Merseburg und Umgebung

Hallo,
gestern Vormittag ging es mit dem Zug nach Halle.

In Halle angekommen, kann ich jeden nur raten das er niemals auf Gleis 6 aussteigen muss. Der Fahrstuhl ist schon seit vielen Wochen defekt. :mad:
Vom Bahnhofsvorplatz ging es zur Magdeburger Straße und auf dem Radweg dort nach Norden.
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(Park am Steintor)
Am Steintor bog ich in die Ludwig-Wucherer-Straße ab und folgte diese nach NW bis zum Landesmuseum für Ur und Frühgeschichte.
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(Labyrinth am Museum Westseite)
Es ging dann wieder einmal ein wenig auf historischen Pflastern nach NW weiter.
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(Schöne Fassade, sogar mit Bike am Advokatenweg).
Dann über die Kröllwitzer Brücke zum Saaleradweg Richtung Brachwitz. Hier bin ich schon jahrelang nicht mehr langgefahren und hatte den Belag teilweise noch in einem anderen Zustand in Erinnerung. Unterwegs wurden einige Aufgaben gelöst
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und so gelangte ich dann an der Fähre an. Hier war der Wendepunkt. Zurück dann wieder wenige 100 Meter bis zu einem Wiesenweg, der hoch zum in der Nähe befindlichen Aussichtspunkt Alpenblick führt.
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(In der Mitte der Hügel ist der Aussichtspunkt Alpenblick)
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Die Aussicht genossen und dann auf einen Feldweg weiter nach Süden bis Dölau.
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Auf der Stadtforst und Waldstraße weiter nach SO bis zum Stadtwald oder auch Dölauer Heide.
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(Skulptur Olle Knolle und daneben noch die Bank)
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Hier ging es dann durch die Heide stetig bergan zu der ersten Aufgabe am Grabhügel Nummer 5.
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Aufgabe konnte gelöst werden, dann retour zur Bischhoffswiese, den Bischof begrüßt
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und weiter durch den Wald nach Süden zum Grabhügel Nummer 17. Auch hier wurden alle Fragen richtig beantwortet.
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Jetzt noch SW zum Grabhügel Nummer 28, auch hier alles bestens.
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Nach der Besichtigung dann weiter durch den schönen herbstlichen Wald auf den Gerhard-Von-Alvenslebener Weg nach SW bis Salzmünder Straße.
Auf dieser dann nach SO über Nietleben bis zum Kinderdorf. Hier parallel zur B80 nach Osten, dann unter der Eisenbahnbrücke nach Süden durch und weiter über Angersdorf, Holleben und Korbetha zurück zum Startpunkt.
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(In Hohenweiden am Radweg war dieser sehr neugierig)
Es war heute eine geschichtlich interessante Tour gewesen und es gab Punkte für den Winterpokal.:daumen:
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Heute ging es Mal etwas auf Entdecker Tour. Wetter war super und es hat richtig Spaß gemacht.
 

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Hallo,
das Wetter war ja heute wieder super, Sonne pur und keine Wolken. Da machten sich zwei alte Männer um 12:00 Uhr Mittags mit ihren Rädern auf zu einer kleinen Tour bis maximal 15:00 Uhr.
So ging es vom Startpunkt an der B91 sogleich zum Pilgerweg bei Zscherben. Die Sonne wärmte unser Gesicht, aber nur bis zum Pilgerweg. Jetzt wurde es ein wenig ungemütlich, kalter Wind blies uns ins Gesicht. Wir kamen aber gut voran und erreichten den Imbiss an der Tauchstation am Franklebener Strand. Hier ist es etwas teurerer und der Kaffee ist dafür auch kleiner bemessen.
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(Die erste Herbstwellen schlugen an den Strand)
Wir schlugen den Radweg in Richtung Pfännerhall ein. Es war heute ordentlich was los auf der Piste. Viele älter mit Pedelec und ordentlicher Geschwindigkeit unterwegs, aber am Helm hatten sie gespart gehabt.
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Harti war heute mit seinem alten Stevensrad unterwegs, aber mit einer besseren Übersetzung, kein 52 ziger Kettenblatt mehr, sondern heute mit einem 48 ziger. :daumen:
Auch entdeckten wir was Neues auf dem Radweg, es war die neue Kilometrierung.
