwei Feldhasen (was ja schon eine kleine Seltenheit ist) beobachten.
Weiter ging es über Osmünde und den Salzfuhrweg bis Kleinkugel. In Kleinkugel konnten wir unser Wissen über die heimische Tierart wieder ein wenig erweitern:daumen:.
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Kleinkugel verließen wir am westlichen Ortseingang und fuhren weiter nach Zwintschöna. Hier trafen wir auf den Reideradweg unde folgten ihn bis Bruckdorf.
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Ab Bruckdorf fuhren wir auf der Straße "Am Tagebau" weiter nach Süden bis zur L171. Jetzt an der L171 weiter nach Osten bis Lochau, hier über die Brück an der Weißen Elster zum Damm auf der Südseite. Wir machten noch einen kleinen Abstecher nach Burgliebenau zum Imker, holten ein paar Gläser Honig und fuhren durch das Wäldchen weiter nach Westen bis zum Damm der Steinlache.
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Auf den Damm dann weiter nach Kollenbey und von dort nach Schkopau und Merseburg.
Es waren knappe 50 km, bei Sonne und leichten Wind.
Es war eine schöne kleine Vormittagsrunde mit vielen neuen Eindrücken.:)
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Hallo,
den heutigen Vormittag nutzten wir zu einer kleinen Runde mit Ziel Steinpyramide in Oechlitz.
Harti und ich fuhren um 08:45 Uhr von Merseburg aus auf dem Pilgerweg zum Treffpunkt Kirche Frankleben, hier trafen wir uns mit Reinhard1. Gemeinsam fuhren wir am Geiseltalseeufer auf dem Rundweg über Neumark bis nach Mücheln weiter.
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Den Ort Mücheln durchquerten wir entlang der Querne und verließen den Ort dann auf der K2163 in Richtung Schnellroda. Ca. 200Meter hinter dem archäologischen Bodendenkmal auf der rechten Straßenseite bog ich nach Norden auf einen Feldweg ab
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und folgte diesen geradeaus bis nach Oechlitz zur Steinpyramide am Grünlinger Hof. Warum Steinpyramide, weil die Steinpyramide ein Sinnbild für die Hortus Naturgärten sind. Dieser kann hier besichtigt werden. Den Ort verließen wir auf dem Wirtschaftsweg zum Staudamm im Osten.
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nach wenigen 100 Metern waren wir an der Staumauer angekommen, hier soll das Wasser der Stöbnitz in einem Rückhaltebecken gestaut werden.
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Wir fuhren weiter bis zur K2162
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und folgten deren Verlauf bis Stöbnitz, hier gelangten wir wieder auf den Geiseltalrundweg und fuhren bis zur Marina Mücheln weiter, wo eine kleine Pause eingelegt wurde.
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Nach der Pause folgten wir den Rundweg weiter bis zum Abzweig Pfännerhall, wo sich Reinhard1 von uns verabschiedete und seinen Weg nach WSF antrat.
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Harti und ich folgten den Pilgerweg zurück nach Merseburg und hatten am Ende gute 52 km auf dem Tacho.
Auch heute wurden wieder neue unbekannte Wege und Bauwerke entdeckt:daumen:.
Mal sehen was in der kommende Woche auf uns zu kommt an Kurztouren durch das südliche Sachsen-Anhalt/ Sachsen.:)
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Hallo,
gestern war ich mit Reinhard1 auf Tour, Ziel war der Cospudener See.
Unser Treffpunkt war das Rathaus in Lützen um 09:15 Uhr. Ich startete in Merseburg um 07:45 Uhr und fuhr gemütlich über Leuna und Daspig nach Bad Dürrenberg,
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ohne Einsatz vom Motor.:daumen: Ab Lützen dann über Tollwitz bis nach Lützen zum Rathaus, das ich gegen 08:50 Uhr erreichte. Ich entschloss mich dann langsam zum westlichen Ortseingang zu pedallieren, um zu schauen ob Reinhard1 schon in Sichtweite ist.
