Merseburg und Umgebung

... wohn ... ... büro ... ?

Bahn/Müll/Glas/Blei/Holz-Container gibt es zwar, ergibt aber mit Multi keinen Sinn.
Danke dir RR, aber ich kann die entsprechenden Koordinaten, die aus diesen Wörtern zu berechnen sind, jetzt wohl annähernd bestimmen, auch ohne das passende Brückenwort:daumen:. Muss nur auf ca. 321 Metern auf große Bäume achten und bei jeden Baum nach oben schauen.:daumen:
 
Hallo,
war heute im Großraum Osendorfer See und Mühlteich Schlosspark Dieskau mit der Angel unterwegs:daumen:. Beim ersten Fisch, der erfolgreich geangelt wurde, brach dann leider die Angel bei zurücksetzten meines Fanges. Aber es gab dann noch 2 WP-Punkte für eine alternative Sportart.
 
Hallo,
heute war ein Besuch im Märzenbecher Landgrafroda zu Fuß angesagt. Der Fußmarsch war angenehm trocken und die Temperaturen stiegen stetig. Es war reger Betrieb auf den Wanderwegen.
4 Jahre in Folge war ich jetzt immer im Leinewehtal bei Goldschau bei denMärzenbechern und war heute sehr erstaunt wie weit sich die Märzenbecher hier nach Osten ausgedehnt hatten. Auch die Hänge an der Nordseite des Tales waren fast bis oben hin mit der weißen Blütenpracht bedeckt.
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Dies ist die ehemalige Wasserversorgung von Landgrafroda. 1955 wurde der Bau einer Wasserleitung nach Ziegelroda bewilligt, 1957 war der Bau dann abgeschlossen. Bis dahin wurde das Dorf regulär aus dem Brunnen im Hagen versorgt. Der Brunnen hier vor Ort blieb bis dahin die Notversorgung im Winter.
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Hallo,
gestern war das Wetter ja besonders schön für einen Märztag und der erste Sonnenbrand hatte mir auch schon zugesetzt:(.
Am heutigen Morgen sah es da schon anders aus, trüb, aber trocken. Der Wetterbericht für Merseburg sagte ab 11:00 Uhr eine 90 % tige Regenwahrscheinlichkeit voraus. So packte ich für unsere heutige BRUSTGURTFAHRERWINTERPOKALABSCHLUSSTOUR die Regensachen vorsorglich ein und begab mich anschließend zum Treffpunkt am Bahnhofsvorplatz in Merseburg. Als ich um 09:22 Uhr eintraf warteten schon hallunke, Dublee, leffith, Bikermario und Harti auf den Tourguide.
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Reinhard 1 hatte heute früh noch kurzfristig absagen müssen, so konnten wir dann sogleich Richtung Saale Neumarktbrücke starten. Die heutige Tour führte uns entlang des Floßgrabens.
Näheres über den Floßgraben findet ihr hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Elsterfloßgraben
Ab der Neumarkbrücke ging es weiter am Schleusenkanal entlang bis zum nördlichen Ortsausgang von Meuschau.
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Wir folgten der Ausfallstraße bis zur L183. Ab hier dann weiter bis zum Ortseingang von Lössen. Ab hier dann auf einen Feldweg nach Süden bis zum Naturlehrpfad Rüsternweg
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und auf diesen weiter bis zum Radweg an der B 181. In Tragarth konnten wir auch noch das Storchenpärchen beobachten.
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Kurz vor der ehemaligen Eisenbahnlinie Merseburg-Leipzig bog ich nach Osten ab, wo wir auf das Ende des Floßgrabens stießen. Bei Wallendorf mündete der Floßgraben in die Luppe. Wir folgten den Lauf des Floßgrabens durch Friedensdorf nach Süden. Der Ort hieß bis zum 1.11.1950 Kriegsdorf und wurde an diesem Tag umbenannt. Wir folgten den Lauf weiter bis zur Schleusenruine Wüsteneutzsch.