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Links und rechts vom Weg konnten wir noch ein wenig das bunte Herbstlaub bewundern.
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So erreichten wir die Halde und fuhren erst einmal zügig bergan bis zur Höhe.
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Der Anfang war schon etwas heftig, oh man vor ein paar Jahren sind wir hier noch, ohne zu schnaufen hochgefahren, aber es war nur ein kurzes Stück, dann konnten wir wieder in die Pedale treten.
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Oben angekommen genossen wir den Ausblick. Ja und die Bäume sind wie wir auch älter geworden gut, dass die Blätter fast alle abgefallen waren.
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Nach der Aussicht wieder retour zum Strand Frankleben und auf dem Rundweg weiter bis zum Abzweig des Goetheradweges, den wir dann bis zur Heerstraße folgten.
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(Zufahrt von der Heerstraße zum alten Flugplatz)
So gelangten wir gegen 15:00 Uhr wieder am Startpunkt an.
Es war eine schöne sonnige Tour mit kaltem Wind zuerst von vorn und dann von hinten. 😊
So, jetzt ist bei mir erst einmal ab morgen Abend für eine Woche Pause mit dem Radfahren.
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Heute Ging es vom Hellen ins Dunkel. Es hat viel Spass gemacht und habe ein paar neue Ecken entdeckt.
 

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Hallo,
das Wetter heute war ja nicht so mein Ding. Regen macht eben kein Spaß zum Radfahren. So beschäftigte ich mich ein wenig mit den Fußballregeln, will ja mit meiner Gattin mitreden können und nicht alles klaglos hinnehmen was sie mir so bei den Spielen erzählt. Da stieß ich auf eine Regelung vom Weltfussballverband.
Es ging um den 11 Meter Strafstoß. Neben dem Torwart und den Spieler der den 11 Meter schießt kann noch ein zweiter Mann am Strafstoß beteiligt sein. Ein Spieler der den Ball auf dem 11 Meterpunkt hält, damit er nicht fortgeweht werden kann auf den Faröer Inseln. Was es nicht alles gibt😉👍.
 
Hallo,
das Wetter heute war ja nicht so mein Ding. Regen macht eben kein Spaß zum Radfahren. So beschäftigte ich mich ein wenig mit den Fußballregeln, will ja mit meiner Gattin mitreden können und nicht alles klaglos hinnehmen was sie mir so bei den Spielen erzählt. Da stieß ich auf eine Regelung vom Weltfussballverband.
Es ging um den 11 Meter Strafstoß. Neben dem Torwart und den Spieler der den 11 Meter schießt kann noch ein zweiter Mann am Strafstoß beteiligt sein. Ein Spieler der den Ball auf dem 11 Meterpunkt hält, damit er nicht fortgeweht werden kann auf den Faröer Inseln. Was es nicht alles gibt😉👍.
Es kann schon sehr schmerzhaft sein, wenn man ins Leere tritt. o_O Was ist aber, wenn der Spieler, der den Elfmeter schießen will, den anderen Spieler trifft? 🤕
Beim Golf darf man den Ball beim Abschlag etwas erhöht legen. Das geht mit einem kleinen Sandhaufen oder mit einem Golftee. Beides würde beim Elfmeter sicher auch gegen das Wegwehen helfen ... 😂
 
Hallo,
die letzten Tage waren für mich, jetzt im fortgeschrittenen Alter😉, nicht so nach Radfahren. Aber heute hatte ich Putztag und und machte mal kein Mittagsschläfchen sondern begab mich zu den Radmannsdorfer Teichen. Am Parkplatz an der ICE-Trasse ließ ich meinen Wagen stehen, holte die Stöcke raus und machte eine kleine Wanderung. Da gab es einiges neues zu entdecken.😊
Es ging zuerst an der Trasse entlang nach Westen.
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(Blick über den Teich nach Norden)
Am westlichen Ende dann nach Norden abgebogen und einen Trampelpfad gefolgt, hier muss vor mir schon jemand mit seinem MTB unterwegs gewesen sein.
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Nach wenigen 100 Metern sah ich dann die Arbeit der Biber, wusste gar nicht dass es hier welche gibt.
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Auch einen Stiefel gab es zu bewundern.
