Merseburg und Umgebung

Hallo,
wie gestern schon angekündigt, ging es heute mit Harti um 12:00 Uhr von Merseburg nach Halle. Beim Start war es zwar nicht so schön wie gestern, die Sonne fehlte noch, sie ließ sich aber unterwegs ein paar mal blicken.
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Von Merseburg ging es über Korbetha, entlang der Saale bis Hohenweiden, wo wir in Richtung Röpzig/Saale abbogen. Wir überquerten die Saale und fuhren weiter bis zum Böllberger Weg. Dort bog ich nach Osten ab in den Pestalozzipark. Den durchquerten wir von Süd nach Nord und trafen am Ende wieder auf den Böllberger Weg. Auf Höhe der jetzt mit einem Dach und Fenster versehenen riesigen Sporthalle
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trafen wir wieder auf den Hafenbahnradweg und folgten diesen weiter.
Links vom Hafenbahnradweg tauchte die Pfaueninsel im Pulverweidenteich auf.
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(Ich war ja nun schon etliche Monate nicht mehr hier und staunte nur noch was sich so alles am alten Gasometer getan hat.)
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Am Endes des Radweges ein kurzer Halt am Prellbock, bevor es weiter ging zur Schafbrücke an der Wilden Saale.
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(Auf dem Weg zur Wilden Saale, am Ufer der Elisabethsaale entlang)
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(Wilde Saale links und Elisabethsaale rechts, in Höhe Stadthafen)
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(Stadthafen)
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(Wohnhaus in guter Lage am Stadthafen)

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(Die Schafbrücke über die Wilde Saale)
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Zurück ging es dann über das Rennbahnkreuz auf den neuen Radweg auf der Dammkrone, vorbei an der Pferderennbahn bis nach Angersdorf. Von dort dann über Holleben wieder zurück nach Merseburg.
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(Blick von der Dammkrone auf Halle Neustadt)
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(Das Hauptgebäude der Pferderennbahn)

Nach 39 km waren wir wieder zurück, und die Weg-Zeit-Berechnung hat trotz Geocaching;), auch voll gepasst.:daumen:
 

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Hallo,
am Mittwoch war ich mit Harti zu einer kleinen lockeren Tour zum Geiseltalsee unterwegs, aber mit heftigen Wind von vorn:mad:.
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Um den Wind ein wenig zu umgehen, habe ich versucht ihn so weit wie möglich durch die Baumbewachsung zu entschärfen, was uns nicht immer gelang.;)
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So schaften wir es wegen der Kürze des Zeitfensters nur bis Neumark, von da dann wieder zurück, aber jetzt mit ordentlichem Rückenwind und die Sonne ließ sich dann auch noch für wenige Minuten sehen.:daumen:
Da sah es doch heute schon ganz anders aus, Sonne pur, als ich mich um 10:00 Uhr mit Bonsaibikerin traf. Wir wollten eine lockere Geiseltalseeumrundung machen.
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So ging es vom Start B91 in Merseburg auch sogleich auf den ökumenischen Pilgerweg bis nach Frankleben zum Geiseltalsee.
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Keine einzige Welle war auf dem See zu sehen. Im Uhrzeigersinn ging es dann am Ufer weiter bis Neumark Seebrücke.
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Hier soll ab der kommenden Saison ein großes Fahrgastschiff seinen Heimathafen haben.
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Wir machten einen kleinen Abstecher runter in den Hafenbereich und verließen ihn dann am Westende.
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Die Brücke über die Geisel vor der Marina Mücheln ist im Augenblick wegen Arbeiten am Bauwerk gesperrt.
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Also am Ostufer hoch, über die obere Brücke und am Westufer wieder runter.
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Am unteren Rundweg angekommen ging es dann weiter Richtung Weinberg.
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Für die ersten drei Fahrten in diesem Jahr schlauchte der Anstieg ganz schön.:(
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Oben dann erst einmal eine kleine pause eingelegt zur Erholung:daumen:.
Weiter ging es dann, aber schön abwärts bis Frankleben. Hier hatte ich einen klaren Vorteil, Masse mal Beschleunigung.:daumen:
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Kurz vor der Halde Blösien überholten wir noch zwei Pferde und bogen dann in Frankleben wieder ab, um in Richtung Merseburg zum Startort zurückzurollen.
Es war eine schöne entspannte Tour gewesen, bei Sonne pur. Man hätte heute auch schon mal in kurzer Kluft fahren können.;)
 

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Es war heute ein sehr schöner Tag Rund um Eisleben und Wolferode. Wieder viel entdeckt und für die nächste Radtour vorgermerkt.
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(Blick von der Großbäckerei Helfta in Richtung Waldgebiet Bischhofrode)
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(Schloss Klosterrode)
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(Blick auf Wimmelburg von oberhalb der Ottoschachthalden, hinter mir die Hüneburg, vom Aussichtspunkt Hünekessel)

Hier im Bereich der Hüneburg gibt es schöne Trails mit sehr steilen Abfahrten.
Das wird wohl einer meiner nächsten Besuche sein.
 