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Ab Wüsteneutzsch befand sich der Floßgraben rechter Hand von uns. Auf den Wirtschaftsweg ging es weiter bis zur L184. Die wurde nach SO überquert. Nach wenigen Metern gelangten wir wieder an den Floßgraben und folgten diesen bis zum Floßgraben Wasserkreuz.
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(Rechts im Bild der Floßgraben, darunter "Der Bach")
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Hier überquert der Floßgraben den Bach „Der Bach“. Wir folgten jetzt den Floßgrabenweg bis zur Gaststätte „Zur Mühle“. Ab hier beginnt folgten wir den etwas breiteren Floßgrabenradweg weiter bis Rampitz. Ab Rampitz dann weiter am Südufer nach Osten, wo wir dann die BAB 9 überquerten. Nach der BAB9 bogen wir sofort nach Süden ab. Durchquerten den Ort Nempitz südlich des Floßgrabens und gelangten so bis zur L187. Die Straße überquerten wir nach Süden und folgten jetzt den Wirtschaftsweg bis zur ersten Abzweigung nach Westen. Dieser Weg führte uns dann bis Zöllschen. Auf der Hauptstraße K2180 überquerten wir den Ellerbach und wieder die BAB9. Wir erreichten Ragwitz und dort den „Sole-Kohle-Geschichte-Radweg“. Diesen folgten wir weiter entlang des Ellerbaches
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bis nach Bad Dürrenberg zum Wildpark. Ab dem Seniorenheim wird der Ellerbach zum Persebach, der aber ursprünglich ein Ableger des Elsterfloßrabens ist und die Saline Bad Dürrenberg mit Holz versorgte.
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Unser nächstes Ziel war das Gradierwerk und der Kurpark, hier konkret der Hunnenstein. Näheres zum Hunnenstein hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Hunnenstein_(Bad_Dürrenberg)
Auf jeden Fall hinterließ König Heinrich I. hier seinen Handabdruck im Stein.
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Hier dann eine kurze Pause, bevor wir den Kurpark in Richtung Norden wieder verließen. Nach wenigen Kilometern gelangten wir in Wölkau an und folgten ab hier dem Dammweg am Ostufer der Saale weiter bis zur Eisenbahnbrücke über die Saale bei Leuna. Wir überquerten die Saale und folgten den Lauf der Saale am Westufer weiter bis nach Merseburg.
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Gegenüber der Sixti-Ruine wurde dann die Tour beendet.
Dank an die Mitfahrer:), die mir überall hin gefolgt waren, auch wenn es ein Paar wenige Hindernisse auf dem Weg gab:daumen:.
Mir hat die Tour gefallen, es gab keine Pannen und überanstrengt haben wir uns eigentlich auch nicht;). Allen eine schöne kommende Woche und viele schöne Touren in der kommenden Saison.:)
Strecke:
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Hallo,
das Wetter war heute angenehm, so fuhr ich mit dem ABELIO um 09:36 Uhr von Merseburg nach Weißenfels. Hier traf ich mich dann mit Reinhard1 zu unserer ersten richtigen MTB-Tour durch Matsch und Schlamm in diesem Jahr:daumen:.
Kurz vor 10:00 Uhr trafen wir uns auf der Pfennigbrücke und begaben uns sogleich auf den Rundkurs mit Geocacheanteil. Von der Brücke zur Schlossgasse, hochwärts mit guten 15 km/h, der eMTB-Modus macht es möglich. Weiter auf der Seelauer Straße bis zum Radweg hinter der B91. Auf dem Radweg dann weiter durch Zorbau und Kleben,