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Noch ein Blick vom Westufer über den Teich und dann zurück zum Auto.
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Hallo,
heute habe ich gelesen 1000 km quer durch Deutschland in 30 Stunden. Pausen und Pannen werden in den 30 Stunden mit berechnet.
Und Holger Seidel hat es geschafft mit seinem Liegerad und dass noch unter 30 Stunden in 29 Stunden und 57 Minuten vom Allgäu bis nach Flensburg.
Tolle Leistung kann ich da nur sagen.👍
 
Hallo,
morgen geht es mit Harti zur hallunkes JAT 2022 rund um den Geiseltalsee. 10:00 Uhr ist Start am Treffpunkt Bahnübergang Elisabethhöhe. Wetter: Sonne pur, gegen Abend erst einsetzender Regen.
Moderater Wind aus dem Süden bis zu 12 km/h. Das sollte kein Problem sein.👍😊
 
Hallo,
hoffentlich seid ihr alle gut ins Neue Jahr gerutscht.:daumen:
Hier ein kleiner Nachtrag zur hallunkes JAT 2022. Wollte ich eigentlich schon am 31.12. noch schnell schreiben, aber Rechner fährt hoch und teilte mir mit in weißer Schrift auf blauen Grund, ich solle mich an den Admin wenden. Ein schwerwiegender Fehler ist aufgetreten. Das war es dann für den kleinen Tourbericht. Heute den Admin befragt, Ich, und Sicherung wieder aufgespielt.
Also zur JAT 2022.
Hallunke hatte den Treffpunkt für Harti, und mich, sowie für einen Fahrer aus Erfurt für 10:00 Uhr am Bahnübergang Elisabethhöhe, südlich Wassertal, festgelegt.
So traf ich mich mit Harti um 09:35 am Hubschrauber Kreuzung B91-Gerichtsrain. Er war, wie immer, pünktlich zur Stelle.
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So pedalierten wir gemächlich zum Treffpunkt. Kurz vor Erreichen des Bahnüberganges sahen wir schon hallunke mit zwei Mitfahrern ankommen. Es war noch Zeit bis zum offiziellen Start, da kam auch schon der letzte Fahrer aus Erfurt an, packte sein Rad vom Auto und gesellte sich zu uns.
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Pünktlich 10:03 Uhr setzte sich der Tourguide an die Spitze und führte uns auf dem Schwarzeiche-Laucharadweg Richtung Westen. Da ich ja an diesem Tag nur Mitfahrer war konnte ich meinen Blick ruhig auf die Natur links und rechts des Weges richten.
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War sehr schön und man sah wieder einiges, dass man sonst nicht so gesehen hat, weil der Blick nach vorn oder in den Spiegel, oder aufs Navi gerichtet war. Hallunke hatte auch ein moderates Tempo eingeschlagen, entsprechend altersgerecht.
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(Schloss Bündorf, ist bewohnt)
Es ging auf den Radweg über Milzau Südrand, Burgstaden Südrand bis zum Park in Klobikau östlicher Ortsrand.
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Hier bog er auf den Goetheradweg ab und führte uns genau nach Süden leicht ansteigend bis zur Kreuzung Heerstraße.

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Hier ein kurzer Halt. Dann weiter nach Süden, leicht ansteigend bis zum Rundweg Geiseltalsee Nordufer.
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Ab hier dann weiter in Uhrzeigerrichtung auf dem Rundweg, jetzt schön abwärts rollend bis zum Franklebener Strand.
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Unterwegs konnten wir die neue Kilometrierung des Rundweges bewundern, alle 500 Meter eine Markierung auf dem Asphalt.
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So können sich Fahrer, die sich hier nicht auskennen, bei einem, wir wollen es nicht hoffen, Unfall die genaue Position für die Rettung mitteilen. Der Franklebener Strand ist abgesperrt, es werden wohl Buhnen in den See gebaut, um das Ufer zu schützen.
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Weiter ging es bis zur Marina Braunsbedra,
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mit Fahrt durch den Hafen und dann wieder hoch zum Rundweg. Ja es gibt schon einige, die wohl Silvester auf einen der Hausboote feiern werden. Und ja auch ein Saunaboot liegt im Hafen vertäut. Auf dem Rundweg weiter bis zur Sonnenuhr an der Marina Mücheln.