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Und ja ich sah in mit Kette rechts von weitem auf mich zu fahren. So konnten wir schon um 09:00 Uhr gemeinsam zum See starten. Ab Lützen ging es dann weiter auf den Radweg Plagwitz- Pörsten weiter bis zum Storchennest in Seebenitz.
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Ungefähr 100 Meter hinter dem Nest bog ich vom Radweg nach Süden auf einen Wiesenweg ab, der zur Teichstraße führt. Auf der Teichstraße, die nach wenigen Metern in einen Wirtschaftsweg überging
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weiter nach NO bis zur S46. Ab hier in einem kleinen Bogen nach Rehbach, vorbei an der Sächsischen Honigschänke bis nach Knauthain. Hier ging es vorbei am dortigen Schloss und Schlossteich, über die Brücke der Weißen Elster, durch das Elsterhochflutbett
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bis zum Rundweg um den Cospudener See. Ab hier nach Norden, vorbei am FKK-Nordstrand bis zur Kelchsteinlinie. Auf dieser Straße ging es nach Norden bis zum Einstieg auf einen Pfad der uns zum Waldsee Lauer führte.
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Weiter am Westufer nach Süden bis zum Nordstrand. Hier nachte ich noch einen kleinen Abstecher zur Martin-Luther-Kirche in Markleeberg, dann zurück zum Nordstrand
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und auf dem Rundweg weiter am Ostufer, vorbei am Weißen Haus (Hier spielte der letzte Ehrlicher Tatort) und Hafen bis zum Südufer.
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Ab hier ging es dann hoch zum Aussichtspunkt Bistumshöhe, dort Pause ohne den Turm bis ganz nach oben zu erklimmen;).
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Dann weiter nach Norden und am Nordufer des Elsterstausees nach Westen bis zum Elsterradweg. Auf dem Radweg nach Süden bis zur Brücke über die Weiße Elster am Mückenheimerweg. Über die Erikenbrücke
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nach Norden bis Hartmannsdorf. An der Azaleenstraße bogen wir nach Westen ab und folgten der Straße bis zur S75. Auf den straßenbegleitenden Radweg der S75 dann weiter nach SW bis Knautnauendorf. Durch den Ort weiter nach Westen, dann auf einen Wirtschaftsweg über die BAB 38 bis nach Schkeitbar, den Ort verließen wir auf er K7960 und gelangten dann bis Meuchen.
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Ab hier wieder auf den Radweg Plagwitz- Pörsten bis nach Lützen zum Eisbär. Hier gab es dann ein Abschlusseis, HUGO schmeckte lecker:). Hier trennten sich dann auch wieder unsere Wege. Ich fuhr wieder zurück nach Merseburg,
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(sieht fast aus wie echt:daumen:)
wo ich nach 88 km ankam und trotz Wettervorhersage nicht nass geworden bin. Es war wieder eine schöne Tour, wo ich auch wieder einen neuen Streckenabschnitt kennengelernt habe.
Strecke: https://www.gpsies.com/mapOnly.do?fileId=kogndhrohtidebfe&isFullScreenLeave=true
 

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Hallo,
vor einigen Tagen hatte ich mit Harti eine Tour nach Oechlitz unternommen, um einen neuen Geocache zu suchen.:daumen:
Wir fuhren ab Merseburg auf dem Schwarzeicheradweg über Milzau und Oberklobikau.
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(Schloss Bündorf ist im Privatbesitz und zerfällt zusehend)
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(kurz vor unserer Ankuft, muss er wohl umgekippt sein:mad:)

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Ab hier benutzte ich dann den neuen Wirtschaftsweg, der bis zum Fuß der Klobikauer Halde Nordseite führte. Ab dort ging es auf einen Wirtschaftsweg weiter, vorbei am Wasserwerk bis zum Wirtschaftsweg, der parallel zur ICE-Strecke bis zum Rückhaltebecken Stöbnitz.
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(Rückhaltebecken Stöbnitz in der Mitte des Bildes)
Von hier war es nicht mehr weit bis nach Oechlitz. Im Ort passierten wir die Sagensteine Nummer 8 und 22 und Bogen am Sagenstein Nr.9 in den Park, zur Steinpyramide, ein.
