Merseburg und Umgebung

So mein Geocacherrad habe ich soeben abgeholt, jetzt kann es losgehen.:):daumen:
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Hallo,
am Freitag war ich mit dem Geocacherklapprad auf einer ersten Testfahrt um Höhnstedt unterwegs. Am Startpunkt angekommen auf einer Wiese am Weingut Hoffmann. Das Rad raus, aufgeklappt und los ging es auf Geocachertour auf den dortigen Wirtschaftsweg nach Norden Richtung Laweketal. Kurz vor dem Abzweig zum Räthaerweg kam ich auch an ein archäologisches Denkmal vorbei. Es war ein Menhir langer Stein. Der Stein bei Räther in dem Nägel eingehauen wurden wurzelt in der Magie und zielt auf das Festhalten und Bannen von Krankheiten usw.. Bekannt ist auch die Nagelprobe als Gottesurteil.
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Ab hier ging es weiter auf dem Räthaer Weg nach Westen bis Neehausen. Hier wurde noch die stattliche Linde besichtigt, bevor es weiter nach Norden bis Elbitz ins Laweketal ging. Auf dem Lawekeweg dann weiter nach Osten, vorbei an der Koltemühle und der Luppmühle kam ich dann in Schochwitz an. Am Westrand von Schochwitz ging es auf schmalen Weg hoch nach Süden am Rand vom Luppholz, einen kleinen Wäldchen, wo ich auf halber Höhe noch das alte Totenhaus in Schochwitz zu Fuß einen Besuch abstattete. Danach weiter nach Süden bis Höhnstedt zum Ausgangspunkt der kleinen Geocacherradtesttour, wo ich 8 Verstecke finden konnte.:daumen:

Am Sonnabend hatte ich dann eine kleine Tour mit Harti unternommen. Mein Ziel war der Steinbruchsee von Halle Neustadt. Auch dieses Ziel war nicht ganz uneigennützig gewählt worden, gab es doch in diesem Gebiet einen Multicache mit 4 Stationen.:daumen:
Start war um 09:00 Uhr.
Die Anfahrt erfolgte über Dehlitz a.B. und Zscherben.
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Auf der Brücke bei Dörstewitz schaffte ich gerade noch so vom ICE Richtung Erfurt ein Foto zu machen, bevor er wieder verschwand.
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Westlich von Holleben auf der Höhe, dort wo der Bunker an der Straße "An den Pappeln und Windmühle" steht, hatten wir einen schönen Fernblick über Holleben/ Beuchlitz bis Halle.
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Wir kamen dann kurz vor der B80 in Höhe des SEAT Autohauses an und bogen hier dann nach Osten ins Wäldchen ab.
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Blick über den Steinbruchsee in Richtung SW.
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Hier die Blickrichtung Süden.
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Und hier die Blickrichtung von der 4. gefundenen Station nach Westen.
Hinter meinen Standort befindet sich die Kleingartenanlage "Am Kalksteinbruch e.V.".
Wir umrundeten den See dann noch einmal, bevor wir uns Richtung Coca Cola GmbH und dann weiter bis zum Bahnhof Angersdorf wieder entfernten. Ab hier ging es wieder zurück, über Beuchlitz, Holleben, Benkendorf, Hohenweiden, Rattmannsdorf und Korbetha zurück zum Ausgangspunkt unserer kleinen Vormittagstour. Das Zeitfenster von 12:00 Uhr Rückkehr wurde um 5 Minuten unterboten.:daumen:
Also wieder einmal eine super Weg-Zeit-Berechnung im Vorfeld gemacht gehabt.;)
Das Wetter hat gepasst, was will man mehr.
Dann schauen wir mal wie das Wetter in der kommenden Woche wird.
 
