Merseburg und Umgebung

Hallo,
gestern unternahm ich mit Harti eine kleine Sonnabendvormittagstour. Um 08:30 Uhr schwang ich mich auf das Rad und fuhr zum Treffpunkt. Auf der Anfahrt sah ich ihn schon einige Meter voraus dem Treffpunkt entgegen fahren. Der kalte Wind blies mir ins Gesicht und durchdrang meine Radjacke aus dem Jahre 1998:mad:. Am Treffpunkt dann schnell meine nostalgische Windjacke, ebenfalls schon 20 Jahre alt, die aber noch ihren Zweck erfüllt übergezogen. Mann trennt sich eben nicht von altbewährtem;). Da sich sonst niemand weiter gemeldet hatte, bzw. am Treffpunkt war starteten wir um 09:00 Uhr zu unserer kleinen Tour. Ich schlug den Weg nach Norden ein, es ging zum Königsborn
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(In der Linkskurve befindet sich der Königsborn auf der rechten Seite)
und von dort an der DOW- Umzäunung entlang bis nach Dörstewitz. Hinter dem Ortsausgang bog ich auf die begleitende ICE begleitende Straße Richtung Westen ab.
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Hier war es ruhig, kein ICE störte uns bei der Vorwärtsbewegung bis zum Ortseingang von Bad Lauchstädt. Ich fuhr weiter zur Laucha und folgte deren Lauf nach Westen, entlang am dortigen Teich,
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überquerte die Laucha und fuhr an ihrem rechten Ufer weiter in die Innenstadt bis wir auf die Jahnstraße stießen. Auf dieser dann weiter nach SW bis zum Reitplatz am südlichen Ortsaugang von Bad Lauchstädt. Der Wurde auf einer Wiese überquert, das heutige Versteck wurde aufgesucht
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und dann ging es weiter auf der Ausfallstraße L163 nach SW bis zur Kreuzung Feldweg Milzau-Schafstädt. Hier verließ ich die L163 und fuhr auf einen neu geschaffenen Betonspurenweg
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(Und ja einen ICE sahen wir auch vorbeirauschen:daumen:)
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weiter nach SW bis zur Brücke über die ICE-Stecke auf Höhe Klobikau. Wir überquerten die ICE-Trasse und fuhren nach Süden zum Schwarzeichradweg am südlichen Ortsrand. Auf diesen ging es weiter nach Westen bis zum westlichen Ortsausgang von Oberklobikau. Auf dem dortigen Wirtschaftsweg fuhren wir zum nördlichen Rand der Klobikauer Halde weiter.
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Der Weg führte uns vorbei am Wasserwerk Wünsch bis zum Rundweg um den Geiseltalsee. Hier waren wir jetzt einigermaßen von dem SW-Wind geschützt.
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(Die hellen Sandstellen in der Mitte des Sees sind erst durch den niedrigen Wasserstand wieder zum Vorschein gekommen.)
Auf dem Radweg ging es weiter bis zum Ostufer am Strand von Frankleben, aber jetzt mit ordentlichem Rückenwind. Mit gutem Auge konnte man auch das Einleiten des Saalewassers erkennen. An dieser Stelle waren fast keine Wellen zu sehen. Durch die trockenen Monate ist der Wasserstand des Geiseltalsees seit Juli um 30 cm gesunken. Der Pegel liegt sonst bei 98 m und ist somit auf 97,68 m gefallen. Um die Stabilität der Ufer zu gewährleisten, -Toleranzgrenze liegt bei 97,50 m- wird wieder Saalewasser von Daspig in den See gepumpt. Vom Franklebener Ufer ging es dann auf dem ökumenischen Pilgerweg zurück nach Merseburg.
Es war eine schöne kleine Vormittagsrunde, bei der wir unser gestecktes Zeitziel 12:00 Uhr um ein paar Minuten unterboten hatten.
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Hallo,
heute Vormittag bis zum Kaffeetrinken, haben leffith und ich eine kleine Runde durch das Mannsfelder Land unternommen:daumen:.