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Nach einem kurzen schweifenden Blick über die Marina weiter Richtung Strandbad und Campingplatz Stöbnitz. Jetzt kam der Anstieg, kurz und heftig. Aber Harti unser 84-jähriger Mitfahrer ließ es sich nicht nehmen im Sattel den Berg zu erklimmen, wie später auch alle weiteren Anstiege bis hoch zum Weinberg.:daumen:
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Nachdem wir alle am Parkplatz oberhalb des Campingplatzes angelangt waren, ein kurzer Halt, dann weiter auf den Rundweg hoch zur Klobikauer Halde bis zur Europäische Begegnungsstätte der Kulturen.
Am 08.05.2014 wurde sie eingeweiht. „Wir haben jetzt selbst unsere kleine Frauenkirche“, waren die Worte von Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU), als er auf dem Weinberg „Goldener Steiger“ die neue Europäische Begegnungsstätte der Kulturen einweihte. Denn so stammen die Steine für die neue Pilgerkapelle nicht nur von Kirchen überbaggerter Geiseltal-Dörfer, sondern auch von Teilen der Ruine der Frauenkirche.
Quelle: Europäische Begegnungsstätte der Kulturen eröffnet (geiseltalsee.com)

Hier war dann eine längere Glühweinpause, den Glühwein sponserte hallunke, dafür mein Dank für den Glühwein und für das Gewicht im Rucksack das du aushalten musstest.
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Nach der Pause ging es weiter mit ordentlich Speed gen Osten bis zum Abzweig Goetheradweg. Den folgten wir wieder bis zur Heerstraße und folgten dann der Heerstraße bis zum Airpark Merseburg, wo die schöne JAT für Harti und mich endete.Nochmals unser Dank an den Tourguide und bis demnächst wieder mal zu einer gemeinsamen Tour.
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Ein freudiges Hallo im Neuen Jahr :daumen:,
hier ein kleiner Bericht von der JAT 2022 mit Harti.
Eigentlich wollte Harti und ich ja nach Weißenfels zur Silvestertour. Aber da Sturm angesagt war und wir um 08:30 Uhr hätten fahren müssen, entschieden wir uns für eine kleine JAT am Silvestertag. Ich musste noch ein paar Logbücher tauschen, waren feucht geworden.
So holte ich Harti um 10:00 Uhr ab und fuhren beide dann runter zum Saaleradweg. Es ging über die Neumarktbrücke auf dem Straßenbegleitenden Radweg bis nach Tragarth und Wallendorf. Hier fuhren wir auf den Rüsternnaturlehrpfad weiter
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bis zum Südufer des Raßnitzer See. Es galt noch ein paar Geocaches am Wegesrand zu suchen und natürlich auch zu finden. Auf dem Pilgerweg dann weiter bei puren Sonnenschein und angeleinten Hunden die uns entgegen kamen bis nach Zweimen zur Luppebrücke.
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(Wie man sehen kann ist das Bett der Luppe wieder ordentlich gefüllt)
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(Luppebrücke kurz vor Zweimen)
Jetzt weiter an den Teichen in Zweimen vorbei bis zum Ortseingang von Dölkau.
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Am Ortseingang ging es den Auenwald nach Norden bis zum Waldrand, der Weg war für Harti seine Reifen gerade noch so fahrbar.;)
An Waldrand fanden wir den alten Baum, den ich suchte.
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Jetzt wieder retour bis Zweimen und weiter bis zur Bushaltestelle in Göhren mit seinen Naturdenkmal auf der Insel.
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Nachdem der Durst gelöscht war fuhren wir weiter bis Zöschen, bogen am Sportplatz nach Norden ab und fuhren auf den dortigen Wirtschaftsweg entlang der Luppe bis nach Wegwitz und Wallendorf weiter.
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Ab Wallendorf dann zurück nach Merseburg auf den Straßenbegleitenden Radweg.
