Merseburg und Umgebung

Hallo Udo,
gestern bin ich ein wenig in Deiner Richtung unterwegs gewesen und traf am Wallendorfer See zwei Herren aus Leipzig, die wir im letzten Jahr schon mal getroffen hatten:

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(den im Vordergrund mit dem blauen Rad und den mit dem roten T-Shirt)
Irgendwie erinnerte ich mich an das schwarze Rad. Sie waren gerade beim Bade. Beim kurzen Schwatz über Dit und Dat und über Räder und über Touren ließen sie auch Grüße an Dich und Harti bestellen (was hiermit geschieht).
und nun noch viele Grüße von mir
Andreas
 
Hallo,
heute mal eine kleine Wochenzusammenfassung:daumen:.
Am letzten Sonntag war ich mit Harti zu Fuß unterwegs. Es wurde geangelt am Ringkanal von Amsdorf.;)
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Es war ein schöner Vormittagsspaziergang mit 13 gehobenen Verstecken. Anschließend ging es zum Fischer am Kerner See, wo wir uns den gebratenen Fisch schmecken ließen.
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Ich hatte einen sehr großen Saibling und Harti verspeiste einen Zander, beide waren sehr lecker:).
Am Mittwoch unternahm ich dann mit Harti eine Genussfahrt zum Großkaynaer See, wo wir uns mit Reinhard1 trafen.
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Dann ging es zu dritt zum Geiseltalsee nach Braunsbedra. Unser Ziel war der Anleger vom Ausflugsschiff MS Geiseltalsee.
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(Hier die Routen, Abfahrzeiten und Preise)
Seit dem 1.06. fährt er ja jetzt auf dem See. An diesem Wochenende ist hier ja das große Hafenfest.
Anschließend weiter, über die Marina Mücheln
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zum Campingplatz Stöbnitz. Von dort dann weiter um den See, über den Weinberg, bis zum Strand Frankleben, hier gab es dann noch Kaffee, Eis uns Roster.
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Dann fuhren wir wieder zu unseren Startpunkten in Merseburg und Weißenfels zurück.
Heute Vormittag nutzte ich den kühlen Morgen aus, um eine kleine Fahrt nach Halle zu unternehmen. Mein Ziel war das neue Planetarium am Holzplatz
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und anschließend das technische Denkmal in Halle, die Großgarage. Es ging von Merseburg auf den Saaleradweg über Röpzig und der Rabeninsel
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zum Holzplatz, dann weiter über den Hansaring zur Großgarage und von dort wieder zurück.
Am der Großgarage stehen jetzt 2 Ladesäulen, leider konnte ich meinen Bikeakku dort nicht aufladen:heul:.
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Es waren heute leider nur 36 km, aber dafür 2 Verstecke gefunden.:daumen:
 

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Hallo,
am heutigen Vormittag traf ich mich um 09:00 Uhr mit Harti zu einer kleinen Ausfahrt in den Großraum von Halles Osten.:daumen:
Auf dem Radweg an der B91 ging es nach Norden bis zur Kreuzung B91/ Europachaussee. Hier bog ich auf den Radweg nach Osten und Norden hin ab und folgte diesen bis zur äußeren Kasseler Straße. Auf dieser dann in einem Bogen nach Norden weiter bis wir wieder auf die Europachaussee stießen nach wenigen 100 Metern stießen wir auf die Dieselstraße und folgten dieser nach Osten bis zum Pflaumenweg. Auf diesen Weg weiter nach Norden bis zur B6. Ab hier weiter nach NW unter der Europachaussee lang und danach gleich auf den Kanenaer Weg abgebogen. Den folgten wir bis zur Delitzscher Straße. Auf dieser dann weiter nach Osten bis zum Abzweig Grenzstraße. Ab jetzt immer nach Norden bis zum Tierschutz Halle e.V.. Dort dann über die B100 und danach sogleich nach Westen abgebogen. Wir gelangten dann in eine Gartenanlage neben der B100. Ab hier entschied ich mich nicht weiter den Osten von Halle entlang zu fahre sondern legte mein neues Zwischenziel Saaleufer in der Nähe von Ritter Runkels Werkstatt fest. Also weiter nach Westen, am kleinen Galgenberg vorbei und am Ort des Verbrechens (ehemals Solbad Wittekind) das von Hauptkommissar Zorn und Schröder aufgeklärt wurde:daumen:. An der Seebener Straße trafen wir vor dem Laden Stahlrad noch den Chefmechaniker Ritter Runkel an:). Ein kleiner Schwatz und schon ging es weiter zum Riveufer. Wir staunten nicht schlecht, alles neu gemacht.