Hallo,
hier ein kurzer Rückblick auf das vergangene Wochenende, bei einer kleinen Vormittagstour mit Harti durch die Elster und Luppeaue.
Um 09:00 Uhr starteten wir in Merseburg, bei sonnigem Wetter Richtung Saaleradweg. Den folgten wir bis zur Neumarktbrücke.
Man sah deutlich wie der Wasserstand der Saale zurückgegangen ist.
Von der Brücke hatten wir an diesem Morgen einen wunderschönen Blick auf das Schloss, sowie dem Saalewehr mit dem Wasserkraftwerk.
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In der Mitte des Bildes, also zwischen Harti und mir, das Wasserkraftwerk.
Unserer weiter Fahrt führte am Schleusenkanal entlang nach Meuschau gen Osten bis Lössen. Hier mussten wir kurz von unseren Rädern absteigen, um zum Rundweg am Südufer des Wallendorfer Sees zu kommen. Auf dem Rundweg ging es immer am Ufer entlang zum Raßnitzer See. Südlich vom Weg befindet sich ein Rübenfeld, auf dem sich wohl ca. 200 Wildgänse niedergelassen hatten.
Ebenfalls war eine große Ansammlung von Wasservögeln auf dem Raßnitzer See auszumachen.
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Weiter ging es auf dem Pilgerweg gen osten bis Zweimen. Hier wurde der Dorfteich mit seinen Entenhäusern neu hergerichtet.
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Von Zweimen war es dann nicht mehr weit bis Dölkau, wo wir am östlichen Ortsausgang die Straße verließen und uns über einen Wirtschaftsweg auf den ehemaligen Bahnübergang der Strecke Merseburg-Leipzig zu zubewegen.
Man denkt schon ernsthaft darüber nach diese Strecke wieder zu aktivieren. Das Problem dabei die Trasse wurde teilweise verkauft und die Schienen sind auch schon abgebaut worden.
Nach dem überqueren der alten Bahntrasse rollten wir in Kötzschlitz ein. Ab hier waren es nur noch ca. 1000 Meter bis zu meinem Ziel, einem neuen Geocache, der dort versteckt worden war.
Der wurde sodann nach kurzer Suche auch gefunden. Ab hier ging es wieder zurück und auf der Hauptstraße in Kötzschlitz dann nach Norden bis Horburg-Maßlau. Am Ortseingang wurden wir schon von einem Vater mit seinen drei Kindern begrüßt.
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Er ging uns ungefähr bis zum Bauchnabel;)
Wir durchquerten den Ort Richtung Norden. Es ging jetzt, nachdem wir die alte Luppe überquert hatten, nach Norden durch den Auenwald zur Elster.
Auf Höhe Oberthau überquerten wir die Elster.
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Ab hier folgten wir den Elsterradweg Richtung Westen bis zur Elsterbrücke in Lochau.
Dort wurde die Elster ein zweites Mal überquert, um dann auf den Damm bis Kollenbey und Schkopau zurückzufahren.
Es war wieder einmal eine schöne kleine Vormittagsrunde und das Zeitfenster wurde auch noch eingehalten, sodass wir pünktlich zum Mittagessen mit unseren Frauen am Tisch Platz nehmen konnten.:)
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Hallo,
das Wetter hat mitgespielt, so startete ich heute morgen mit Harti zu unserer kleinen Vormittagsauentour an Luppe und Weißer Elster. Auf dem Weg zur Abholung von Harti machte ich noch ein paar Ehrenrunden am Treffpunkt Netto-Parkplatz Gerichtsrain in Merseburg. Da aber bis 08:55 Uhr kein weiterer Teilnehmer zu sehen war machte ich mich auf dem Weg zum Harti, der mich schon erwartete.
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Leider musste ich feststellen, dass der noch letzte verbliebene Baum junge Baum am Parkplatz in der Nacht umgefahren wurde.:mad:
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Zu zweit fuhren wir dann zum Saaleradweg, aber heute ging es nicht am Schleusenkanal entlang, sondern ich schlug den Weg zur B 181 ein. Wir wollten mal schauen, wie weit der Radweg über den Saalekanal gediehen ist. Die Brücke ist ja nun schon fast 2 Jahre für Radler fertiggestellt, kann man aber nicht nutzen, da die Anbindung an den Radweg noch nicht fertiggestellt ist. Sollte eigentlich im nächsten Monat fertig sein, verschiebt sich aber jetzt auf Grund von vorgefundenen Leitungen, die im Augenblick niemanden zugeordnet werden können bis weit ins Jahr 2020. Also auch wir in Merseburg haben unseren kleinen BER.;):(
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Ab Meuschau konnten wir dann den straßenbegleitenden Radweg an der B181 nehmen und bogen an der Kreuzung nach Kreypau auf den Naturlehrpfad Rüsternweg ab. Den folgten wir bis zum Wallendorfer See.
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Am Abzweig zum Parkplatz am Wallendorfer See bog ich nach Wallendorf bis zum ersten kurzen Halt der Wassermühle Wallendorf, die noch funktionstüchtig ist und von einem Verein betrieben wird an Tagen des offenen Denkmals.
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Weiter ging es Richtung Osten bis zum großen Findling.
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Dieser kleine wurde mit der Eiszeit aus Skandinavien hierher gespült, es ist ein Syenitpegmatit. Er besteht aus 88% rötlichen Feldspaten, ca. 10% Quarz und 2 % Biotit. Ab hier dann weiter bis Wegwitz, wo wir dann nach Norden zu einem Wirtschaftsweg südlich der Luppe abbogen.
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Der Weg führte uns weiter nach Osten bis zur Luppebrücke in Zöschen.Unterwegs sahen wir wieder fressende Wildgänse zu Hauf.
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Hinter der Luppebrücke stießen wir auf den Pilgerweg und folgten ihn bis zum westlichen Teich von Zweimen. Hier machte ich einen Abstecher zu einem neuen Geocache, den wir leider bei einer sehr intensiven Suche nicht fanden. Zu Hause stellte sich heraus, dass er verschwunden war.
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Nun, so drehten wir um und fuhren auf verlassenen Wiesenwegen nach Norden bis in wir wieder auf einen Weg kurz vor der Gedenkstätte des ehemaligen Ns Arbeitslagers Zöschen trafen.
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Ab hier dann weiter auf Wiesenwegen durch die Aue bis zum Ostufer des Raßnitzer See.
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Auf dem Rundweg am Raßnitzer See ging es bis zum Wallendorfer See weiter.
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Am Wallendorfer See angekommen entschlossen wir uns durch Burgliebenau in Richtung Damm der Steinlache weiter zufahren.
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Auf dem Damm dannweiter über Kollenbey und Saale zum Saaleradweg und auf diesem zurück zum Ausgangspunkt unserer kleinen Tour.
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Mal sehen wie sich das Wetter in der kommenden Woche entwickelt. Es steht noch eine Landsbergtour und eine Eckhartsbergatour an.:daumen:
 