Es war eine schöne kleine entspannte Jahresabschlusstour gewesen.:daumen:
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Hallo,
gestern war ja wohl der schönste Tag dieser Woche gewesen, so hatte ich es gestern also total richtig gemacht mich auf das Rad zu schwingen 👍 . Gestern früh der Blick in den Kühlschrank zum Frühstück war nicht erbauend. Ich hatte keine Eier mehr. Also kurzer Entschluss, es muss jetzt unbedingt eine Eiertour gemacht werden zum Hühnerhof in Steuden. Supermarkt bei diesem bomben Wetter kommt nicht in die Tüte. So war Start um 09:00 Uhr. Es ging von Merseburg Airpark zum Einstieg in den Laucha-Schwarzeicheradweg kurz vor dem Bahnübergang Elisabethhöhe.
Ab hier folgte ich den Radweg gen Westen, passierte Annemarienthal und sah die Hochhalde BUNA auf meiner rechten Seite. Die Abdeckung der Halde ist wohl noch nicht ganz fertig, es fuhren noch LKW mit Abdeckmaterial die Halde hoch.
Dann passierte ich bei langsam aufsteigender Sonne Knapendorf und fuhr durch ein Wäldchen bis Bündorf weiter. Die Laucha führt hier schon wieder ordentlich Wasser, das wohl eher von der Schwarzeiche kommt. Der Zusammenfluss beider Bäche liegt genau hinter der BAB38 vor Milzau. Ich überquerte die L172 und folgte den Radweg weiter Richtung Westen. Vorbei am Angelteich
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(Radweg in die Ortschaft Milzau)
zum südlichen Ortsrand von Milzau. Jetzt führte der Schwarzeicheradweg durch eine Streuobstwiese, wo man im Herbst leckere Äpfel ernten kann. Auf Höhe des landwirtschaftlichen Betriebes stieß ich auf den Wiesenweg.
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Den folgte ich nach Norden bis Burgstaden. Ab hier folgte ich den Schadendorfer Weg, der in Richtung Norden zur ICE-Trasse führt. Die Trasse wurde überquert. Hier bog ich gleich wieder nach Westen ab und folgte der Baustraße/ICE ca. 200 m nach Westen und bog dann auf einen neu gebauten betonierten Wirtschaftsweg ab
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und fuhr auf diesem Weg nach Norden bis Bad Lauchstädt. Im Ort bog ich auf die Schillerstraße ab und folgte der Straße wieder gen Westen, vorbei am Schwimmbad bis nach Großgräfendorf. Am westlichen Ortsausgang überquerte ich die Laucha, die immer noch kein Wasser führte
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und fuhr auf den Radweg Richtung Schafstädt weiter.
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Kurz vor Schafstädt führt ein asphaltierter Weg nach Norden über die BAB38. Nach der Überquerung war der Weg dann wieder ein unbefestigter
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(Man ist dabei den Boden für die Aussaht des Sommergetreides vorzubereiten, man will dies schon im Winter machen)
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und der führte mich nach Steuden zum Hühnerhof. Endlich sah ich die vor mir befindlichen Flügel der Windräder nicht mehr linksdrehend. Der Bauernladen des Hühnerhofs wurde angesteuert,
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die Eier und die Nudeln eingepackt und dann retour Richtung Osten auf der alten KAP-Straße nach Osten.
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(Kraftwerk Schkopau)
Ich überquerte die L173, die nach Teutschenthal führt und fuhr auf der K2150 weiter nach Osten bis zum südlichen Ortseingang von Holleben.
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(Der größte Zollstock, äh heißt ja jetzt wohl Gliedermaßstab;) im Saalekreis)
Hier bog ich auf die L171 ab und folgte diese dann weiter. Nach wenigen 100 Metern stieß ich auf den Goetheweg, folgte diesen über Hohenweiden, Rattmannsdorf und Korbetha bis zum Haupttor von DOW. Jetzt weiter auf den straßenbegleitenden Radweg zurück nach Merseburg.Fazit: Es war eine angenehme Vormittagstour bei Sonne und zurück bei von vorn rechtsdrehenden Windflügel der Windräder. Nach den Feiertagen war das für mich wie Erholung gewesen.
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Hallo,
das Wetter sah ja am heutigen Vormittag nicht so gut aus. Ich hatte ein Zeitfenster von 09:00 bis 12:00 Uhr zur Verfügung. So entschloss ich mich zu einer kleinen Geocacherrunde an Wallendorfer See, Raßnitzer See und Elster durchzuführen.