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rüber über die BAB9 und auf den schön matschigen Wirtschaftsweg bis nach Nellschütz. Nellschütz verließen wir auf den Plattenweg nach NO und gelangten nach wenigen Kilometern in Poserna an. Auf einen Wirtschaftsweg, Hohlweg,
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ging es weiter bergan nach Osten. Auf der Höhe folgten wir den dortigen Naturlehrpfad bis Sössen.
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Den Ort verließen wir am südlichen Ortsausgang und begaben uns dann gleich auf die Wiesen im Grunaubachtal.
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Die Wiesenwege waren schön glitschig und triften richtig vor Nässe. Die Räder sanken schon etwas ein im Wiesengrund.
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Nebenbei fanden wir noch ein paar Verstecke und verließen dann das Grunaubachtal am nördlichen Ortseingang von Pobles. Weiter ging es in einem Bogen durch das Dorf bis zur K2196. Auf der K2196 ca. 150m nach Norden, wo wir dann nach Westen auf einen weiteren Wirtschaftsweg abbogen und so ins Rippachtal gelangten. Auf einen schönen schlammigen Wiesenweg ging es weiter entlang der Rippach
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nach Süden bis zum östlichen Ortsausgang von Taucha. Ab hier wieder durch einen Hohlweg berghoch.
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Auf der Höhe folgten wir den dortigen Wirtschaftsweg bis zur L189 und folgten dieser Straße bis zum Abzweig nach Gröthewitz. In der Ortsmitte von Gröthewitz bog ich nach Osten hin ab und folgte einen Wirtschaftsweg der uns wieder ins Grunaubachtal brachte. Das Tal wurde durchquert wo wir dann am Ende von Sohesten wieder eine Straße erreichten. Den Ort verließen wir auf einen Feldweg nach SO, rechts von uns sahen wir die ehemalige Paltrockwindmühle (http://milldatabase.org/mills/germany-windmuhle-sohesten )
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und gelangten anschließend in Tornau an. Den Ort verließen wir nach Süden hin bis zur K2196, überquerten diese und tauchten in das Waldgebiet östlich Hohenmölsen ein.
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Weiter ging es gen Westen über den ehemaligen StOrtÜbPl Hohenmölsen bis vor zur L190. Jetzt weiter auf der L190 bis kurz vor Granschütz, hier noch einen Abstecher zum ehemaligen Kohlenbunker gemacht, bevor wir durch Granschütz auf der L189 bis zur B91 weiter fuhren. Auf dem Radweg neben der B91 dann weiter nach Norden, kurz vor dem Saaletal verließen wir den Radweg und fuhren runter zur Leipziger Straße, die uns zum Treffpunkt Bahnhofsvorplatz Weißenfels zurückführte. Hier noch eine kleine Pause gemacht, wo wir uns die Sonne ein wenig auf dem Bauch scheinen ließen
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und dann wieder mit dem Zug zurück.
Alles in allem, war es eine wieder mal schöne MTB-Tour und die Räder sind jetzt richtig waschreif.:daumen:
Strecke hier:
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tja, das hat man davon, wenn man rumlästert...
Als ich gerade bei BUNA die Saale überquerte, kam ein "wahnsinnig wichtiger" Anruf rein, so kam ich drei Minuten zu spät an den Treffpunkt.
Habe aber auch noch eine relativ brauchbare Warmfahrrunde gemacht:
https://www.komoot.de/tour/61490306
ich werde ja nachher lesen können, wo es Euch heute hin verschlagen hat...
viele Grüße
Andreas
 