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Nun ja wir waren auch schon eine kleine Ewigkeit nicht mehr hier gewesen. Wir fuhren weiter am Riveufer zur Ziegelwiese,
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dann weiter auf die Peißnitzinsel und von dort zum Pulverweidenteich mit Pfaueninsel weiter. Auf den dortigen Wegen ging es dann weiter über die Rabeninsel bis zum Bölberger Weg.
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Ab hier ging es dann weiter über Röpzig und Rattmannsdorf zurück nach Merseburg. Es wurde auch Zeit, es wurde schon wieder ordentlich warm.
Strecke:
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Hallo,
ja heute Vormittag war ich wieder einmal mit Harti unterwegs, um östlich und nördlich von Halle ein paar Geocaches aufzusuchen.;)
Unterwegs, dann das große grübeln, ich hatte das Handy von meiner Gattin eingesteckt, also somit keine Verbindung zu meinen Hörgerät. Nun j, aber die Unterhaltung mit Harti klappte noch.
Es ging am Goldberg entlang, dann weiter nördlich am kleinen Posthornteich entlang bis hoch zum Franzosenstein. Auf dem Rückweg schauten wir an der Brücke zur Insel Forstwerder vorbei, bevor wir uns heute mal durch Halle Richtung Hauptbahnhof auf der Reilstraße und dem Hansering fuhren. Über den Thüringer Bahnhof ging es dann wieder zurück nach Merseburg.
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Hallo,
gestern ging es wieder einmal mit Reinhard1 auf Tour durch den Burgenlandkreis. Mein Zug ging ab Merseburg um 08:17 Uhr bis nach WSF, wo ich mich mit Reinhard1 um 08:34 Uhr vor dem Bahnhofsgebäude traf:). Dann ging es weiter über die Pfennigbrücke, die über die Saale führt zum Marktplatz. Der Marktplatz wurde aufwendig neu gestaltet, aber ohne Brunnen. Ab hier fuhren wir auf der Großen Burgstraße zur Zeitzer Straße und folgten dieser bis zum Kreisverkehr an der B87. Auf Schleichwegen ging es dann durch das Gewerbegebiet wieder bis zur B87. Auf dieser mussten wir noch ca. 300 Meter bis zum nächsten Radweg zurücklegen. Der Radweg führte uns weiter nach Osten mit Unterquerung der B91 bis ins Gewerbegebiet Zorbau.
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Das Gewerbegebiet verließen wir auf der K2200 in Richtung Osten.
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(Tomatengewächshaus im Gewerbegebiet Zorbau)
Wir fuhren weiter durch Aupitz, am Ende des Ortes bog Reinhard1 auf einen Radweg ab, den wir bis zum südlichen Ortsrand von Granschütz folgten. Weiter ging es dann auf der L190 über Webau bis zur Abfahrt ehemaliger StOÜbPl HHM. Auf der ehemaligen Platzstraße ging es über den ehemaligen StOÜbPl
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weiter in einem Bogen nach Osten und Süden bis zur K2196.