Züging es zur Saale, über die Neumarktbrücke und dann auf demRadweg an der B181 Richtung Wallendorf Ortseingang zu fahren.
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Ab Ortseingang ging es nach Norden zum Pilgerweg am Südufer des Wallendorfer See.
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Heute war ziemlicher betrieb auf der Trasse, es war ja auch Feiertag bei uns. Das haben alle im Landtag in den 90 zigern, als es um die Feiertage ging bei den Protestanten und den Katholiken zu geschlagen. ;)
Nach einigen 100 Metern Richtung Osten verließ ich den Pilgerweg und fuhr am Ostufer des Wallendorfer See zum Hirschberg.
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Dann hoch zum Gipfelkreuz und die Aussicht genossen.
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(Die Türme von Schloss und Dom konnte man gut erkennen)
Weiter ging es zum Raßnitzer See.
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Ab hier folgte ich den Weg Richtung Elsterdamm Südufer.
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Auf Höhe der Brücke Oberthau war der Wendepunkt. Jetzt ging es auf den Elsterradweg zurück bis zum Elsterdam Südufer Lochau.
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(Elsterwehr bei Döllnitz)
Jetzt wird aus dem Elsterdamm der Steinlache Damm.
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Auf diesen ging es zurück über Kollenbey und die Saalebrücke der Eisenbahn zum Startpunkt.
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Hallo,
der heutige Vormittag war für eine kleine Tour mit Harti recht ansprechend. Das Wetter hat gepasst und wir starteten um 09:30 Uhr zu einer kleinen Tour. Nun nicht uneigennützig, es gab 2 neue Verstecke in der Nähe von Tagewerben zu suchen und zu finden. Der Einstieg in Merseburg war der Pilgerweg, den wir gen Westen folgten. Die Windräder drehten wieder ordentlich links herum, also für die Strecke nach Tagewerben Wind von vorn.
Auf Höhe Beuna bog ich nach Süden ab und wir folgten die L181 bis zum Südfeldsee (Großkaynaer See) NO-Ufer.
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Am Ostufer ging es bis zum Strand weiter.
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Jetzt folgten wir den Radweg am Ostufer. Für ältere Fahrer ohne Federung nicht mehr zu empfehlen. Die Wurzeln heben den Belag immer stärker an, nicht gut für den Rücken.
Auf Höhe der Beobachtungsstation am Ostufer bog ich nach Osten ab und wir folgten hier einen Wirtschaftsweg ca.400 Meter. Auf der nach Süden führenden alten KAP-Straße ging es nach Süden bis Reichhardswerben zum Gedenkstein an die Schlacht von Roßbach am 5.11.1757.
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An die 1500 Toten erinnert das nebenstehende Denkmal.
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Wir durchquerten Reichhardswerben am Ostrand bis zum Sportplatz. Hier folgten wir dann einen Wirtschaftsweg weiter nach Süden,
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(Hier suchten wir und fanden ihn :daumen:)
suchten in einem kleinen Wäldchen nach einer neuen Durchfahrt. Leider endete der Weg mitten im Wäldchen und wir mussten wieder umkehren. Fuhren dann weiter nach Süden bis zueiner Nebenstraße, auf der wir nach Norden abbogen und bis zur B91 weiter fuhren.
Die B91 wurde nach Osten hin überquert und wir gelangten nach wenigen Kilometern, jetzt mit seitlichen Wind, in Schkortleben an. Weiter auf dem Saaleradweg nach Norden, dann über die Saale nach Kleinkorbetha.
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An der Kirche stießen wir auf den östlichen Verlauf des Saaleradweges und folgten diesen bis Bad Dürrenberg.
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(Kirche in Kleinkorbetha, heutige Nutzung Leerstand, ruinöser Zustand)

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Wie man sehen kann ist der Radweg bis Bad Dürrenberg asphaltiert worden.
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(Saaleknick bei Vesta)
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(Rechte Seite Hang zum Kurpark hoch, linksseitig das Bootshaus)
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(Borlachturm mit Museum am Saaleufer auf Höhe Saalewehr.)
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(Kirche in Kröllwitz)

In Bad Dürrenberg überquerten wir wieder die Saale und fuhren auf den dortigen Radweg weiter bis Daspig.