Hallo,
heute Vormittag ging es mit Harti, nach längerer Radabstinenz, wieder mal auf eine vormittägliche Tour.
Das Ziel und gleichzeitig Wendepunkt war die 6. Windkraftanlage auf dem Fürstenwanderweg, oder auch Luftschiff genannt. Um 09:00 Uhr stand Harti vor der Tür und so schlugen wir gleich den Weg zum Parkplatz Luftfahrtmuseum ein. Ein Blick nach links, keiner da, so hielten wir uns nicht länger auf und starten durch zur Heerstraße. Von der Heerstraße bogen wir nach Süden hin ab, auf einen Betonweg, der noch aus den 30 ziger Jahren des vorigen Jahrhundert stammte, ging es bis zur K2174. Auf dieser dann wenige 100m weiter nach Westen, wo wir dann wieder nach Süden abbogen und auf dem ökumenischen Pilgerweg trafen. Den Pilgerweg folgten wir bis zum Geiseltalsee, Strand Frankleben. Jetzt weiter auf den Rundweg bis zur Zentralwerkstatt Pfännerhall und von dort nach Braunsbedra, Abzweig Eduard-Dörge-Weg. Auf den nach Süden und Westen bis zum Mühlteich im Stadtpark Braunsbedra. Am Mühlteich in den Stadtpark, den wir in Schortau wieder verlassen haben. Auf dem dortigen Radweg ging es weiter bis Leiha, vorbei an der Dorfkirche bis zur L179. Den Ort verließen wir am Westausgang von Leiha und bogen an der Scheune links der L179 auf einen Wirtschaftsweg nach Süden hin ab.
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Nach 1,1 km erreichten wir einen Plattenweg, der parallel zum Luftschiffverlauf verlief. Auf diesen immer weiter nach Westen
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(Am Horizont rechts die Ortschaft Zeuchfeld, links die Alte Göhle)
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bis zum Abzweig Luftschiff. Oben angekommen ging es bis zur 6. Windkraftanlage im Westen. Hier war der Wendepunkt. Noch ein wenig in der Nähe gesucht und auch gefunden, ging es wieder retour. Aber nicht ohne mir vorher noch die Windjacke überzuziehen. Wir hatten jetzt den saukalten Polarwind von vorn, der sich sogar durch die etwas dickeren Winterhandschuhe bemerkbar machte. Jetzt folgten wir den ökumenischen Pilgerweg zurück nach Merseburg. Zwischen Roßbach und der Halde Vesta wurde der Radweg teilweise von den Wurzeln befreit, die den Asphalt hochgedrückt hatten und dabei gleich neu asphaltiert. Zu Hause angekommen, nach guten 50 km, erst einmal schnell unter die warme Dusche zum auftauen.
Es war eine schöne kleine Vormittagsrunde, bei etwas kaltem Polarwind.
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tja, das hat man davon, wenn man rumlästert...
Als ich gerade bei BUNA die Saale überquerte, kam ein "wahnsinnig wichtiger" Anruf rein, so kam ich drei Minuten zu spät an den Treffpunkt.
Habe aber auch noch eine relativ brauchbare Warmfahrrunde gemacht:
https://www.komoot.de/tour/61490306
ich werde ja nachher lesen können, wo es Euch heute hin verschlagen hat...
viele Grüße
Andreas
Oh, war natürlich Pech:heul:. Aber es wird bestimmt noch mal was.:daumen:
 