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(machten aber noch einen kleinen Abstecher zum dortigen Wochenendhaus;))
Auf dieser wenige 100 Meter weiter nach Süden, wo wir dann auf einen Feldweg abbogen und auf Höher der Dobegaster Straße die L191 erreichten. Diese wurde überquert und weiter ging es auf einen Feldweg nach Süden bis zum Mondsee. Wir folgten den Radweg entlang des Mondsee bis zum Südufer.
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Ein Blick auf die Wasserfläche zeigte uns dass der See sehr viel Wasser verloren hat. Die Rutsche musste ja schon gesperrt werden. Da der See keinen natürlichen Zufluss hat, wir wohl der weitere Wasserverlust jetzt die Regel sein. Wir folgten dann den Radweg (RECARBO) weiter Naundorf.
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Überquerten dort die B91 und folgten einen Radweg südlich der dortigen Eisenbahnlinie in einen Bogen nach Westen und Süden weiter.
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Auf Höhe der ehemaligen Halde östlich Trebnitz stießen wir auf ein verlassenes Auto, das hier wohl entsorgt wurde.
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Darüber habe ich noch am selbigen Tag das Umweltamt des Burgenlandkreises informiert. Am Ende des Weges gelangten wir in Luckenau an. Der Ort wurde auf der Hauptstraße unter den Augen eines auf der Wiese grasenden Kamels:daumen: durchquert. Mein Ziel war das Südufer der Schädelmulde.
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Hier geht eine Treppe zum Wasser runter. Nach eingehender Begutachtung und Abwägung des Abstieges, entschlossen wir uns den Rückweg anzutreten. Also fuhren wir wieder auf den oberen Uferweg zurück bis in Höhe der dortigen Forellenanlage. Dort stießen wir auf die L197 und folgten deren Verlauf, vorbei an der Infotafel mit Baggerschaufel, die an das erste weggebaggerte Dorf Gaumnitz im Jahre 1930/31 erinnerte.
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Weiter ging es gen Norden bis kurz vor Teuchern. Hier bog ich nach Norden auf einen Wirtschaftsweg ab. Es ging die Höhe hoch, oben angekommen dann auf den Höhenweg weiter nach NW,
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vorbei am Friedhof. Teuchern wurde nach Norden hin durchquert bis zum Weg nach Kössuln,
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den wir dann folgten. Am Ende gelangten wir auf eine namenlose Straße. Die westlich der B91 verläuft. Auf der dann weiter nach Norden bis zum Nessabach bei Kössuln. Ab hier dann weiter nach Norden, dieses mal östlich der B91 bis nach Weißenfels zurück. Kurz vor der Unterführung der B91, hatte Reinhard1 noch langsamen Luftverlust im Vorderreifen. Aber mit nachpumpen konnte er sich bis ins Ziel retten.Am Ende hatten wir dann ca. 60 km bei Biker freundlichen Wetter zurückgelegt.
Was will man mehr.
Im Anhang der Track der Strecke:
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  • 20190705 WSF-Mondsee-Luckenau-Teuchern-WSF.gpx
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Hallo,
heute mal wieder ein Lebenszeichen von mir;). Die letzten 14 Tage waren ja nicht so nach meinen Geschmack, was die Temperaturen angeht und da ich mich ja jetzt seit fast einen Monat schon im 8. Jahrzehnt befindemuss ich mich ein wenig schonen.
So war ich am 30.07. mit meinen treuen Begleiter Harti, 9. Lebensjahrzehnt, ein wenig rund um den Wallendorfer und Raßnitzer See unterwegs, aber am Vormittag, da konnte man die Temperaturen noch ertragen.
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Dies ist der Hirschberg am Wallendorfer See. Diese Abfahrt haben wir an diesem Tag mal außen vorgelassen, aber ungern.
Weiter ging es am Ufer entlang bis nach Burgliebenau.
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Unter Beobachtung von Adebar fuhren wir auf dem Damm der Steinlache über Kollenbey zurück nach Merseburg. Hat auch gereicht, der Schweiß stand uns schon auf der Stirn.