Das Wetter sah gut aus, die Sonne lachte schon und der Wind war moderat, als ich mich zum Bahnhof Merseburg aufmachte:). Bei der Annäherung an den Fahrstuhl sah ich schon leffith auf dem Bahnsteig stehen.
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Ich gesellte mich zu ihm, schnell das Hopperticket Hin und Rück bis Röblingen am See gekauft und da rollte auch schon der ABELIO Richtung Halle ein. In Halle mussten wir uns etwas sputen, runter von Gleis 10 und rüber zum Gleis 12, wo der ABELIO nach Kassel schon wartete. Wir rein, die Räder befestigt, hatten ja Platz ohne Ende, da rollte der Zug langsam an. Der erste Halt ist Röblingen am See, wo er auch pünktlich um 09:20 Uhr hielt. Wir raus aus dem Zug, das GPS gestartet und dann fuhren wir schon in Richtung Osten bis zur L176.
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Auf dieser Straße dann weiter nach Norden, vorbei am salzigen See bis nach Aseleben.
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Hier stießen wir auf den Rundweg des Süßen Sees und folgten ihn bis Womsleben. Ab hier dann weiter auf der K2316 bis zur Kalten Stelle, wo jetzt ein Harzer Wandernadel Stempelkasten steht, das war mir bis heute noch nicht bekannt.
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Hinter dem Rastplatz Kalte Stelle bogen wir auf einen Wirtschaftsweg ab, der uns durch das Nonnental mit seinen Streuobstwiesen führte.
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Im Tal bog ich auf einen mir noch unbekannten Weg ab, an, der dann im Nirwana endete:heul:, laut Karte hätte er aber weiter führen müssen, war aber nicht so, also wieder retour ins Nonnental und weiter durch das Tal bis zur großen Kreuzung. Hier bog ich nach Norden ab und folgte den Weg der stetig und zum Schluss heftig bergan ging.
Auf der Höhe angekommen hatten wir einen sehr schönen Blick Richtung Eisleben.
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In einem Bogen ging es wieder runter bis zur Kreuzung. Die wurde nach NW hin überquert bis zum Fressbach. Gleich hinter der Brücke bog ich nach Norden hin ab und folgte einen Pfad am Ufer des Fressbach, der uns bis Oberrissdorf führte.
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Jetzt ging es heftig zur Sache berghoch bis zum nördlichen Rand der Ortschaft. Ca. 350 m hinter dem Wasserturm
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bogen wir auf einen Feldweg nach Norden ab und folgten diesen Weg bis zum Abzweig zur Straße Hedersleben- Polleben. Auf dieser Straße dann weiter nach SO bis Hedersleben. Ein Kampfkurve durch den Ort, bis ich die Ausfallstraße gefunden hatte und auf dieser dann weiter, wieder heftig berghoch über die Laweke auf der Grünen Tanne.
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Diese Straße folgten wir nach Süden bis zur Eislebener Straße und hatten dabei Richtung Petersberg, über das Tal der Laweke, einen herrlichen Fernblick.
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Auf der Eislebener Straße dann weiter nach Osten bis nach Neehausen. Den Ort verließen wir auf der K2315 nach Süden bis wir auf auf die K2129 stießen, auf der dann weiter nach Osten bis zum Abzweig nach Egypten.

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Am dortigen Aussichtspunkt genossen wir den Blick über die Weinberge und den Süßen See. Zurück ging es auf dem Weg oberhalb der Weinberge nach Westen bis zur K2315. Auf dieser dann mit ordentlichen Speed die Serpentinen runter bis zum Strandbad am Ostufer des Süßen See.