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Hier befindet sich direkt am Radweg die Waffellounge. Die Waffeln schmecken lecker und die Stammkundschaft kommt sogar von Leipzig hierher.
In Rössen stießen wir wieder auf den Saaleradweg und folgten diesen bis zum Ausgangspunkt unsere heutigen kleinen Geocachertour.
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Es hat wieder Spaß gemacht mit Harti bei der wöchentlichen gemeinsamen Tour.
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Hallo,
eigentlich wollte ich ja heute Vormittag mit dem Rad starten, aber der Regen machte mir einen Strich durch die Rechnung. So entschl0ss ich mich zu einer kleinen Wandertour, um meine heutigen Schritte ein wenig zu erhöhen.
Es ging in den Auenwald von Luppe und weißer Elster. Start war am westlichen Ortseingang von Maßlau-Haßlau.
Zuvor machte ich noch einen kleinen Stopp in Göhren und besichtigte dort die alte Trafostation, ist jetzt ein Vogelparadies.
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Gleich daneben ein schöner sanierter Dorfteich.
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Ein weiterer Stopp erfolgte in Dölkau am Schloss.
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jetzt aber Start durch den Auenwald zu den letzten zwei Geocache Verstecken.
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Die Luppe, leider sehr verunstaltet durch reingestürzte Bäume.
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Na bis zum Elsterdamm wollte ich nicht, bog nach 1,5 km nach Westen ab.
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Ruhig wars, keine Wanderer zu sehen.
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Langsam wurde es warm.
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nach guten 4,5 km war ich wieder am Ausgangspunkt angelangt.
Es war ein schöner Spaziergang mit Regen und dann wieder mit keinem Regen im Wechsel.
So nun habe ich endlich alle Buchstaben zusammen, die mich zum Finale führen würden, ja wenn ich das Lösungswort gescrabbelt habe.:(
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Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
gestern Vormittag regnete es ja bei uns teilweise in Strömen :( . Aber am Nachmittag sollte ja die Sonne rauskommen. So verabredete ich mich mit Harti zu einer spontanen Nachmittagstour in die Luppe und Elsteraue, den die Sonne fing an zu scheinen.:) Nicht ganz uneigennützig von mir;).
Es gab einige neue Verstecke am Wallendorfer See zu finden. So starteten wir um 12:00 Uhr. Es ging zum Saaleradweg, weiter bis zur Neumarktbrücke. Hier die Saale überquert, auf dem Ostufer zur Schleuse und Schleusenkanal nach Meuschau. Meuschau verließen wir östlich und rollten bei herrlichem Sonnenschein und Rückenwind bis Lössen.
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Hier dann über die Luppe und den Bahndamm am nördlichen Ortsausgang.
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Von dort zum Radweg der zwischen den Wallendorfer See und der ehemaligen Kiesgrube bis zum Burgliebenauer Strand führt.
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Die Kiesgrube ist ein Eldorado für Wasservögel. Nur an diesem Tag waren keine Vögel auf dem Wasser und auf den eigens für sie errichteten Sitz und Nistplattformen. Ein Vogelbeobachter erzählte uns, dass der Seeadler aktiv ist und die Wasservögel sich dann lieber verziehen. Wir rollten weiter bis zum NO-Ufer durch große und kleine Wasserpfützen, suchten dabei und fanden auch.
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(Wallendorfer See Ostufer)
Dann fuhren wir auf den Wirtschaftsweg, der etwas südlich parallel zum Damm der Weißen Elster bis zum Raßnitzer See Nordufer führt weiter.
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(Auch dieser wurde erfolgreich gefunden:daumen:)
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(Radweg am Nordufer Raßnitzer See)
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(Raßnitzer See Nordufer)
Auf Höhe Strand am Raßnitzer See überquerten wir die Weiße Elster und fuhren auf dem Elsterradweg bis Oberthau.
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(Elsteradweg Richtung Oberthaubrücke)
Hier dann wieder nach Süden über die Weiße Elster in den dortigen Auenwald. Die Wege wurden jetzt feuchter, viel Wasser und Schlamm.
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In einem Bogen nach Westen und Süden dann durch den Wald bis zu einer Wiesenlichtung.