Am 4. August unternahmen wir wieder eine Fahrt Richtung Bad Dürrenberg und Tollwitz auf dem Saaleradweg.
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In Bad Dürrenberg zog es uns in den Kurpark, wo das Querstück vom Gradierwerk abgerissen worden ist.
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Am Staubecken Schladebach noch ein kurzer Halt und dann ging es weiter über Wüsteneutzsch und Friedensdorf zurück nach Merseburg.
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Auch an diesem Tag, war es eine schöne kleine Sonntagsvormittagsrunde gewesen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
heute Vormittag nutze ich die angenehmen Bikertemperaturen zu einer kleinen knackigen 58 km Runde. Um 09:00 Uhr startete ich, dieses mal allein am Airpark. Auf dem Schwarzeiche/Laucharadweg ging es bis Bad Lauchstädt.
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Im Hintergrund sieht man schon das Kraftwerk Schkopau und man kann am Schornstein schon sehen, dass der Wind heute heftig geblasen hat. Was ich auch bald zu spüren bekam. Es ging nach ca. 2 km ab Start heftig zur Sache, schon fast Sturm von vorn.
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Im Hintergrund die Dorfkirche von Bündorf.
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Nördlich von Großgräfendorf überquerte ich dann die BAB38 nach Norden. Hier konnte ich mal ein wenig entspannter fahren der Wind kam von der Seite, es waren aber nur 2,8 km, dann ging es wieder heftig zur Sache bis nach Steuden.
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Da hinten bei den Windrädern war heute mein erstes Ziel. Es ging durch Steuden und Etzdorf immer weiter gen Norden. Dann bog ich unweit von Wansleben am See nach Osten ab und folgte den dortigen Wirtschaftsweg bis zur Schönen Aussicht. Hier kleine Entspannungspause auf der dortigen Bank.
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Im Hintergrund die Halde Teutschenthal.
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Nach der kleinen Pause, mit Blick auf die Ostereier vom letzten Osterfest, weiter auf den Wirtschaftsweg bis Wansleben am See.
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Weiter ging es auf einer Nebenstraße am östlichen Ortsrand nach Norden. Die Straße war mit unzähligen Wallnussbäumen gesäumt bis zur B80.
leider verwehrte mir ein Schild das weiterfahren. Also neben der B80 nach Osten und einen alternativen Weg gesucht und gefunden um die Straße zu überqueren. Auf der anderen Seite dann weiter über abgeerntete Felder bis zum Wanslebener Weg. Den folgte ich in einem Bogen bis zur Kreuzung B80-Friedensstraße. Auf dieser ging es jetzt wieder mit starken Wind von vorn nach Süden bis Teutschental. Deiesen Ort verließ ich am südlichen Ortsrand gen Osten fahrend wieder. Auf der L164 und etwas weiter östlich dann auf einer namenlosen Nebenstraße wurde die BAB 143 überquert, aber jetzt mit ordentlichen Rückenwind. So rollte ich mal entspannt in Holleben ein. Ab Holleben weiter bis Delitz a. Berge. Diesen Ort verließ ich wieder nach Süden auf der L163 und dann nach SO auf der K2157 bis Dörstewitz. Schnell durch den Ort bis zum LKW Parkplatz für DOW am westlichen Werksrand. Auf den Weg unterhalb der Hochkippe und südlich des Werkszaunes
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gelangte ich nach wenigen Kilometern wieder Wassertal an. Ab hier ging es dannzügig nach Süden zum Airpark, wo es gewaltig brannte.
Es war ein Flächenbrand einer dortigen Wiese, die Feuerwehr war schon bei der Brandbekämpfung.
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Noch guten 58 km und 19 km/h Durchschnitt, trotz des starken Windes, war ich dann wieder am Ausgangspunkt angekommen.
Hier mal die heutige Strecke.