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Von hier ging es weiter zum östlichen Ortsausgang, wo wir noch ein Sühnekreuz bewundern konnten.
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Die Geschichte zum Sühnekreuz könnt ihr hier nachlesen:daumen:. http://www.suehnekreuz.de/anhalt/oechlitz.htm
Ab Oechlitz ging es nach SO weiter bis Mücheln und dann auf dem Rundweg zurück nach Merseburg.
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(Blick auf den Zeltplatz Stöbnitz am Geiseltalsee)
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(Seebrücke Neumark/ Braunsbedra)

Und hier die Strecke:
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Hallo,
eigentlich wollte ich ja heute mit Harti von Heldrungen nach Merseburg fahren, aber die Temperaturen waren nichts mehr für uns, dass wollten wir uns nicht antuen.
So machten wir eine schöne kleine Vormittagsrunde, noch bei kühleren Temperaturen in Richtung Ende der BAB143.
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Auf dem Saaleradweg ging es von Merseburg über Rattmannsdorf und Holleben bis nach Angersdorf.
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In Angersdorf bog ich nach Westen hin ab, um in Richtung Zscherben weiter zufahren.
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Es wird langsam Herbst, die Ernte ist eingefahren und die Stoppelfelder laden langsam zum Drachensteigen ein.;)
Ab Zscherben ging es auf der alten Bennstedter Straße bis zur B80. Dann weiter zwischen den dortigen Großmärkten weiter bis Eisdorf.
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In Eisdorf wurde noch schnell ein Cache aufgesucht, danach musste ich erst einmal meine Schuhe und Strümpfe von den Hacheln befreien. Auf der alten Straße "Nach der Hohle" verließen wir Eisdorf nach SO hin, bis zur L164.
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Nach ca. 300 Metern auf der L164 Richtung Osten bog ich auf eine Nebenstraße nach SO ab, überquerte die BAB143 und habe dann nach 1,1 km wieder diese Nebenstraße auf einen Wirtschaftsweg nach Süden verlassen.
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Am Ende des Weges stießen wir auf die K2150 und folgten dieser Straße bis zur L163. Auf der L163 ging es dann weiter nach Süden, über Dehlitz am Berge bis zum Abzweig nach Dörstewitz. Von hier war es dann nicht mehr weit bis zur Hochhalde Buna. Am Fuße der Hochhalde ging es dann zurück nach Merseburg, wo wir nach 46 km und noch vor den hohen Temperaturen angekommen sind.:daumen:
 

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Hallo,
gestern Vormittag unternahm ich mit Harti eine kleine kühle Runde von 08:00 Uhr bis 10:45 Uhr rund um den Wallendorfer See.
Die Luft war noch angenehm kühl, da machte das pedalieren noch Spaß:daumen:.
Von Merseburg ging es zuerst zur alten Brücke an der Fasanerie am Ostortsausgang Meuschau.
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Der Sage nach wurde hier ein unschuldiges Kind lebend eingemauert um die Brücke standfest zu machen, da sie vormals beim Bau eingestürzt war.
Weiter ging es auf den Rüsternweg Naturlehrpfad bis Löpitz, wo wir den Wallendorfer See erreichten,
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(Sieht man auch nicht alle Tage 9 Störche auf einen Fleck:))
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den wir dann umrundeten. Langsam wurde es warm und wir machten uns auf dem Rückweg. Kurz vor Meuschau kam uns ein Rollerfahrer entgegen,
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(Reichweite ca. 65 km:))
mit dem wir erst einmal einen Schwatz machten und seinen Roller in Augenschein nahmen.
Wie sich herausstellte war der Tretrollerfahrer der erste Saxophonist vom Orchester Fips Fleischer gewesen, der auch zusammen mit James Last und Paul Kuhn gespielt hatte. (siehe YouTube unter Fips Fleischer;))
Strecke:
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Hallo,
heute am heißesten Tag starteten Harti und ich schon um 07:00 Uhr, es ging nach Steuden zum Dosen suchen.:daumen:
Von Merseburg ging es auf dem Laucha/ Schwarzeicheradweg bis Burgstaden, wo wir nach Norden abbogen und in Richtung Bad Lauchstädt weiterfuhren.