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Den Ort verließen wir auf den Zubringer zur B80, überquerten dann die B80 und fuhren zum Salziger Seen Weg, am Nordufer des Sees nach Westen weiter
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bis zur L176. Links von uns lag der Salzige See, oder das was noch übrig war, denn er ist vollkommen ausgetrocknet. Auf der L176 dann wieder weiter nach Süden bis zum Bahnhof Röblingen am See, wo wir ca. 6 Minuten vor Abfahrt des ABELIO Richtung Halle eintrafen und somit eine ganze Stunde früher als ich geplant hatte:daumen:. Die Rückfahrt mit dem Zug erfolgte dann ganz entspannt und in Halle schaften wir es auch noch innerhalb von 4 Minuten die Bahnsteige für den Zug in Richtung Merseburg zu wechseln. Einsteigen, Räder abstellen und schon rollte er an.
Am Ende hatte ich 13 Punkte für den WP erreicht:), die Sonne hat gelacht, wir haben viel neues kennengelernt, also ein rundum angenehmer verlängerter Vormittag. Dank an leffith der mir wieder ohne zu murren gefolgt ist:).
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Hallo,
heute Vormittag ging es in den Burgenlandkreis, ein paar Geocachingverstecke suchen.
Da potentielle Mitfahrer heute nicht konnten startete ich um 09:00 Uhr in Merseburg am Gotthardteich mal solo:daumen:. Vom Teich nach Süden zum Einstieg in den Saaleradweg und auf diesen weiter bis Rössen,
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(Gotthardteich Merseburg Ostufer)
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wo ich den Radweg verließ und auf der K2176 den kürzesten Weg bis zum Krähenberg/ Leuna nahm. Er traf ich wieder auf den Saaleradweg und folgte ihn bis Bad Dürrenberg.
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(Das ist der gesperrte Abschnitt, man muss auf die Straße ausweichen)
Der Radweg ist zur Zeit wegen Bauarbeiten zwischen Kröllwitz und Saalebrücke Bad Dürrenberg voll gesperrt. Ab der Saalebrücke dann weiter auf dem Radweg, vorbei am Saalewehr, bis zur Westseite des Sportplatzes von Vesta.
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Weiter an der Südseite Sportplatz nach SO auf der K2181. Die Straße zog sich mit dem Straßenpflaster aus dem wohl gefühlten Mittelalter;).
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Ich überquerte die BAB 9 und fuhr am westlichen Rand von Bothfeld weiter nach Röcken. Die L188 wurde nach Süden hin überquert,
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danach noch über die BAB 38 und schon verschwand ich im dortigen Wäldchen. Auf Höhe des alten Tagebaus, Nordseite bog ich zum Ufer ab
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und folgte den Fußweg am westlichen Ufer entlang bis zur K2190. Diese wurde nach Süden in Richtung Sössener Wäldchen überquert. Weiter ging es durch das Wäldchen bis zum östlichen Ortseingang von Sössen. Den Ort verließ ich am westlichen Ortsausgang am Naturlehrpfad Sössen-Poserna, ein schöner und interessanter Lehrpfad.
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In Poserna angekommen, bog ich südlichen Ortsausgang auf einen Wirtschaftsweg ab, der mich in einem Bogen zum Rippachbach führte. Auf den Wiesenweg, der parallel zum Rippach führt,
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dann weiter nach Süden bis zum östlichen Ortsausgang von Taucha, Lange Straße. Ab hier durch einen Hohlweg hügelaufwärts bis zum Plateau im Osten weiter. Auf der Höhe nach Süden bis zur L189. Weiter auf der L189 nach Osten bis zum Ende der Halde rechter Hand, dort auf einen Waldweg nach Süden, vorbei an Klein-Cindy
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bis zur Ortsmitte von Gothewitz.
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(schöne Arbeit am Ortsausgang von Gothewitz)
Weiter auf der Hauptstraße bis Wunschlaub, wo ich am Ortsende nach NO abbog und bis Tornau weiter fuhr. Am Denkmal bog ich nach Norden ab und folgte den nicht gesperrten Weg durch die alten Tagebaue nach Norden bis zur L189. Auf dieser weiter über Starsiedel bis hinter die BAB 38. Auf dem Wirtschaftsweg neben der neuen Umgehungsstraße ging es weiter bis Michlitz. Von Michlitz weiter nach Norden bis nach Schwesswitz
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(Den nächsten Sturm wird dieses Gebäude in Ellerbach nicht überstehen)
und dann auf den Kohleradweg, weiter bis Tollwitz. Ab Tollwitz
nach Bad Dürrenberg und dann wieder zum Saaleradweg und auf diese bis zum Startpunkt der Tour zurück.
nach 4 Stunden und 1 Minute und 64 km war ich wieder zu Hause angekommen:daumen:. Am Anfang war es ein wenig trüb, aber am Ende kurz vor Merseburg ließ sich dann auch mal die Sonne blicken:).