Hallo,
heute traf ich mich mal wieder mit Reinhard1 zu einer MTB-Tour in Weißenfels. Es sollte, nicht uneigennützig wegen Geocaching ;) , östlich von Weißenfels lang gehen.
Um 09:45 Uhr traf ich in WSF am Bahnhof ein, der Zug war äußerst pünktlich gewesen, wo ich schon von Reinhard1 erwartet wurde.
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Nachdem das GPS die Satteliten geortet hatte, ging es unter Führung von Reinhard1 durch die Baustellen von Weißenfels hoch zum Hotel "Güldene Berge".
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Im Hintergrund die Pfennigbrücke in WSF.
Am Hotel trafen wir auf den Greißlaubachradweg und folgten ihn bis zur Brücke über den Bach kurz vor dem Schwimmbad.
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Wir überquerten den Bach über der Brücke, die eigentlich ursprünglich anders aussah.
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Sie wurde, glaube ich im Jahr 2001, durch Pioniere der Panzerpionierkompanie 380 in Weißenfels mit Unterstützung des damaligen Landrates Erben errichtet. Original sind jetzt nur noch die Fundamente und das Brückengerüst. Das ehemalige Geländer wurde durch Vandalen schon zerstört. Auf dem dortigen Weg nach der Brücke ging es hoch zum Stadtberg. Von dort durch das Gewerbegebiet weiter bis zur Zeitzer Straße, auf der wir WSF nach SO hin verließen. Es waren nur wenige Meter bis wir wieder auf den Radweg trafen, der uns über die B91 bis ins südliche Gewerbegebiet von Zorbau brachte. Ich fuhr weiter nach Süden, vorbei am Autohof bis zur Aupitzer Straße. Ab hier folgten wir den verlauf der Aupitzer Straße nach Osten bis ca. 500 Meter hinter Aupitz. Hier bogen wir auf einen Feldweg ab und folgten diesen nach Süden bis Rössuln.
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Ab Rössuln dann weiter auf der Dorfstraße und Fabrikstraße bis Wählitz. Den Ort verließen wir wieder auf der L190 in nördlicher Richtung. Dabei wurde noch ein kleiner Abstecher zum ehemalgen StOÜbPl HHM gemacht, um ein Foto unter einem Wallnussbaum zu schießen.;)
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Nun ja aber auch um ein Zahlenschloss zu öffnen.:daumen:
Danach wieder retour bis Webau, wo wir den Ort in NO auf einen Wirtschaftsweg wieder verließen.
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Hier mussten wir doch schon die Luft ein wenig anhalten. Es stank erbärmlich was aus dem Sprüher rauskam. Auf diesem Wirtschaftsweg ging es dann weiter runter ins Tal der Rippach nach Norden bis zur L189.
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Wir überquerten die L189 und fuhren auf einen Wirtschaftsweg weiter bis Kreischau.
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Auf der Hauptstraße verließen wir Kreischau nach Norden hin und gelangten nach kurzer Zeit in Stößwitz und Sössen an. Am nördlichen Ortsausgang von Sössen wurde der Wassergraben ein zweites mal überquert, um dann gegenüber der Starsiedler Straße wieder in den dortigen Wald mit Baggersee einzutauchen.
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Am Ende angekommen konnten wir noch was nostalgisches bewundern, Ein ZT300 mit einer alten Rübenerntemaschine.
Durch einen Allee aus Birken verließen wir das dortige Waldgebiet und gelangten am Ende zur L188.
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Auf dem neben der L188 verlaufenden betonierten Wirtschaftsweg ging es jetzt bei schon heftigen Wind von vorn über die BAB9
bis runter zur Saale bei Dehlitz.
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Ab hier folgten wir den Saaleradweg bis Weißenfels zurück, wo wir die Tour an der Pfennigbrücke beendeten.
Ja es hat wieder Spaß gemacht auf dieser kleinen Tour bei Sonne pur und ich konnte Reinhard1 auch einen Abschnitt zeigen, den er noch nicht kannte. In sofern hat ja eigentlich alles geklappt.
Hier die Strecke:
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Hallo Udo,
ich probiere es mal hier, vielleicht zeigt es diese Nachricht an - sehr mysteriös...