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Hallo,
gestern ging es zu einer kleinen 46 km Tour in die Gröster Weinberge. Am Startpunkt um 10:30 Uhr warteten auf mich nicht nur Bonsaibikerin, sondern auch Bikermario.
So ging es ohne Umschweife sofort zum ökumenischen Pilgerweg in Richtuung Geiseltalsee.
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Vom Strand in Frankleben ging es auf dem Rundweg Richtung Halde Pfännerhall.
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Am östlichen Fuß der Halde ging es dann nach Süden zur Südseite. Hier folgte ich den Weg zwischen Bahnhof Braunsbedra und Südseite der Halde.
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Unter der Halde befindet sich eine Bunkeranlage (http://www.sachsenschiene.net/bunker/bun/bun_134.htm) ca 90x 150m wohl in den 30 ziger Jahren erbaut, heute ein Fledermausdomizil.
Am westlichen Ortsausgang von Braunsbedra bogen wir nach Süden ab und fuhren bis Schortau. Ab hier ging es dann hoch zur Müchelhöhe im Westen von Schortau gelegen, ca. 170 m üNN.
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(Blick auf die Halde Vesta von der Müchelhöhe aus gesehen)
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Wir erreichten den Krumpaer Weg, den ich dann bis zum Weinberg nach Süden folgte. Auf der Höhe führt ein Weg nach Westen in die Gröster Berge, den ich weiter folgte.
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Blick von den Gröster Bergen über den Kuhberg bei Gröst bis in die alte Göhle am Horizont)
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Der Feldweg, der uns in die Berge führte.
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Durch die Berge ging es dann abwärts zur K2165 auf der ich dann bis zum nächsten Feldweg Richtung Kuhberg fuhr. In einem Bogen ging es dann unterhalb des Kuhberges zurück nach Gröst, Almsdorf und Leiha. Ab Leiha auf dem Radweg wieder zurück nach Schortau, von dort über die Leiha in den Stadtpark von Braunsbedra.
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Vorbei am Mühlteich bis zur Sparkasse Braunsbedra. Hier steht eine Nachbildung des originalen Häufelpfluges. Er wurde 1919 vom Erfinder und Erbauer Schmiedemeister Eduard Dörge gebaut.
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Ab Braunsbedra ging es zum Museum Halde Pfännerhall und von dort wieder zum Geiseltalsee zurück. Auf diesen sind wir dann wieder zum ökumenischen Pilgerweg bis Merseburg zurück gerollt.
Es war eine schön warme, aber leichte Tour gewesen.
Am Ende waren es bei mir 46 km. Danke an meine beiden Mitfahrer, die mich tatkräftig beim Geocache suchen unterstützt hatten.
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Hallo,
heute, bei herrlichem Sonnenschein, fand die erste gemeinsame Tour mit Reinhard 1 statt:daumen:.
Startpunkt war der Bahnhof Naumburg, um 09:01 Uhr. Die Anfahrt erfolgte mit dem Zug, in Leißling stieg Reinhard1 dazu. Ab dem Bahnhof Naumburg, wo sich richtig was getan hat –Lift auf allen Bahnsteigen-, ging es dann entlang der B180, über die Saale bis nach Rossbach.
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Ab hier folgten wir den ökumenischen Pilgerweg stetig ansteigend bis zum Abzweig nach Grosswilsdorf.
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(Blick ins Hachelbachtal)
Vom westlichen Ortseingang ging es weiter auf einen Wiesen/Feld/Waldweg bis runter ins Hachelbachtal, nach NW.
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nach Überwindung des Hachelbachs, ohne Wasser, folgten wir den Weg bis zur K2639. Auf dieser dann weiter bis Balgstädt, wo wir auf die B176 nach Osten bis zur „An der Trift“. Auf dieser dann weiter nach Süden ins Brückenholz. Über einen sehr steilen Weg ging es hoch bis zum dortigen Sühnekreuz, sollte man durchaus mal besuchen.
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(Abfahrt nach Balgstädt zurück)
Die Aussicht bei der Abfahrt machte den Anstieg wieder vergessen. In Balgstädt wieder angekommen ging es auf der B176 bis zum westlichen Ortsausgang, Abzweig der L208 nach Hirschroda. Das war die richtige Entscheidung, denn der Wind von vorn hatte jetzt sehr stark an Kraft zugenommen. Im ersten Drittel von Hirschroda bogen wir nach Süden ab bis zum Wanderrastplatz. Jetzt ließen wir die Räder stehen und machten uns auf einen steilen Aufstieg hoch zum Höhenweg und genossen den Panoramablick.
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Danach wieder runter, weiter durch den Ort in Richtung Westen bis ein Feldweg uns nach Osten zur alten Poststraße Balgstädt-Bunkersroda führte.
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Wir folgten dann der Poststraße bergrunter bis zum Vorwerk Wüstung Toppendorf.
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(Blick von der Wüstung auf Zscheiplitz)
Nach der Besichtigung ging es runter nach Balgstädt zur Unstrut. Wir fuhren an der Unstrut weiter, vorbei an der Zeddenbachmühle bis Freyburg Schützenplatz. Dann ging es die Serpentine hoch, die unseren Puls und die Trittfrequenz an unsere Leistungsgrenze brachte.
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(Zwischendurch eine kleine Verschnaufpause;))
Oben angekommen hieß es erst einmal kräftig durchatmen und langsam zur Ruhe kommen. Dann ging es weiter in die alte Göhle und zum Luftschiff bis kurz vor Pettstädt.
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Hier verabschiedete sich Reinhard1, er fuhr weiter über Markröhlitz nach Hause und ich nahm den ökumenischen Pilgerweg bis Merseburg in Angriff mit teils heftigen Seitenwind, der mich schon ein wenig Richtung Straßengraben schieben wollte.
Am Ende hatte ich 60 km und 767 HM absolviert, trotz e-Unterstützung hatte es mir heute auch gereicht, man wird eben nicht jünger.
Trotzdem war es eine schöne Tour.
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Hallo Rauchschwaden über dem Burgenlandkreis,
heute ist der 1. März, das bedeutet, wer gesunde Luft atmen will, der sollte den Burgenlandkreis für Radtouren meiden. Ab heute wird wieder alles, was im Garten liegt, verbrannt.:mad:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
wenn es morgen nicht regnet, werde ich um 08:54 Uhr in Leißling Bahnhof zu einer kleinen Tour in Richtung Naumburg-Bad Kösen-Himmelreich und zurück starten.
Werde um 08:34 Uhr mit der Bahn ab Merseburg bis Leißling anreisen.
Touränderung!
Tour findet so nicht mehr statt. Werde in Richtung Gröster Berge gegen 09:00 Uhr starten. Start Pennyparkplatz B91 Merseburg.
 