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das mit der zu warmen Anzugsordnung hatte ich heute auch - mehrmals. Zuerst bei der Radtour nach Höhnstedt https://www.komoot.de/tour/51348302 und dann noch mal, als ich Nachmittags an der Saale nach Halle gelaufen bin.
Mein Fahrradtacho hat übrigens als Ø Temperatur 18°C angegeben und als max. sogar 23°C - im NOVEMBER!!!
Da ergibt sich die interessante Frage, was zieht man morgen an?
viele Grüße
Andreas
 
Hallo,
heute Vormittag, bei Sonne pur und fast sommerlichen Temperaturen, ging es mit Bonsaibikerin und Hallunke auf Tour.:) Treffpunkt war 10:10 Uhr auf der Neumarktbrücke in Merseburg. Bevor ich zu meinem Rad in den Keller ging grübelte ich, was zieht man bei so einem Wetter an. In der Sonne schwitzt man, im Schatten der Bäume im Auenwald wird es wieder kalt, also ein Kompromiss muss gefunden werden und wurde auch gefunden:daumen:. So begab ich mich zur Wohnung von Bonsaibikerin und holte sie ab. Warten brauchte ich nicht, sie fuhr sich wohl schon auf der Straße ein wenig warm;), als ich mich annäherte. So konnten wir gleich einen fliegenden Start hinlegen und zum Saaleradweg runter fahren, den wir dann bis zum Treffpunkt mit Hallunke folgten. Auch Hallunke war schon am Treffpunkte und kaute noch an seinem Brötchen, als wir eintrafen.
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Da sich ja kein weiterer Mitfahrer angemeldet hatte, starteten wir gleich nach der Begrüßung Richtung Schleusenkanal, der am Ende abgesperrt wurde. Man will wohl den Schlamm aus dem Kanal entfernen, das erste Rad hatte man schon geborgen gehabt. Über Meuschau ging es bis zum Ortseingang von Lössen. An der Waldkante bog ich nach Süden zum Naturlehrpfad Rüsternweg ab und folgte ihn
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bis zum östlichen Ortsausgang von Löpitz. Auf dem Zufahrtsweg zum Wallendorfer Strand fuhren wir weiter bis zum Ufer des Wallendorfer See.
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Rechts von der Zufahrt befindet sich die Anlage „keltischer Baumkreis“. Weiter ging es auf einen Trail am Ufer nach Osten bis wir auf den ökumenischen Pilgerweg trafen, den wir weiter nach Osten, vorbei am Südufer des Raßnitzer See folgten. Nach 15 km,
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nordwestlich von Zweimen, bog ich auf den Gosewanderweg ab und folgte diesen parallel zum Nordufer der Luppe bis zum Schlosspark Dölkau. Ab hier ein kurzes Stück auf der Straße bis zum Schlossteich.
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Am Südufer folgte wir den Wanderweg weiter nach Osten bis zur K2178. Diese Straße wurde überquert und weiter ging es durch das Waldgebiet westlich Horburg.
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Nachdem wir Horburg erreicht hatten fuhren wir weiter am Waldrand nördlich Horburg und gelangten so bis nach Masslau. Auch dieser Ort wurde nach Norden hin zum Damm der neuen Luppe durchquert.