1. im WP-Bereich hatte ich das geschrieben:
naja, was machen wir jetzt?
Gründen wir jetzt das Team (z.B. "Brustgurtfahrer Nr.2" oder ganz einfach wieder "Brustgurtfahrer" wie immer) und füllen so ab + an die Listen - halt was wir so schaffen? Und hoffen dann, dass noch einige mitmachen?
Wie kriegen wir Reinhardt, leffith und Bikermario ins Boot (wenn sie mitmachen wollen)?

Tja und sonst wollte ich nur sagen, dass ich kein Problem habe, wenn Du weiterhin der "Teamchef" bist - steht Dir eigentlich zu - auch wenn Du ein klitzekleines bisschen weniger fahren kannst.
Na und falls Du ernsthaft nicht magst, dann gründe ich eben das Team, dann müsstest Du mir bloß ev. Reinhardt irgendwie kontaktieren (die zwei anderen kriege ich wahrscheinlich übers Forum).

2. zu den Fotos aus dem Saalekreis:
bei Bild 2 kann ich es sagen - ist das als Rätsel gemeint, oder suchst Du die Stellen? Also die Krähe aus Draht befindet sich auf der Wiese beim Mühlteich (Wassermühle) in Krosigk. Wahrscheinlich ein Werk des Metallkünstlers, der in Kaltenmark in der Kirche wohnt.
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von heute

Übrigens hatte ich im letzten Sommer mal größere Probleme mit meinem Handy + es auf Werkseinstellungen zurück gesetzt (später stellte sich raus, dass es gar nicht am Handy lag). Dabei sind mir alle Kontakte verloren gegangen. Bei Gelegenheit müssten wir mal wieder Tel.Nummern tauschen.
So, nun hoffe ich mal, dass diesmal eine Nachricht ankommt.

viele Grüße
Andreas
 
Hallo! Na klar würde ich mich auch als Teammitglied bei Andreas bewerben. Eine gemeinsame Tour zum Auftakt der Winterpokalzeit würde ich auch mitmachen. Gruß Bikermario
 
ich versuche es noch einmal auf allen Kanälen:
Es gibt jetzt ein Team "Brustgurtfahrer", dass Mitfahrer mitfahren werden, habe ich gerade hier gelesen - prima.
Wegen einer gemeinsamen (verspäteten) Startrunde wird uns bestimmt was einfallen - sollen wir zuerst mal einen Termin passend machen.
ach so:
ich habe versehentlich auch eine Gruppe "Brustgurtfahrer" eingetragen, das war Quatsch, das Team reicht. Also nicht in die Gruppe eintragen, ich hoffe, die wird wieder gelöscht.

viele Grüße erst mal
Andreas
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Udo,
sehr schön + Du bist ja auch schon richtig aktiv gewesen (bei dem Nebel)? ? ?
Was hat es mit den gesuchten Kunstwerken/-Objekten auf sich? Willst Du die aufsuchen? GeoCaches? Könnte beim Suchen helfen (nach Absprache...)
viele Grüße
Andreas
 