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Morgen geht es ab Leißling 08:55 Uhr mit Reinhard1 auf eine kleine 750 HM und 50 km lange kleine Runde.
 
Hallo,
hier der kurze Tourbericht von der Seniorentour;).
Um 08:34 Uhr, musste dafür heute etwas früher aufstehen, bin ich in Merseburg in den ABELIO Richtung Leißling eingestiegen. Ich machte es mir gerade bequem, als sich Andreas von hinten näherte. welch eine Überraschung, so wren wir heute dann zu dritt. In Leißling wartete schon Reinhard am Bahnsteig auf uns.
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Wir starteten und fuhren über die Brücke in Leißling auf das Nordufer der Saale und folgten den neuen ausgeschilderten radweg an der Saale bis kurz vor Eulau.
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Beim ersten Foto stellte ich mit entsetzten fest, Apparat defekt, die Außenblende öffnet sich nicht mehr vollständig, so werde ich hier ein paar Bilder von Andreas mit einfügen.
Kurz vor Eulau ging es teilweise auf der ehemaligen White Rock Rennstrecke durch den Wald nach Norden, teilweise ordentlicher Anstieg, mit umkehren, weil der Weg zugewachsen war.
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Es brannte ordentlich an meinen Knien.
Wir traten den Rückweg an und kamen nach wenigen 100 Metern an der Nordkante des Gosecker Forstes an. Ab hier dann auf den Wanderweg gen Westen bis zur L205. Auf dieser dann ein paar Meter nach Osten und dann auf der Straße Richtung Pödelist nach Norden. Von weiten sah man schon den Wald der alten Göhle mit vielen vertrockneten Bäumen.
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Ab Pödelist ging es weiter nach Norden in die Alte Göhle bis zum ökumenischen Pilgerweg, den wir bis kurz vor der Brücke über die Ortsumfahrung von Freyburg folgten.
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Am westlichen Waldrand folgte ich einen Wirtschaftsweg, der uns bis zum Ortseingang von Freyburg führte, dieser Weg war auch für mich neu. Wir folgten der B180 Richtung Westen bis sie nach Norden abbog, heute war kaum Verkehr, weil Straßenbaumaßnahmen durchgeführt wurden. Ich bog dann in den Wald ab und folgte den Wanderweg entlang des Bodelschwinghdenkmals bis zu einer abgemähten Wiese. Jetzt ging es über die Wiese weiter nach Westen bis zur nächsten Waldkante.
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Weiter ging es vorbei am Sühnekreuz gen Norden bis Müncheroda.
Ab hier folgten wir den Höhenweg an der kante zum Unstruttal bis zum Flugplatz Laucha. Die Aussicht war heute super.
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Vom Flugplatz ging es dann runter zum Unstrutradweg bei Dorndorf. Schnell noch eine Geocache gesucht und schon ging es weiter Richtung Laucha.
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Ab Laucha folgten wir einen Wanderweg am Südhang des Unstruttales, es ging ordentlich bergauf.
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Im Hintergrund der Nüssenberg bei Weischütz.
Zum Abschluss kam dann noch ein kleiner Anstieg der auch uns zwei eMTB-Fahrer den Schweiß auf die Stirn trieb, aber nicht soviel wie bei Andreas.
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Nach dem Anstieg gab es aber auch wieder eine Abfahrt.
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Hier ging es runter nach Balgstädt zum Unstrutradweg.
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Ab Balgstädt folgten wir den Unstrutradweg bis Großjena weiter. Den Ort verließen wir wieder aufwärts fahrend nach SO bis zum Schießplatz des Naumburger Schützenvereins.
Ab Schießplatz wieder durch den Wald bei Goseck, von der Höhe runter zur Saale und zurück zum Startpunkt am Leißlinger Bahnhof.
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Es war eine ordentliche Tour mit bei mir 793 HM 3h31' reine Fahrzeit und einer Durchschnittgeschwindigkeit von 15 km/h.