Hallo Udo,
das sehe ich genau so, es wird noch was. Nun und Teile Deiner heutigen Strecke werde ich ja am Sonntag ohnehin noch einmal mit einer Gruppe zum Welterbe-Wandertag der Naumburger fahren (Braunsbedra, Mühlteich, Leiha, Jakobsweg, Alte Göhre..., Napoleons Eichenreste).
Und mir ging es übrigens ähnlich: Ich fand es saukalt, das passiert mir höchst selten - und ich hatte bloß 40 km.
 
Hallo Udo,
das sehe ich genau so, es wird noch was. Nun und Teile Deiner heutigen Strecke werde ich ja am Sonntag ohnehin noch einmal mit einer Gruppe zum Welterbe-Wandertag der Naumburger fahren (Braunsbedra, Mühlteich, Leiha, Jakobsweg, Alte Göhre..., Napoleons Eichenreste).
Und mir ging es übrigens ähnlich: Ich fand es saukalt, das passiert mir höchst selten - und ich hatte bloß 40 km.
Da führst du wohl die Gruppe für die Tour Nummer 9 über 47 km.
 
Hallo,
was gibt es aus dieser Woche zu berichten. Ich war mit Harti auf einer kurzen Tour um den Wallendorfer See unterwegs. Was uns auffiel, war die neue Beschilderung einiger Wege um den See. So wurde jetzt der Uferweg vom Überlauf Raßnitzer See in den Wallendorfer See mit dem Schild 241 ausgeschildert. Dies ist jetzt ein Fuß und Radweg und führt am Ufer entlang Richtung Burgliebenau.
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Heute war ich zum Wandern, nicht beim 6. Welterbewandertag, sondern ich war vom Flugplatz Laucha Richtung Norden unterwegs. Hier entdeckte ich auch das Beyersche Hözchen.
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Es ging auf einen sehr schmalen Pfad bis zur Überfallquelle, aus der in unregelmäßigen Abständen Wasser entspringt, heute lief das Wasser aus den Schacht. Dann ging es wieder hoch. Oben angekommen hatte ich heute eine herrliche trübe Aussicht in das Unstruttal,
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(Blick in Richtung Laucha)
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(Unstrutknick nördlich Dorndorf)
so besuchte ich anschließend noch die Fledermaushöhle. Die haben sogar eine eigene Hausnummer.
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Anschließend zurück zum Auto und runter nach Dorndorf. Hier bin ich dann auf dem Unstrutradweg
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bis zum geologischen Aufschluss Glockenseck. Eine sehr imposante Buntsandsteinformation.
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Eine Aufschlussgruppe zieht sich über 350m als Prallhang an der Unstrut entlang. Danach dann wieder zurück.
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Es war heute unangenehm kalt. Ich ärgerte mich maßlos über meine vergessenen Handschuhe. Gegen 11:00 Uhr fing es auch noch an zu regnen. Da wird es wohl hallunke bei seiner Radtour zum Geiseltalsee erwischt haben und Reinhard 1 war auf der 12 km Wanderung über den Rödel unterwegs, das wird nicht viel besser gewesen sein. Beide waren beim 6. Welterbewandertag unterwegs.
Auf dem Rückweg fand ich dann noch, wie schon sooft einen PKW im Wald stehen, wo man sich an den Innereien bedient hatte.
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Nach einem Anruf bei der Polizei gab es dann Entwarnung, den hatte gestern schon jemand gemeldet gehabt.
Aber mal sehen was die kommende Woche so bringt, das Wetter soll ja besser und auch ein wenig wärmer werden.:daumen:
 

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Hallo Udo,
bei Deiner Wanderung hättest Du beinahe noch die Radgruppe Tour 8 getroffen, die sind dort in dem Bereich (um den Lauchaer Flugplatz, Dorndorf, ein Stück Unstrutradweg unterwegs gewesen.
Wie ich heute aus der Zeitung erfuhr, waren mit 500 Teilnehmern nur geringfügig weniger als im letzten Jahr dabei - Wetter her, Wetter hin!
Freilich war es nass und auch etwas kalt, doch irgendwie ging es trotzdem.
Für meine Tour hatte sich exakt ein Mitfahrer gemeldet und der kam auch, und stellte sich als ein Jugendfreund heraus mit dem ich damals in Naumburg gemeinsam Kanu-Slalom trainierte und öfter waren wir sogar in einem Boot unterwegs (Zweier-Canadier). Das war schon eine gelungene Überraschung. So gab es neben dem Radeln viel zu erzählen und es war nicht ein bisschen langweilig. Zudem stellten wir auf diese Art gleich noch die "kleinste Gruppe" der Veranstaltung.
Ein paar Eindrücke, auch vom Wetter kann ich hier liefern:
https://www.komoot.de/tour/62053438
und die Tour 8 (von einer Nachbarin aufgezeichnet):
https://www.komoot.de/tour/61994657
Nur halt das Rad ist wieder total schlammig geworden...
Eine schöne Woche wünsche ich + viele Grüße
Andreas (hallunke)
 
Hallo,
am Karfreitag gibt es Sonne satt und 20°C. Da werde ich eine kleine Tour von Halle Hauptbahnhof-Vorplatz Richtung Petersberg machen.
Es wird ein Rundkurs, soviel ist schonmal sicher und einige wenige Geocaches sollen auch noch am Wegesrand gefunden werden.
Treffunkt wäre dann der McDonald Kiosk am Vorplatz um 08:55 Uhr und Start dann 09:00 Uhr.
Falls es Mitfahrer geben sollte, bitte kurz posten.
 