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Hier unterquerten wir die BAB 9 und fuhren auf und neben dem Damm weiter bis zur B186. Auch hier wurde die Straße überquert, auf dem Damm ging es dann weiter bis zum Abzweig zur Domholzschänke. In der Schänke dann Mittagspause bei einem Wildmenü:daumen:. Nach der Stärkung ging es wieder zum Damm der Neuen Luppe, die wir auf der dortigen Fußgängerbrücke überquerten. Auf der Grundorfer Linie ging es weiter durch den Auenwald nach NW bis zur B186. Ein paar Meter den straßenbegleitenden Radweg nach Norden, wo wir dann wieder in den Auenwald abbogen. Wir folgten jetzt der Masslauer Linie und den inneren Leipziger Ring, der uns zur Brücke über die Weiße Elster, südlich Wehlitz brachte. Ab hier folgten wir den Elsterradweg bis nach Lochau, wo sich Hallunke von uns verabschiedete.
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Bonsaibikerin und ich folgten den Radweg auf dem Damm der Steinlache bis Kollenbey. Dort ging es über die Eisenbahnbrücke über die Saale zum Saaleradweg, den wir bis nach Merseburg weiter folgten. Auf Höhe des Krankenhauses war dann die Tour beendet.
Mir hat die Tour Spaß gemacht, die Sonne brannte unbarmherzig auf uns hernieder;), es gab keine Pannen und ich bin wieder einmal Streckenabschnitte gefahren die ich seit einigen Jahren nicht mehr gefahren bin:). Zu Hause angekommen gab es noch eine Runde um den Block, um meine 180 Minuten Fahrzeit für den WP voll zu bekommen:daumen:.
Danke an meine Mitfahrer für die Begleitung und euch noch eine schöne Woche:).
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Hallo,
hat jemand morgen Lust zu einer Tour, oder jemand macht selber eine in Merseburg und Umgebung, dann bitte melden:daumen::).
So, habe soeben einen Mitfahrer bekommen, Harti kommt mit:daumen:.
Start: 09:05 Merseburg Bäckerei Rahaus-Filiale in der Halleschen Straße 86 und um ca. 09:15-09:20 Uhr Eisenbahnbrücke über die Saale bei Schkopau.
Rückkehr in Merseburg bis spätestens 14:00 Uhr.
Wenn es regnen sollte wird nicht gefahren.
 
Hallo,
gestern Vormittag traf ich mich mit Harti zu einer Vormittagstour. Um 09:00 Uhr holte ich ihn ab und lenkte meine Richtung gleich zur Halleschen Straße in Merseburg, auf der Höhe vom Café Rahaus ein kurzer Blick nach links, aber dort stand kein Mitfahrer, so ging es gleich ohne Halt weiter bis Schkopau.
Schkopau passierten wir durch die Chemiestraßen bis zur Eisenbahnbrücke über die Saale. Die wurde überquert und weiter ging die Fahrt zum Damm der Steinlache nördlich Kollenbey.
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Uns kam es so vor dass durch die Trockenheit der vergangenen Monate der Wind den Sand fortgeweht hatte und somit den Schotter freigelegt hatte. Es machte wahrlich kein Vergnügen auf der Schotterpiste zu pedalieren:mad:. Wir unterquerten schiebend die Eisenbahnbrücke die über die Weiße Elster führt, vor Jahren bin ich hier noch gefahren:heul:, aber mit fortschreitendem Alter wird jetzt geschoben:daumen:. Der Anblick der Schmierereien war auch keine Augenweide:mad:, werde den neuen Bürgermeister eine Information zu kommen lassen.
Wir erreichten die L183 und überquerten auf ihr die Weiße Elster in Richtung Lochau. In Lochau bog ich auf die L170 ab und folgte dieser bis zum Kreisel nördlich Döllnitz, hier bogen wir auf die L167 ab, die uns nach Norden bis zum nördlichen Ortsausgang von Dieskau brachte. Hier überquerten wir die B6 und gelangten nach wenigen 100 Metern in Zwintschöna an. Vorbei am Bahnhof dann weiter nach Norden zum Radweg Zwintschöna- Großkugel.