Pannen gab es keine, das Wetter hat gepasst, der Akku hat gereicht und es wurden ordentlich Kalorien verbrannt.
Es soll keiner sagen wir Pedelec Fahrer schummeln, nein eine Studie, die mit 10000 pedelecfahrern und normal fahrenden durchgeführt wurde, kam zum Ergebnis, dass die Pedelecfahrer mehr Kalorien verbrennen als die Fahrer ohne Unterstützung.
Hier die Strecke:
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...ordentliche Tour mit bei mir 793 HM 3h31' reine Fahrzeit und einer Durchschnittgeschwindigkeit von 15 km/h.
Pannen gab es keine, das Wetter hat gepasst, der Akku hat gereicht und es wurden ordentlich Kalorien verbrannt.
Es soll keiner sagen wir Pedelec Fahrer schummeln, nein eine Studie, die mit 10000 pedelecfahrern und normal fahrenden durchgeführt wurde, kam zum Ergebnis, dass die Pedelecfahrer mehr Kalorien verbrennen als die Fahrer ohne Unterstützung.

Zuerst: Eine coole Tour hast Du Dir wieder ausgedacht - SUPER!!!
Dann: Spannend, dass bei mir diesmal komoot fast genau die gleichen Höhenmeter (790) angibt wie Dein Navi, dafür meint mein Fahrradtacho irgend etwas von 687 Hm - naja, irgendwo dazwischen wird´s wohl sein.
Drittens: Zu der Studie sage ich mal, ist doch völlig logisch. Ein E-Dingens, Pedelec was auch immer ist doch bald doppelt so schwer wie ein normales MTB. Wie soll ich da jemals so viele Kalorien verbrennen wie Ihr mit den schweren Rädern - geht einfach nicht...

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aber mal ganz ehrlich: wenn ich an dem einen Hügel vorher gewusst hätte, dass es da nur wegen einem GeoCache hinunter ging (sehr schöne Abfahrt war es doch), um nachher den ganzen Berg wieder hoch zu kurbeln - vielleicht hätte ich solange oben gewartet...

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Also noch mal, eine coole Tour war´s und wenn man in der Gruppe fährt, ist es gleich noch mal so schön.

In dem Sinne, Danke für den klasse Tag +
viele Grüße
Andreas (hallunke)

Zum Vergleichen kann man meine Aufzeichnung hier bei komoot betrachten
 
Hallo,
nachdem es mir letzten Donnerstag urplötzlich schlecht ging und ich auch nicht fahrtauglich war, um nach WSF zum Bowling zu fahren, habe ich heute mit Harti eine kleine vormittäglichen Tour zum sächsischen Wasserstraßenkreuz unternommen.
Wir in Sachsen-Anhalt haben ja, wie mir persönlich bekannt ist, eines in Magdeburg und das zweite ein wenig kleiner bei Kötzschau, wo der Floßgraben den Bach überquert. ;)
Also holte ich Harti von zu Hause, um 08:30 Uhr, ab. Er drehte schon einige aufwärmrunden, wie ich bei der Anfahrt erkennen konnte.
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So konnten wir dann auch sogleich Richtung Saale weiterfahren. Merseburg verließen wir heute über der Neumarktbrücke und fuhren auf dem straßenbegleitenden Radweg der B181 weiter bis Wallendorf. Hier bogen wir am östlichen Ortsrand auf den Naturlehrpfad Rüsternweg ab und fuhren bis zur Brücke über die Luppe. Es war ein erschreckendes Bild, als wir auf der Brücke standen und das Wasser der Luppe suchten, keins mehr vorhanden.
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Weiter ging es entlang der Luppe zum Südufer des Raßnitzer Sees und auf den dortigen Pilgerweg weiter bis Dölkau.