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Hallo Udo,
ich sehe gerade, dass Du kurz vor Brachwitz einen Haken hinunter in den Ort eingeplant hast. Falls Du dort keine Caches erwartest, kannst Du hier auch gerade weiter durch die Franzigmark fahren, das sind sehr schöne Wege. Und nachher unten im Binnenhafen bitte auf keinen Fall den Schleichweg nehmen, den ich Euch mal gezeigt hatte. Dort ist jetzt IMMER ein robustes Vorhängeschloss an dem Weg zum Hafengelände, man kommt auf keinen Fall durch.
Ob ich Freitag dabei sein kann, weiß ich jetzt noch nicht. Wenn´s klappt, würde ich mich noch melden.
Viele Grüße + schöne Fahrt + frohes Osterfest wünscht
Andreas
 
Hallo Udo,
ich sehe gerade, dass Du kurz vor Brachwitz einen Haken hinunter in den Ort eingeplant hast. Falls Du dort keine Caches erwartest, kannst Du hier auch gerade weiter durch die Franzigmark fahren, das sind sehr schöne Wege. …..
Andreas
Ja, ich will die Aussicht von der alten slawischen Burganlage über die Saale genießen:), und dann entscheiden, wo es weiter lang gehen soll.:daumen:
 
Hallo,
am heutigen Karfreitag traf ich mich mit Reinhard1 im Zug nach Halle.:daumen: Wir wollten einen Rundkurs über den Petersberg und Brachwitz bis zum Bahnhof Halle unternehmen.
So stieg ich dann um 08:44 Uhr in Merseburg in den Zug, wo Reinhard1 schon auf mein einsteigen wartete. Pünktlich erreichten wir Halle Hauptbahnhof und konnten um 09:00 Uhr zur unserer Tour starten. Da Harti, kurzfristig nicht mitfahren konnte, habe ich dann die geplante Strecke ein wenig für MTB`s modifiziert. Ab dem Bahnhofsvorplatz fuhren wir erst einmal auf der Dehlitzscher Straße nach Osten. An der Kreuzung zur Grenzstraße bog ich auf dieser ab und folgte deren Verlauf
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bis zur Fritz-Hoffmann-Straße. Auf dieser dann weiter nach Osten, wo wir nach wenigen 100 Metern in die Apoldaer Straße abbogen und nach Norden weiter fuhren. Wir überquerten die Berliner Straße und folgten jetzt den Birkhahnweg bis zum Ende. Die Gleisanlage unterquerten wir auf der dortigen Unterführung. Nach dem wieder auftauchen aus dem Untergrund folgten wir den Birkhahnweg wieder weiter, vorbei an der DB-Waschanlage, hier war für uns vor ein paar Jahren mal Endstation mit einem Regio. Eigentlich wollten wir damals mit dem Regio nach Bitterfeld und stiegen schon mal in den stehenden Zug in Halle ein, wir wunderten uns nur warum er etwas früher abfuhr, nach wenigen Kilometern wussten wir dann aber warum, Endstation Waschhalle.
Aber heute folgten wir den Birkhahnweg weiter nach Norden, über die B100,
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wo wir dann auf die Goldbergstraße stießen und auf dieser weiter nach Norden radelten. Nach wenigen Kilometern stießen wir auf die Spiekendotfer Straße und fuhren auf dieser weiter nach Westen, nach ca. 100 Metern ging es auf einen Wirtschaftsweg weiter durch das dortige Feuchtgebiet
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bis vor zur L141. Auf der nach Norden bis zum Abzweig Wirtschaftsweg gen Westen.
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Am Ende stießen wir auf den Fuhneradweg. Folgten diesen nach Norden, machten aber am Franzosenstein noch einen kleinen Halt, das erfreuliche die Graffitis waren entfernt worden.
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Wir stießen dann auf die K2134 und fuhren dann auf einen Wirtschaftsweg in NW Richtung weiter,
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überquerten die BAB14 und gelangten am Ende in das Waldgebiet Küttener Busch. Auf jetzt schmalen Pfad