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(Der Dorfteich am Schloss Milzau war noch gut gefüllt)
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(Die Laucha ist ausgetrocknet)
Nach dem wir uns auf alten Pflasterstraßen durch Bad Lauchstädt bis Schotterey durchgeschlagen hatten, wir wollten mal die Nebenstraßen kennenlernen, gelangten wir wieder auf einen Radweg, der uns bis nach Großgräfendorf brachte. Von dort ging es parallel zur alten Bahnstrecke Merseburg-Schafstädt weiter in Richtung Schafstädt. Am einzigen Bahnübergang kurz vor Schafstädt bog ich nach Norden ab, wo wir anschließend die BAB 38 überquerten und danach in Steuden einrollten.
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(Blick über die Stoppelfelder in Richtung Steuden)
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In Steuden wurde gesucht und gefunden:) und auch nicht gefunden:heul:.
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So machten wir noch schnell einen Abstecher zum Hühnerhof, begrüßten die Ziegen und erstanden noch eine Bratwurst für Harti, ist ein ausgesprochener Bratwurstgourmet:daumen:.
Anschließend vollgepackt auf den Rückweg auf einer alten KAP-Straße über Dehlitz am Berge zurück nach Merseburg,
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(Am Königsborn machten wir noch eine kurze Pause, die Quelle sprudelt noch:))
wo wir wieder gegen 10:30 Uhr eintrafen und uns in den kühlen Schatten begeben konnten. Es macht echt keinen Spaß mehr diese Hitze, die hat mir meinen ganzen Sommertourplan vermasselt:mad:, aber es soll ja wieder kühler werden, vielleicht im November:daumen:.
Strecke:
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Hallo,
gestern war ich wieder einmal mit Harti unterwegs. Es sollte bis Leipzig Grünau gehen, dort Wendepunkt und über Makranstädt wieder zurück.
Das Wetter passte auch und so traf ich mich mit Harti um 08:00 Uhr am Parkplatz Gerichtsrain/ B91.:daumen: Wir fuhren sogleich runter zur Saale und auf dem Saaleradweg bis zur Neumarktbrücke, überquerten dort die Saale und fuhren auf dem Radweg parallel zur B181 bis Ortseingang Wallendorf. Ab hier ging es am nördlichen Rand des Dorfes weiter nach Osten bis zum nördlichen Ortsausgang. Auf dem anschließenden Wirtschaftsweg ging es weiter über die alte Luppe,
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die fast ausgetrocknet ist zum ökumenischen Pilgerweg. Auf dem Pilgerweg weiter am Südufer des Raßnitzer Sees bis Zweimen,
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mit seinem sehr schön neugestalteten Dorfteich. Ab hier auf der Dorfstraße weiter über Dölkau und auf der zukünftigen Welterbestraße (das alte Kopfsteinpflaster aus den Anfängen es vorigen Jahrhundert, wird wohl auch im 21. Jahrhundert nicht erneuert werden) bis Horburg. Ab hier weiter auf der L185 bis Kleinliebenau

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(hier die erste sportliche Herausforderung vom Guide:daumen:)
und weiter zur Domholzschänke. Hier tauchten wir dann in den Auenwald ein und folgten den Wasserweg und Dammweg
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bis zum westlichen Ortsrand von Böhlitz/Ehrenberg. Hier bog ich nach Süden ab und fuhr weiter Richtung Burghausen über den Sportplatz bis zum Saale/Elster-Kanal. Am Kanal ging es wenige 100 Meter nach Osten weiter bis zur nächsten Brücke über den Kanal.
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Auf der K6562 ging es weiter nach Süden bis zum alten Bahnhof Rückmarsdorf. Jetzt ging es weiter am nördlichen Rand der Schönauer Lachen und am Westufer der Kiesgrube Rückmarsdorf.