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Am östlichen Ortsausgang von Dölkau fuhren wir auf einen Wirtschaftsweg nach SO weiter, wo wir nach wenigen 100 Metern in Kötschlitz einrollten. Durch den Ort ging es weiter nach Osten bis Möritzsch. Im Ort bogen wir nach Süden zum Saale-Elster-Kanal ab und folgten diesen am südlichen Ufer nach Osten weiter bis Dölzig.
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Dann weiter durch den bis in den Bienitz am Kanal zum dortigen Wasserstraßenkreuz. Hier unterquert der Bach Zschampert den Saale-Elster-Kanal.
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Ich dann Schuhe uns Strümpfe aus und hinein in die Fluten. Mit der Bikelampe in der Hand, das GPS und der Rucksack blieben am Ufer zurück, vor bis unter den Kanal und da sah ich ihn endlich.
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Denn heute ist der International Geocaching Day 2019.
Nach dem Ausstieg aus dem Fluss fuhren wir weiter am Ufer des Kanals weiter nach Osten bis zur Brücke auf Höhe des Bootshauses der Dhfk-Leipzig Abteilung rudern. Hier war der Wendepunkt der heutigen kleinen Tour.
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Jetzt ging es am Nordufer zurück bis Kötzschlitz und dann wieder auf den Pilgerweg bis zum Startpunkt in Merseburg, wo wir gegen 12:20 Uhr und ca. 50 km wieder eintrafen.
Strecke:
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Hallo,
gestern, wie schon angekündigt, war ich wieder einmal mit Harti auf Tour. Da die teperaturen auf über 30°C ansteigen sollten, starteten wir schon um 07:00 Uhr. Wir machten noch schnell einen Abstecher zum Parkplatz Luftfahrtmuseum Merseburg, es könnte sich ja doch noch jemand eingefunden haben, aber wie man sehen kann, waren wir beide allein.;)
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So ging es sogleich weiter nach Süden zum ökumenischen Pilgerweg. Denn folgten wir dann, vorbei an dürregeschädigten Maispflanzen bis Frankleben.
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In Frankleben änderte ich meine Tour, es ging ab hier nicht mehr nach Freyburg weiter, sondern wir folgten den Pilgerweg weiter entlang des Runstedter See bis nach Roßbach.
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Erst dachten wir, hier wird endlich der Radweg zw. Frankleben und Braunsbedra instandgesetzt. Die Wurzeln haben den ganzen Belag gehoben, es macht keinen wirklichen Spaß mehr hier lang zu fahren. Aber so wie es aussieht scheint man hier einen Kabelgraben zu bauen. Als Radfahrer muss man jetzt die viel befahrene Straße nutzen, weil der Radweg, wegen der Bauarbeiten, eigentlich gesperrt ist.
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Noch einen Blick auf den Südfeldsee, wo wir die Grenze zum Burgenlandkreis überschritten haben.
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Auf dem Abschnitt des Radweges/ Pilgerweg vom Südfeldsee nach Roßbach hat man schon einige Ausbesserungen getätigt.
Von Roßbach ging weiter nach Süden bis zum Luftschiff bei Pettstädt.
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(Blick vom Luftschiff Richtung Norden, am Horizont links im Bild die Klobikauer Halde am Geiseltalsee und am Horizont in der Mitte die Halde Pfännerhall)
Vom Luftschiff, wo wir den Pilgerweg verließen, ging es auf einen Wirtschaftsweg weiter nach Süden über Markröhlitz und Goseck bis zum Saaleradweg linke Flußseite. Wir folgten den neuen asphaltierten Radweg bis zum Abzweig Saalebrücke Leißling. Hier verläuft der Radweg noch auf naturbelassenen Untergrund am Ufer der Saale entlang.
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Wir erreichten die Brücke und fuhren auf die andere Seite, suchten hier schnell in einiger Entfernung von der Brücke einen neuen Geocache und machten uns auf den Rückweg, aber vorher wurde die Anzugsordnung den jetzt herrschenden Temperaturen angepasst.