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(Der Petersberg zum greifen nahe:daumen:)
ging es durch das Waldgebiet bis östlich des Galgenberges südlich des Tierparks Petersberg. Wir erreichten die Petersberger Gartenstraße auf der wir nach SW weiterfuhren, bis uns das Alte Petersberger Bergbad den Weg versperrte, also retour und weiter Richtung Kloster Petersberg und Bismarckturm.
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(Dresscode wurde optimiert;))
Hier genossen wir die heutige schöne Aussicht.
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Nach der Besichtigung ging es durch das Waldgebiet, vorbei am Krosigker Bruch nach NW bis zum Trebitzer Weg südlich Krosigk. Hier bogen wir nach SW ab und folgten den Plattenweg bis zur ersten 90° Linkskurve.
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Ich bog aber 90° nach rechts ab wo natürlich kein Weg mehr war, also weiter am Feldrainentlang bis wir wieder auf einen Wirtschaftsweg stießen,
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der und dann nach Priester und Nauendorf brachte. Ab Nauendorf Mitte dann weiter nach SW, wieder über die BAB 14 bis nach Görbitz. Weiter auf Wirtschaftsweg nach NO bis zur Kreuzung ehemalige Silageanlage, ab hier dann nach SW bis Gimritz. Den Ort verließen wir auf der straße nach Halle und bogen auf der Höhe auf einen Wirtschaftsweg nach Süden ab, der uns vorbei am Lerchenhügel und den Schulbergen nach Brachwitz in die Brachwitzer Alpen brachte. Hoch oben dann Pause mit einem herrlichen Blick über die Saale bis Halle.
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Zurück ging es wieder in Richtung Schulberge, wo wir dann in die Franzigmark eintauchten und diese durchquerten. Ab Trotha dann weiter auf der Trothaer, Reilstraße, Geiststraße, Uniring und Hansering bis in die Leipziger Straße, wo wir dann letztendlich wieder am Hauptbahnhof eintrafen, hier bei Eis von MC Pause
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und dann um 14:07 Uhr mit dem Zug zurück in die Heimat. Es war eine super Tour mit Wegen, die ich teilweise auch zum ersten Mal gefahren bin.
Allen ein schönes Osterfest:), bis demnächst vielleicht wieder einmal zu einer gemeinsamen Tour.:daumen:
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Hallo,
gestern war ich mit Harti zu einer kleinen Vormittagstour rund um den Geiseltalsee.
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Das Wetter war ja ideal und Wind gab es auch nicht. Der Winzer Reifert war gerade damit beschäftigt seinen Ausschank auf dem Weinberg für den österlichen Andrang vorzubereiten.
Bei der Vorbeifahrt am Campingplatz Stöbnitz stellten wir fest, dass der Platz sehr gut ausgelastet ist. An der Marina Mücheln wurde ein kurzer Stopp für eine Tasse Kaffee eingelegt.
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(Die schwimmenden Wasserhäuser warten auf die ersten Gäste)
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(Auch hier bereitete man sich auf den österlichen Ansturm vor.)
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Die Liegeplätze im Hafen sind fast voll. Weiter ging es zur Marina Braunsbedra, hier liegt vertäut die "MS Geiseltalsee". Rundfahrten werden ab dem 11.05. durchgeführt. Es können ca. 130 Personen auf dem Schiff mitfahren.
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Dann ging es zurück zum Startort nach Merseburg. Unterwegs trafen wir noch zwei Pilger die in Görlitz gestartet waren und an diesem Tag noch bis Freyburg pilgern wollten, sie waren in Stuttgart zu Hause.
 

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