Hallo,
hier ein Vorschlag für die WP-Abschlusstour der BRUSTGURTFAHRER.:)
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Terminvorschlag:
Sonntag, der 24.03. um 09:30 Uhr
Treffpunkt: Bahnhofsvorplatz Merseburg Ostseite.
Streckenlänge: 48-50 km (Rundkurs)
Wo soll es langgehen?
Startpunkt-Lössen-Rüsternnaturlehrpfad bis Tragarth- weiter auf dem Floßgrabenweg bis Nempitz. Ab hier weiter nach Süden auf einen Wirtschaftsweg bis zum Abzweig Zöllschen. Zöllschen- weiter am Ellerbach bis Vesta. Ab Vesta am Saaleufer bis Kurpark Bad Dürrenberg. Ab Kurpark weiter entlang Ostufer der Saale bis zur Eisenbahnbrücke über die Saale bei Rössen. Ab Rössen auf dem Saaleradweg bis zum Ausgangspunkt der Tour zurück.
Wer außer den BRUSTGURTFAHRERN Interesse hat, sollte zur Zeit am Treffpunkt sein.:)
 

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sieht erst mal interessant aus, jetzt muss ich bloß noch checken, ob es nächsten Sonntag bei mir passt. Zunächst war ich optimistischer, jetzt könnte noch was dazwischen kommen.
Wenn es passt, versuche ich Maik (Dublee vom letzten Jahr - unsere Jahresabschlussrunde 2018 steht ja auch noch aus) zu überreden.
ich melde mich vorab (ob ja oder nein) + viele Grüße
Andreas
 
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