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Am Südufer der Kiesgrube bog ich nach Norden hin ab und dann erklommen wir den dortigen Berg/ Halde,
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(Am Horizont das EON-Kraftwerk Schkopau, links daneben die Klobikauer Halde)
wo wir einen herrlichen Blick bis ins Geiseltal zur Klobikauer Halde hatten. Nachdem wir uns satt gesehen hatten wieder runter und auf verschlungenen Wegen durch Grünau. Ab hier folgte ich wieder der westlichen Himmelsrichtung bis Makranstädt Bahnhof. Hinter dem dortigen Bahnübergang beginnt ein Radweg der parallel zur Eisenbahnstrecke WSF-Leipzig entlang führt.
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So gelangten wir nach wenigen Kilometern in Altranstädt an
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(Der Dorfteich von Altranstädt)
und überquerten dort die BAB9. Der Weg führte uns weiter nach Kötzschau. Ab hier folgten wir der Hauptstraße, L186, Richtung Merseburg/Wallendorf bis zur L184 weiter. Von hier dann vorbei am Kieswerk bis nach Friedensdorf und dann wieder auf dem straßenbegleitenden Radweg der B181 zurück nach Merseburg. Bis auf den merklich stärker gewordenen Wind aus Westen:mad:, der uns seit Makranstädt ins Gesicht blies war es wieder eine schöne Vormittagsrunde gewesen.:) Am Ende hatten wir knappe 65 km auf der Uhr und beendeten die Tour um Punkt 13:00 Uhr.
Strecke:
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Hallo,
wie gestern schon angekündigt habe ich heute eine Tour zu den Sagensteinen im Geiseltal unternommen. Da sich niemand zum Mitfahren gemeldet hatte, bin ich trotzdem über Treffpunkt 1 gefahren, vielleicht ist doch jemand am Treffpunkt. So bin ich dann gleich zum ökumenischen Pilgerweg Richtung Frankleben weiter.
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Auf Höhe der Schule Frankleben traf ich zwei junge Pilger und kam mit ihnen ins Gespräch. Sie hatten in der Pilgerunterkunft im Schloss Frankleben übernachtet und waren gerade gestartet. Das Pärchen, Studenten, waren schon von Berlin auf dem Pilgerweg unterwegs.:daumen: Ihr Ziel ist der Bodensee, das werden sie sicherlich zum Beginn des Herbstsemesters schaffen. Ich ließ sie dann weiter laufen und fuhr zum Treffpunkt 2, Sportplatz Roßbach, wo Reinhard1 gerade eingetroffen war und seine Ankunft nach Hause meldete.
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Gemeinsam fuhren wir zum ersten Sagenstein, den Roßbacher Kobold, der sich am Friedhof Roßbach befindet.
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Weiter ging es über Amsdorf nach Gröst. Am östlichen Ortsrand folgten wir der Straße nach NW, leicht ansteigend, bis zur Müchelhöhe.
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Wir folgten der alten KAP-Straße weiter nach NW bis Mücheln. Hier besuchten wir in der Oberen Freyburger Straße 16 den Sagenstein „das Müchelner Mordkreuz“.
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Von hier ging es weiter in den Stadtpark, wo sich der Sagenstein „Von der Qualität des Müchel´schen Bieres“ befindet.
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Bis zum Sagenstein „Warum Mücheln niedergebrannt wurde“ am Markt war es nicht mehr weit.
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(Es musste probiert werden, ob auch Wasser kommt und es kam:daumen:)
Ab hier führte unsere Fahrt zum nächsten Sagenstein in Mücheln den „Der Biereifer der Müchelschen“.
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Weiter ging die Fahrt zum Ostrand des Barockgartens, wo sich der Stein „Die Kukenburg in Mücheln“ befindet. Jetzt führte uns der Weg am Wasserschloss St. Ulrich
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vorbei bis zur Geiseltalquelle. Hier befindet sich der Stein „Die Geiselsage“. Das Wasser ist glasklar mit einer Wasserhärte von 45°dH.
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Hinter der Quelle bog ich nach Norden ab, es ging zügig bergan und fuhr bis zum Einstieg in das Hesseltal. Im Tal wenige 100 Meter nach Westen, dann wieder nach Norden berghoch bis zur K2163. Diese wurde überquert und auf einen Wirtschaftsweg
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fuhren wir nach Norden und Osten weiter bis zum Sagenstein „Der Topfstricker von Schmirma“ in Schmirna.