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Auf diesen dann bis nach Großkugel. Hier folgten wir der Teichstraße nach Norden bis zur Straße Am Kabelskesteg. Auf dieser dann weiter nach Westen bis zum Ende, ab hier beginnt ein Fußweg der uns nach Norden über die Kabelske bis Dölbau führte.
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Kurz vor dem Dorfteich im Norden des Ortes bog ich auf einen Wirtschaftsweg nach NO ab.
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Am Ende des Weges stießen wir auf die L165, überquerten auf dieser auf dem Radweg die BAB 14 und gelangten nach wenigen Metern in ein Gewerbegebiet an. Hier ging es dann ein Stück nach Norden, wo wir Mariechen
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einen Besuch abstatteten. Anschließen wieder zurück zur L165 und auf dieser nach Westen bis zum Ortseingang von Reideburg. Auf einen Wirtschaftsweg am Dölbauer Graben
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ging es am Nordrand der Ortschaft weiter nach Westen in den Ort. Wir fuhren durch den Ort nach Süden, vorbei an der Bildungs - und Begegnungsstätte Deutsche Einheit und gelangten in ein Neubaugebiet, dass noch nicht so richtig auf meinem Karten werk verzeichnet war. Am Ende bog ich auf den Laukenweg ab und folgte diesen nach Westen. Am Ende standen wir vor der Reide, hier war der Weg zu Ende. Also setzten wir ein paar Meter zurück, bogen nach Norden ab und folgten dann den ersten Fußweg der nach Westen führte, diesmal über eine Brücke über der Reide und gelangten so in Büschdorf an. Wir erreichten die Wallendorfer Straße und folgten dieser nach Süden, vorbei am Ostufer vom Hufeisensee bis Kanena. Ab hier weiter nach Süden, vorbei am Osendorfer See
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(kurz vor dem Fußgängerüberweg sah ich dieses Verkehrszeichen, wurde wohl in einer Nacht und Nebelaktion von den unbekannten halleschen Künstler verschönert)
bis Radewell. Hier folgten wir dann dem Elsterradweg bis zur B91 und auf dem Radweg an der B91 ging es dann bis Merseburg zurück. Die neue Brücke über die Saale ist zwar fertig, aber die Anbindung an die B91 wird wohl noch einige Wochen dauern.
Am Ende waren es dann 15 Punkte für den WP geworden, die Sonne hat gelacht und wir hatten wieder neue Ecken kennengelernt.
Hier die Strecke:
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Sorry Udo,
ich muss nun doch absagen, ich bekomme es zeitlich nicht hin. Jetzt sind doch noch einige "Behörden"Termine angefallen...
ich wünsche Dir eine gute und interessante Fahrt (und dass Du auch die gesuchten Caches findest)
viele Grüße
Andreas
 
Hallo,
heute wollte ich eigentlich eine Geocachertour Richtung Zwenkauer See unternehmen, eigentlich:(.
Da die potenziellen Mitfahrer heute terminlich nicht konnten, habe ich den Wecker einen Klaps verpasst und 1 Stunde länger geschlafen:daumen:. So startete ich statt 08:00 Uhr erst um 09:00 Uhr. Die Strecke wurde ein wenig verändert und so passierte ich die Neumarktbrücke über die Saale um 09:10 Uhr
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(Saaleradweg unterhalb Schloss Merseburg)
Richtung B181 und verließ Merseburg auf den straßenbegleitenden Radweg bis zum Abzweig nach Friedensdorf.
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Hier verläuft auch der Floßgraben. Gleich hinter dem südlichen Ortsausgang von Friedensdorf verläuft ein Wirtschaftsweg nach NO,
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der am Ende auf die L184 trifft. Auf dieser dann weiter, vorbei am alten Saale-Elsterkanalbau bis nach Schladebach. Weiter durch die Ortschaft bis Kötzschau. Hier bog ich nach Süden auf die K2179 ab, die mich bis nach Rampitz führte, hier traf ich wieder auf den Floßgraben und folgte deren Verlauf auf einer Nebenstraße nach Osten bis kurz hinter die BAB9. Am Ende der Brücke bog ich nach Süden ab, rechts von mir verläuft der Floßgraben. Der Floßgraben fließt hier durch die Ortschaft Nempitz Richtung SO weiter.