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(Auch der Bonus für eine Cacherunde durch den Auenwald konnte erfolgreich gefunden werden.:daumen:)
Der weitere Weg war für das Rad von Harti nicht mehr fahrbar. Also zurück gen Osten bis zum westlichen Ortseingang von Maßlau-Haßlau. Jetzt folgten wir der Straße mit seinem historischen Pflaster aus dem 19. Jahrhundert bis nach Dölkau. Ein Blick nach Westen ergab aufziehende dunkle Wolken. Kurz vor Zweimen fing es auch schon an zu tröpfeln. Also Zwischenstoff im Buswartehäuschen und den kurzen Regenschauer abgewartet.
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Dann schnell aus Rad und weiter durch Zweimen Richtung Göhren. Aber wir waren noch nicht aus dem Ort fing es jetzt heftiger zu regnen an. Schnell an den überdachten Rastplatz am Ortsausgang.
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Wir standen kaum, da schüttete es wie aus Eimern. Die Sonne kam wieder zum Vorschein, aber der Regen hörte noch nicht auf. Nach 10 Minuten war der Regen wieder weitergezogen, die Sonne schien wieder und wir fuhren auf einen Wirtschaftsweg bis Zöschen weiter. Durch den Ort bis zum Sportplatz, hier bogen wir nach Norden ab und folgten den dortigen Wirtschaftsweg entlang der Luppe nach Westen. Auf Höhe Wegwitz dann nach Süden in den Ort und endlich ohne Schlammwege weiter nach Wallendorf. Hier stießen wir auf den straßenbegleitenden Radweg an der B181. Den wir dann bei ordentlichem Gegenwind bis zum Startpunkt in Merseburg folgten.
Eswar eine schöne sonnige Tour auf guten teilweise verschlammten Wegen durch den Auenwald gewesen.
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Hallo,
heute früh zu einer Suchenrunde nach Halle aufgebrochen. Das Wetter war vielversprechend, Sonne und Wind aus SW, also ideal. So ging es auf den Radweg an der B91 bis DOW
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(Wind aus SW😉)
und dann weiter in Richtung Korbetha. Durch den Ort bis zur L171 am Einstieg Saaleufer vor der ICE-Brücke mit leichtem Wind von der Seite. Weiter über Hohenweiden bis nach Röpzig und dann über die Saale hoch
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zur Kaiserslautener Straße. Auf dieser dann weiter nach Norden bis zum Böllberger Weg Südstadtring. Durch die Baustelle zur Wiener Straße und auf dieser in einem nördlichen Bogen bis zur Diesterwegstraße. Weiter hoch zum Pestalozzipark, am Lenin Bücherdenkmal einen kurzen Halt eingelegt, den Glockenturm bewundert
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und weiter zum Passendorfer Weg. Auf der Paul-Suhr-Straße nach Norden, abgebogen in die Robert-Koch-Straße und zum Wasserturm,
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dort ein kleiner Suchhalt. Jetzt durch die Einfahrt des Bauvereins für Kleinwohnungen weiter nach Westen
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(Gleich in der Nähe am Giebel am östlichen Ende der Lutherstraße)
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(Das Riebeckhaus wurde auch passiert)
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(Brunnenhaus)

bis zur Max Lademann Straße. Hier stieß ich auf die Hafenbahntrasse, suchte dort gleich noch und fand es auch,
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dann weiter auf der Hafenbahntrasse bis hinter die Saalebrücke. Auf den dortigen Radweg bis zum Saalewehr weitergefahren
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und entlang den Regattakanals bis zur Brücke.
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(große Legosteine am Ufer, ich glaube hier eine Überfahrt über den Kanal gesehen zu haben)
Hier über den Kanal und in einem Bogen zum Damm an der B80.
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Auf diesen dann bei äußerst heftigem Gegenwind weiter bis Angersdorf. Jetzt mit Gegenwind über Holleben und Rattmannsdorf zurück nach Merseburg.
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Hallo,
habe soeben Post von meinem Fahrradhändler bekommen.
Es war ein Rückruf. Ich darf mein Rad nicht mehr bewegen. Muss sofort in die Werkstatt. Der Hersteller hat einen Rückruf wegen der verbauten Bremsanlage durchgeführt. Bekomme eine neue Bremsanlage.
Mal sehen wie lange das dauern wird.:heul:
 
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