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Die Pumpe am Stein förderte leider kein Wasser, so sehr sich Reinhard1 auch bemühte. Jetzt ging die Reise auf der L178 weiter bis nach Oechlitz, wo wir gleich drei Sagensteine, „Am Öchlitzer Bäckerborn, Die Mord-Hans-Löcher von Langeneichstädt“, fanden.
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Auf einem asphaltierten Wirtschaftsweg verließen wir den Ort nach Osten, durch das Rückhaltebecken der Stöbnitz und gelangten so zur K2162. Auf dieser dann weiter Richtung Osten bis Stöbnitz zum Sagenstein „Das Glück im Karpfen“.
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Wir befanden uns jetzt am Westufer des Geiseltalsees und fuhren auf der Straße Paulinewäldchen weiter nach Süden bis zur Zufahrt zur Marina Mücheln. Hier befindet sich der Stein „Wie das Geiseltaler Braunkohlenrevier entdeckt wurde“.
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Über die Marina ging es auf dem Rundweg des Geiseltalsee bis nach Neumark, wo wir uns erst einmal ein Fischbrötchen gönnten und zum Abschluss noch den Stein „Der Kobold von Geiselröhrlitz“ besuchten.
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Gemeinsam fuhren wir dann weiter bis zum Abzweig Pfännerhall, wo sich Reinhard1 nach WSF verabschiedete und ich auf dem Pilgerweg zurück nach Merseburg fuhr. Ich hatte am Ende dann 60 km pedaliert. Es war wieder eine schöne Runde gewesen mit 11 interessanten Sagen der Gegend.
Strecke:
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Hallo,
am Donnerstag war ich mit Harti auf einer kleinen Tour durch den Burgenlandkreis:daumen:.
Start war um 08:00 Uhr am ehemaligen Lenindenkmal am Gotthardteich.
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(Hier stand er mal und Blickte nach Osten)
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(Der Gotthardsteich im Rücken von Lenin)
Diesmal war ich wieder einmal der erste am Treffunkt. Pünktlich ging es dann auch los zum Stadtfriedhof und von dort weiter zum Saaleradweg, den wir dann bis Daspig
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(Brücke über die Saale zum Freibad Leuna)
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(Harti traf pünktlich ein:daumen:)

am westlichen Ufer der Saale folgten. Das Wasser war sehr ruhig, keine Wellen und die Stromgeschwindigkeit war sehr gering.
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Ab Daspig weiter auf dem Radweg bis Bad Dürrenberg, die Saale wurde überquert, dann ging es den Apothekerberg hoch durch das Gradierwerk Richtung östlichen Ortsausgang von Bad Dürrenberg. Auf dem Radweg parallel zur L187 fuhren wir weiter bis zum Ende am Kieswerk Tollwitz. Jetzt ging es weiter zum Sportplatz, wo wir auf einen schmalen Weg bis zur Quelle an der K2180 fuhren. Auf der Straße dann weiter gen SO bis hinter der BAB 9. Machten aber noch einen kleinen Abstecher zum Teich Ragwitz. Auf dem Kohleradweg
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fuhren wir über Ellerbach nach Schweßwitz. Ab hier auf einen Wirtschaftsweg weiter bis zur Straße nach Michlitz. Über Schleichwege
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dann weiter durch den Ort bis Röcken, vorbei am Nietsche-Denkmal und der Kirche
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bis zur Brücke BAB 38, wo wir dann auf der Südseite der BAB 38 weiter nach Osten rollten bis zum kleinen Wäldchen südlich Röcken.
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(Fast über den Lenker gegangen:mad:)
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Hier dann weiter auf unbekannten Wegen durch das Waldgebiet bis nach Sössen.Von Sössen weiter nach Poebles, hier scheint die Welt stehen geblieben zu sein. Poebles war dann der Wendepunkt. Von hier nach Kreischau und dann auf einen Wanderweg nach Westen,
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durch einen Hohlweg runter bis Taucha.