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Zurück ging es auf den Saaleradweg über Lobitzsch und Uichteritz bis nach Weißenfels Nord.
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(Blick von der Saalebrücke Richtung NW zum Igelsberg)
Ab WSF Nord folgten wir den Radweg bis nach Tagewerben Bahnhof, von dort auf der Hauptstraße weiter über Reichhardswerben zum Südfeldsee, wo wir am Ostufer weiter fuhren und über Beuna nach Merseburg zurück pedalierten.
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(Blick vom Hochufer NO Seite über den Südfeldsee. Im Hintergrund der Schornstein von Der Pfännerhall mit Halde Pfännerhall)
Am Ende hatten wir ca. 54 km zurückgelegt, bei noch angenehmen Temperaturen.
Strecke:
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Hallo,
heute traf ich mich mit Reinhard1 in Leißling zu einer etwas kleinen Tour.
Hier schon mal die Strecke.
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Immerhin sind noch fast 55 km und 637 HM zusammengekommen. Am Bahnhof wurde ich schon von Reinhard1 erwartet.
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Da heute die Zeit knapp bemessen war ging es gleich auf der LAP-Straße von Leißling nach Schönburg und von dort auf den Saaleradweg bis zum Einstieg in den Mühlenwanderweg ca. 300m hinter der Gaststätte Alter Felsenkeller. Ab hier dann auf den Mühlenwanderweg nach Süden.
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Am Ende gelangten wir an der B87 an. Weiter ging es jetzt immer hochwärts am Ostrand des Friedhofs weiter nach SW bis zur Neidschützer Straße. Auf dieser weiter nach Süden bis Janisroda.
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Von der Höhe hatten wir heute sehr schöne Fernblicke.
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Von Janisroda ging es an der alten Kiesgrube Ostrand weiter gen Süden bis Prießnitz. Ab hier folgten wir der L201 bis zum Abzweig nach Crauschwitz. Wir folgten der Zufahrtsstraße nch Crauschwitz einige 100 Meter nach Westen, bogen dann auf einen Wirtschaftsweg ab, der uns zur Zuckerbahntrasse bei Sieglitz brachte.
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Aufdem neuen Abschnitt des Zuckerbahnradweges ging es weiter Richtung Crauschwitz. Nach überfahren der neuen Brücke war dann der Ausbau des Radweges erst einmal zu Ende.
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So verließen wir die Trasse und fuhren K2635 immer weiter Richtung Norden. Ca. 1 km nach leislau bogen wir nach Westen ab und folgten den Feldweg, vorbei am einsamen Wasserturm und gelangten nach wenigen Kilometern in Tultewitz an.
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(Wirtschaftsweg nach Tultewitz.)
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(Wohnmühle in Tultewitz)
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(Blick auf Stöben von Tultewitz aus)
Ab hier dann weiter nach Norden, vorbei an Kreipitzsch bis nach nach Crölpa. In Kreipitzsch habe ich dann auf Grund der Zeit eine Touränderung vorgenommen. Wir blieben auf der Höhe und fuhren auf der K2657 weiter nach Osten bis zur B88. Auf dieser leider wenige 100 Meter nach Norden bis Neuflemmigen, wo wir die B88 wieder verlassen haben. Hier trafen wir wieder auf den Tourverlauf vom Start aus und folgten diesen wieder zurück bis nach Leißling, aber ab Schönburg dann immer an der Saale entlang.
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(Schloss Goseck)
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(Oeblitzschleuse)
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(Wasserkraftwerk an der Oeblitzschleuse)
So schafften wir dann unser festgelegtes Zeitfenster, als wir gegen 12:30 Uhr wieder am Bahnhof Leißling eintrafen.
Auch heute haben wir wieder einige wenige Abschnitte auf unserer Tour kennengelernt, wo wir in den vielen Jahren unseres gemeinsames radfahrens noch nicht gewesen waren.:daumen::)
 
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