Hallo Udo,
sehr schön + Du bist ja auch schon richtig aktiv gewesen (bei dem Nebel)? ? ?
Was hat es mit den gesuchten Kunstwerken/-Objekten auf sich? Willst Du die aufsuchen? GeoCaches? Könnte beim Suchen helfen (nach Absprache...)
viele Grüße
Andreas
Ja, die gehören zu einem virtuellen Geocache, da muss man auf Google Earth soweit ranzomen bis man die Zahl für eine Koordinate erhält.
Aber eine andere Sache zur einer WP-Eröffnungstour. Seit voriger Woche bin ich stolzer Besitzer eines MDV-Schnuppertickets für 5 Personen im MDV Tarifgebiet. das könnten man bei schönem vorhergesagten Wetter einsetzten. Ist bis zum 30.11. gültig.?
 
Das
MDV-Schnuppertickets für 5 Personen
hört sich ja richtig gut an (am Preis werde ich mich dann beteiligen!) - mit etwas Glück finden wir auch noch einen Termin, der für alle passt.

wie muss man sich
virtuelle Geocaches auf Google Earth
genau vorstellen? Sucht man jetzt nur noch auf GoogleEarth oder ist es schon noch mit hinfahren, wenn man weiß, wo es ist + vor Ort etwas reales finden?
viele Grüße
Andreas
 
Hallo Udo,

Bitterfeld durch die Dübener Heide finde ich erst mal interessant, da kommt man nicht gleich jeden Tag hin. Wäre nur zu prüfen, wie/ob Reinhardt da hin kommt.
Dann sind da noch die Zeiten. Ich habe im Kalender nachgesehen, im November sind für mich schon wieder alle Wochenenden verplant, dann sind auch der 25., 26. und 29. November schon weg . Falls es also ein Termin nicht an den genannten Wochentagen wird, bin ich bestimmt dabei. Ansonsten muss ich kneifen - werde aber bei anderen Fahrten versuchen zu kommen (z.B. auch Abschlusstour - aber da ist ja noch etwas Zeit).

Zwei Vorschläge noch nebenher und extra:
1. Sonntag 17.November:
Maik (Dublee - den kennt Ihr von der letzten Abschlusstour) und ich fahren beim 14. Auewald-MBO für Zweierteams mit. In diesem Jahr startet die Veranstaltung am
Rollhockeystadion Böhlitz-Ehrenberg des RHC Aufbau
Ludwig Jahn Straße, 04178 Leipzig,
das Ziel ist ebenfalls dort. Einweisung ist 10:30 Uhr, die Starts erfolgen blockweise ab 11:00 Uhr. Unsere Kategorie hat als Fahrzeitvorgabe 3 Stunden. Da es für Zeitüberschreitungen empfindlichere Zeitstrafen gibt, als man durch gefundene Verstecke wettmachen könnte, werden wir sehr pünktlich zurück sein (letztes Jahr 11 sek. Überschreitung). An dem Tag wird es also im Gelände des Auenwaldes reges Radfahreraufkommen geben - manche werden auch regelrecht hektisch sein, denn manche wollen wirklich gewinnen. Natürlich wissen wir noch nicht, wo sie uns hinschicken werden + schon gleich gar nicht, wo die Verstecke zu finden sind, das ist ja Bestandteil des Spiels.
Ich weiß auch nicht, ob die zwischendrin für die Organisatoren so was wie ein Rahmenprogramm machen, doch vorher (10...10:30 Uhr) und nachher (ca. 14:00 Uhr...) könnten wir ja ein kurzes, zwangloses WP-Treffen einbauen...?!?!?

2. Jahresabschlussrunde:
haben wir in den letzten Jahren mit Maik meist ein...zwei Tage vor Silvester gemacht, und zwar meist eine Runde zum + um den Geseltalsee (einmal hatten wir uns ja getroffen). Ich würde wieder etwas Grog im Rucksack haben. Diesjahr könnte der Montag 30.12 passen. Würde ich noch präzisieren.

So, jetzt bitte ich um rege Diskussionen wegen des Termins für Udos vorgeschlagene Fahrt.
viele Grüße
Andreas
 
Hallo Udo,
wenn man die MDV-Zone nimmt, sind anscheinend Deine Vorschläge 1 (Wangen-Querfurt) bzw. 4 (Zeitz-Elsterradweg-Bad Dürrenberg) besser, da kann bestimmt Reinhardt auch besser dazu kommen.
Das andere waren erst mal nur unverbindliche Gedankenspielereien
vG
Andreas
 
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