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Ab Taucha dann weiter auf den Rippachradweg über Poserna nach Kleingöhren und Großgöhren, wo wir die L188 überquerten. Dann noch über die BAB9 und auf den Wirtschaftsweg weiter über die BAB 38 bis Klein und Großkorbetha weiter. Beim Überqueren der Saale einen Blick ins Flussbett gemacht, einige Sandbänke die man sonst nicht sieht sind zum Vorschein gekommen.
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Ab Großkorbetha auf der L182 über Leuna bis Merseburg zurück.
Auch hier im Burgenlandkreis wieder Wegeabschnitte kennengelernt, die mir noch unbekannt waren:).
Stecke:
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Hallo,
heute war eine kleine Tour nach Querfurt auf den Städteradweg vorgesehen:). Treffpunkt war um 08:05 Uhr am Parkplatz vom Flugzeugmuseum. Ich ahnte schon dass niemand am Treffpunkt sein wird, aber umso überraschter war ich als mir Bikermario entgegen kam:).
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So starteten wir gleich durch und fuhren zur Heerstraße und auf dieser gen Westen bis zum nördlichen Fuß der Klobikauer Halde.
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Auf Höhe Oberklobikau verließen wir den Fuß der Halde und fuhren nach Norden in den Ort.
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Auf dem Radweg ging es über Nieder.- und Oberwünsch bis nach Langeneichstädt. Ab hier dann weiter zur Langeneichstädter Warte, wo eine kurze Pause eingelegt wurde.
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Nach der Pause weiter auf den 3 Städteradweg
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bis Nemsdorf-Göhrendorf auf dem alten Pflaster des 19. Jahrhundert. Am nördlichen Ortsausgang bogen wir nach Westen ab und fuhren bis zu den Hopfenplantagen von Querfurt Ost weiter. Unterwegs suchten wir natürlich noch ein paar Geo-Verstecke auf. Das nächste Ziel war der Volkspark Paul Straube in Querfurt.
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Den kannte ich auch noch nicht. Wenn es grünt muss sich hier sehr schön erholen können, jetzt ist alles vertrocknet und staubig. Retour ging es heute mal auf der Merseburger Straße und der L172nach Osten bis Ortsmitte Altweidenbach. Hier bog ich nach Norden auf den Weidenweg ab und bog nach 394 Meter wieder auf einen Wirtschaftsweg nach Osten ab.
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Ab Ende des Weges entschloss ich mich das abgeerntete Feld zu überqueren. Den Versuch brach ich aber nach wenigen Metern ab, es wurde vor ein paar Tagen gegrubbert.
Also umfuhren wir das Feld und bogen dann wieder auf einen Wirtschaftsweg ab,
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der uns bis nach Schafstädt brachte. Entlang der alten Bahnlinie ging es bis Großgräfendorf, wo wir auf den Radweg nach Bad Lauchstädt stießen und auf diesen bis zur Ortsmitte weiter fuhren. Den Ort verließen wir auf der L172, wo wir auf Höhe von Bischdorf die L172 verließen und jetzt auf den Laucha/Schwarzeiche-Radweg
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(kaum noch Wasser im Knapendorfer Teich)
bis nach Merseburg zurück fuhren.
Es war eine schöne kleine Runde mit ca. 64 km. Danke Mario das du mitgefahren bist, allein fahren macht echt keinen richtigen Spaß.
Hier die Strecke:

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Hallo,
morgen Vormittag eine kleine Tour von Merseburg auf dem ökumenischen Pilgerweg bis in das Waldgebiet nördlich Eulau/ Saale und zurück.
Treffpunkt 08:50 Uhr bis 09:00 Uhr Kirche Frankleben.:daumen:
Achtung: Tour findet nicht statt, ist was dazwischen gekommen.
 
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Hallo,
übermorgen starte ich um 08:53 Uhr von Halle Wohnstadt Nord zu einer kleinen Geocacherrunde im Norden von Halle.
Ab Merseburg mit Zug bis Halle Wohnstadt Nord Abfahrt Merseburg 08:20 Uhr
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Hallo,
heute der zweite Anlauf für die Tour durch die Sennewitzer Alpen, nördlich Halle.
