Hallo,
gestern Vormittag ging es mit dem Zug nach Halle.
In Halle angekommen, kann ich jeden nur raten das er niemals auf Gleis 6 aussteigen muss. Der Fahrstuhl ist schon seit vielen Wochen defekt.
Vom Bahnhofsvorplatz ging es zur Magdeburger Straße und auf dem Radweg dort nach Norden.
(Park am Steintor)
Am Steintor bog ich in die Ludwig-Wucherer-Straße ab und folgte diese nach NW bis zum Landesmuseum für Ur und Frühgeschichte.
(Labyrinth am Museum Westseite)
Es ging dann wieder einmal ein wenig auf historischen Pflastern nach NW weiter.
(Schöne Fassade, sogar mit Bike am Advokatenweg).
Dann über die Kröllwitzer Brücke zum Saaleradweg Richtung Brachwitz. Hier bin ich schon jahrelang nicht mehr langgefahren und hatte den Belag teilweise noch in einem anderen Zustand in Erinnerung. Unterwegs wurden einige Aufgaben gelöst
und so gelangte ich dann an der Fähre an. Hier war der Wendepunkt. Zurück dann wieder wenige 100 Meter bis zu einem Wiesenweg, der hoch zum in der Nähe befindlichen Aussichtspunkt Alpenblick führt.
(In der Mitte der Hügel ist der Aussichtspunkt Alpenblick)
Die Aussicht genossen und dann auf einen Feldweg weiter nach Süden bis Dölau.
Auf der Stadtforst und Waldstraße weiter nach SO bis zum Stadtwald oder auch Dölauer Heide.
(Skulptur Olle Knolle und daneben noch die Bank)
Hier ging es dann durch die Heide stetig bergan zu der ersten Aufgabe am Grabhügel Nummer 5.
Aufgabe konnte gelöst werden, dann retour zur Bischhoffswiese, den Bischof begrüßt
und weiter durch den Wald nach Süden zum Grabhügel Nummer 17. Auch hier wurden alle Fragen richtig beantwortet.
Jetzt noch SW zum Grabhügel Nummer 28, auch hier alles bestens.
Nach der Besichtigung dann weiter durch den schönen herbstlichen Wald auf den Gerhard-Von-Alvenslebener Weg nach SW bis Salzmünder Straße.
Auf dieser dann nach SO über Nietleben bis zum Kinderdorf. Hier parallel zur B80 nach Osten, dann unter der Eisenbahnbrücke nach Süden durch und weiter über Angersdorf, Holleben und Korbetha zurück zum Startpunkt.
(In Hohenweiden am Radweg war dieser sehr neugierig)
Es war heute eine geschichtlich interessante Tour gewesen und es gab Punkte für den Winterpokal.
gestern Vormittag ging es mit dem Zug nach Halle.
In Halle angekommen, kann ich jeden nur raten das er niemals auf Gleis 6 aussteigen muss. Der Fahrstuhl ist schon seit vielen Wochen defekt.
Vom Bahnhofsvorplatz ging es zur Magdeburger Straße und auf dem Radweg dort nach Norden.
(Park am Steintor)
Am Steintor bog ich in die Ludwig-Wucherer-Straße ab und folgte diese nach NW bis zum Landesmuseum für Ur und Frühgeschichte.
(Labyrinth am Museum Westseite)
Es ging dann wieder einmal ein wenig auf historischen Pflastern nach NW weiter.
(Schöne Fassade, sogar mit Bike am Advokatenweg).
Dann über die Kröllwitzer Brücke zum Saaleradweg Richtung Brachwitz. Hier bin ich schon jahrelang nicht mehr langgefahren und hatte den Belag teilweise noch in einem anderen Zustand in Erinnerung. Unterwegs wurden einige Aufgaben gelöst
und so gelangte ich dann an der Fähre an. Hier war der Wendepunkt. Zurück dann wieder wenige 100 Meter bis zu einem Wiesenweg, der hoch zum in der Nähe befindlichen Aussichtspunkt Alpenblick führt.
(In der Mitte der Hügel ist der Aussichtspunkt Alpenblick)
Die Aussicht genossen und dann auf einen Feldweg weiter nach Süden bis Dölau.
Auf der Stadtforst und Waldstraße weiter nach SO bis zum Stadtwald oder auch Dölauer Heide.
(Skulptur Olle Knolle und daneben noch die Bank)
Hier ging es dann durch die Heide stetig bergan zu der ersten Aufgabe am Grabhügel Nummer 5.
Aufgabe konnte gelöst werden, dann retour zur Bischhoffswiese, den Bischof begrüßt
und weiter durch den Wald nach Süden zum Grabhügel Nummer 17. Auch hier wurden alle Fragen richtig beantwortet.
Jetzt noch SW zum Grabhügel Nummer 28, auch hier alles bestens.
Nach der Besichtigung dann weiter durch den schönen herbstlichen Wald auf den Gerhard-Von-Alvenslebener Weg nach SW bis Salzmünder Straße.
Auf dieser dann nach SO über Nietleben bis zum Kinderdorf. Hier parallel zur B80 nach Osten, dann unter der Eisenbahnbrücke nach Süden durch und weiter über Angersdorf, Holleben und Korbetha zurück zum Startpunkt.
(In Hohenweiden am Radweg war dieser sehr neugierig)
Es war heute eine geschichtlich interessante Tour gewesen und es gab Punkte für den Winterpokal.