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(Dorfteich Ortseingang Nempitz)
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(Radweg durch Nempitz neben dem Floßgraben)
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(Park in Nempitz Ortsmitte mit Floßgraben)
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(Thälmann Denkmal in Nempitz)

Am östlichen Ortsausgang überquerte ich die L187 und fuhr auf einen Feldweg weiter nach Süden.
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(An der Baumreihe verläuft der Floßgraben weiter in grobe Richtung Lützen)
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Nach 20,4 km bog ich auf einen weiteren Wirtschaftsweg nach Westen ab,
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überquerte die L184 und gelangte an den Dorfteich von Zöllschen. Weiter ging es durch den Ort bis kurz hinter die BAB9 nach Westen weiter. An ersten Wirtschaftsweg, der nach Süden führt, bog ich ab und fuhr auf diesen dann nach wenigen Metern in südlicher Richtung
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nach Osten weiter bis in die Ortschaft Vesta. Hier traf ich auf den Saaleradweg
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und folgte diesen bis Kleinkorbetha. Im Ort über die Saalebrücke auf zum Saaleradweg am Westufer der Saale. Den Saaleradweg folgte ich nach Süden bis in Höhe der Schutzhütte, dort bog ich auf einen Wiesenweg ab,
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der mich nach Westen bis zur L182 am südlichen Ortsausgang von Großkorbetha brachte. Hier ging es erst einmal auf einer alten Kopfsteinpflasterstraße den Hügel hoch, bis kurz vor der Eisenbahnlinie Halle-WSF. Parallel in einem etwas größeren Abstand zur Eisenbahnlinie fuhr ich weiter nach Norden, durchquerte den Ort und fuhr dann über Spergau und Leuna bis Merseburg zurück.
Am Ende sind dann noch gute 50 km zusammengekommen. Ich dachte ich kenne schon alle Wege rund um Merseburg,;) aber heute habe ich wieder zwei Abschnitte kennengelernt, auf denen ich noch nicht langgefahren bin:daumen:. Es wurden auch noch nebenbei drei Verstecke gefunden, somit konnte ich heute meine 4000 Geocachefunde voll machen:daumen:.
Freitag sollen es ja noch einmal 10°C werden, dazu noch Sonne pur, mal sehen wohin es an diesem Tag gehen wird.:)
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eine schöne Entdeckertour also wieder mal - klasse! Und dazu auch noch grandioses Wetter. Vor allem aber gratuliere ich zur Vollendung der 4000 - super!
Ich wäre ja sehr gerne mit gefahren (auch Deine ursprüngliche Planung hatte mich interessiert). Aber leider kam kurzfristig einiges dazwischen, und so habe ich meine heutigen Kilometer nur zwischen diversen Behörden in Halle absolvieren können. Sozusagen Behördenmarathon, oder Behördenpendel oder Behörden-Ping-Pong. Wenigstens habe ich jetzt den Lehrgang sicher, den ich gerne haben wollte. Nun werde ich wohl in der nächsten Zeit noch viel weniger zum Radfahren kommen als so schon (hihi).
viele Grüße erst mal bis es wieder mal klappt
Andreas
 
….Wenigstens habe ich jetzt den Lehrgang sicher, den ich gerne haben wollte.....
Das ist ja super:), nicht dass du jetzt weniger zum fahren kommst;), sondern dass du den Lehrgang bekommen hast:).
Letzt haben wir eine reale Chance dich im WP vielleicht zu überholen;), oder wie hat man das früher gesagt "Überholen ohne einzuholen";).
 
holen wir nicht gemeinsam ein... oder über oder wie auch immer.
Na und es gibt ja immer noch die Wege zum Lehrgangsort und dann wieder zurück (leffith macht es ja schon mit seinen Jobwegen vorbildlich:daumen:), also schaun mer mal!
viele Grüße
Andreas
 
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