Gestartet bin ich um 09:54 Uhr vom Bahnhof Halle Wohnstadt Nord. Vom Bahnhof ging es gleich weiter Norden zwischen Bahnstrecke und Kleingartenanlage. Hinter der Kleingartenanlage wollte ich nach Osten abbiegen, aber der Trampelpfad hörte plötzlich im Morast auf,:mad: also wieder Retour bis zum Bahnübergang am Karl-Ernst-Weg. Auf der Straße
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dann weiter nach NO bis Seeben zum Ende der Straße der Einheit. Hinter dem Parkplatz dann nach Osten die Steppe hoch zum Kamm.
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Auf dem Weg weiter, mit einem kleinen Abstecher über ein Stoppelfeld, bis zur Bank und dem Insektenhotel,
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wo ich wieder einen Wirtschaftsweg folge, der mich bis hoch zum E11, Franzosensteinweg führte.
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Hier entschloss ich mich diesen Weg nicht weiter zu folgen, sondern kehrte um und folgte den Weg
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gen NW bis zum Südrand der Ortschaft Götschetal. Ab hier folgte ich der Straße die nördlich des Spielberges nach Westen führt bis zum Ortsende von Sennewitz. Hier folgte ich den Lauf der Götsche nach Norden,
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überquerte die Straße „An der Ziegelei“ und folgte den dann schon stark zugewachsenen Pfad an der Götsche weiter nach Norden, bis ich wegen des hohen Bewuchses nicht mehr weiter konnte.
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Hier drehte ich um und fuhr zur Straße zurück. Ich folgte der Straße „An der Ziegelei“ weiter nach Norden. Hier umrundete ich das Arial einmal, bis ich den Zugang zur Ziegelei fand, es ist allerdings nicht mehr viel davon zu sehen. Mein Weg führte jetzt weiter auf einen Wirtschaftsweg nach Westen, südlich des Passionsberges weiter.
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Am westlichen Waldrand dann weiter nach Norden bis zu einem Wirtschaftsweg, der mich gen Westen bis zum SO-Rand von Morl brachte.
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Am Waldrand ging es weiter nach Süden, bis ich auf einem Feld zum Stehen kam, Weg zu Ende, also über das Feld zur L50 und neben der L50 weiter bis zur Kreuzung an den Saale-Baumschulen. Ab hier dann ein wenig in Richtung Osten bis zum Ende der Kleingartenanlage, hier entschloss ich mich weiter nach Westen zum Rand des ehemaligen TrÜbPl Franzigmark zu fahren. Der Plattenweg war sicher einmal eine Zufahrt zum TrÜbPl gewesen.
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Ich erreichte den Rand und bog dort nach Süden ab, weiter an der ehemaligen Platzgrenze bis zur Brachwitzer Straße.
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Auf dieser dann weiter nach SO, vorbei an den ehemaligen Divisionslager der 11. MSD und dem Hafen Trotha bis zur Köthener Straße und auf dieser dann zum Bockwurstessen am Wurststand an der Ecke Pfarrstraße. Die Bockwurst ist auch teurer geworden, jetzt 1,20 €. Nach der Stärkung quer durch Halle, vorbei am ehemaligen Bauernclub bis zum Bahnhof Halle. Um 13:10 Uhr dann schnell mit dem Zug zurück nach Merseburg.
Es war eine schöne Tour mit teilweisen unbekannten Abschnitten und immerhin 11 gefundenen Verstecken, für mich ein voller Erfolg.
Hier die Strecke:
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Schöne Tour Udo! Der Norden von Halle ist echt interessant, ich hab es einmal bis Wettin geschafft, sonst ist meistens in der Heide Schluss nordwärts, auch ein schönes Revier mit dem Crosser oder MTB - besonders jetzt im Herbst wenn die Blätter sich färben :)

Aber 1,20EUR für ne Bockwurst finde ich noch immer recht günstig, vor allem wenn sie auch schmeckt....

War zuletzt zum Laternenfest im Halle, war auch ohne Feuerwerk schön...

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