Merseburg und Umgebung

Hallo,
für den heutigen Vormittag hatte ich mich mit leffith zu einer kleinen Abschlusstour verabredet. Da erst um 10:00 Uhr Start war, hatte ich also noch genügend Zeit vorher den Bäcker aufzusuchen. Als ich das Haus verließ war es schon arg kalt gewesen. Das hieß etwas wärmer anziehen für die Tour. Harti rief mich auch noch an und meldete sich hustenderweise ab.>:( Gute Besserung und schnelle Genesung. Gegen 09:45 Uhr trat ich in die Pedale und fuhr zum Treffpunkt. Von weitem sah ich ihn schon am Bahnübergang Elisabethhöhe Kreise drehen. Nach kurzer Begrüßung setzten wir uns sogleich in Bewegung und fuhren auf den Schwarzeicheradweg nach Westen, durch Annemarienthal, Knapendorf und Bübdorf gelangten wir nach Überquerung der L172 in Milzau an. Wir folgten den Radweg weiter am Südrand des Dorfes bis südlich Burgstaden und bogen hier nach Süden zur Heerstraße ab. Auf dieser dann weiter nach Westen bis zum Abzweig auf den Goetheradweg. Dieser führte uns zum nördlichen Ufer des Geiseltalsees. Wir hatten jetzt leichten kalten nordischen Rückenwind, der noch nicht sosehr störte. In Höhe des Sees schnell noch ein Foto mit den klammen Fingern gemacht, bevor es auf den instandgesetzten Rundweg Richtung Strand Frankleben weiter ging.
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Nun, die roten Nasen sieht man leider nicht so deutlich;).
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In Frankleben Strand angekommen fuhren wir weiter nach Westen bis zum Abzweig Pfännerhall. Hier bogen wir wieder nach Süden ab, vorbei an der Pfännerhall und gelangten so zur L178. Jetzt war mir zumindest nicht mehr ganz so warm. Füße wurden kalt, trotz dicker Socken, die Fingerspitzen wurden leicht taub und waren kalt, trotz Winterhandschuhe von Röckel. Da merkte ich, dass mir diese Temperaturen vor 2-3 Jahren überhaupt nichts ausgemacht hatten. Nun man wird eben alt;) und somit wohl auch kälteempfindlicher. S kürze ich die Tour ein wenig ab, die Umrundung des Großkaynaer Sees viel aus. Wir zogen es vor den neuen ausgebauten Radweg neben der L178 zu nutzen um wieder auf dem ökumenischen Pilgerweg zum Startort zurückzufahren.
Bei der Kälte hatte ich heute, bis auf die drei Fotos, keine weiteren von der Tour zu machen.
Am Ende kamen aber immerhin noch 8 Punkte für den WP zusammen.
Mal sehen wie sich das Wetter sich so ab Montag entwickelt, vielleicht gibt es dann noch einmal eine Ausfahrt in 2019:daumen:.
Falls nicht allen einen guten Rutsch ins Neue Jahr.:)
 
Eine schöne Tour (JAT Nr.1) war´s doch immerhin + tapfer, wie Ihr den Temperaturen getrotzt habt.
So richtig hatten wir ja einen gemeinsamen Termin für die Jahresabschlusstour 2019 nicht hinbekommen. Aber gegen die Verpflichtungen des Arbeitslebens hat man keine Chance. Sicher werden wir zum WP-Abschluss im März etwas finden.
Hier noch eine kurze Anmerkung zur JAT Nr.2, die ich heute mit Maik unternommen hatte.
Unsere Strecke führte ebenfalls zum Geiseltalsee, Maik wollte unbedingt die beendeten Bauarbeiten am Rundweg in Augenschein nehmen. Und ja, es ist recht gut geworden. So haben wir den See umrundet, am Strand Frankleben gab es den obligatorischen Grog.
Insgesamt hatten wir traumhaftes Wetter, etwas Wind, dafür nicht so kalt wie Samstag bei Eurer Runde.
Nun noch folgendes Bild für alle die hier mitlesen:

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...kommt gut rein + bleibt gesund + habt nächstes Jahr viele schöne Touren

ach so, die heutige Runde kann man hier ansehen-
viele Grüße
Andreas (hallunke)
 
Hallo,
den heutigen Nachmittag nutze Harti und ich zu einer kleinen Jahreseröffnungstour.:daumen: Es ging nach Burgliebenau zum Imker, einige Gläser Honig einkaufen.
Ab Merseburg ging es sogleich runter zum Saaleradweg, den wir bis hinter die Eisenbahnbrücke über die Saale bei Schkopau folgten.
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(Die Klia in Höhe des Krankenhauses in Merseburg)
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(Die Saale plätscherte heute ruhig dahin, in Höhe Bootshaus, der Fischreiher ließ sich von uns nicht stören)
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Nach der Brücke ging es weiter Richtung Kollenbey und dort auf dem Damm der Steinlache bis zum Abzweig nach Burgliebenau.
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Nachdem wir die Honiggläser verstaut hatten ging es auf der Dorfstraße weiter zum Wallendorfer See.
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(Ich dachte schon, er macht eine kleine Wasserdurchfahrt;))
Den See umrunderten wir in Uhrzeigerrichtung.
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Am Ostufer entdeckten wir diese Pontons, was wird hier wohl errichtet werden?
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Wir stießen hier wieder auf den Radweg, der uns bis nach Löpitz zum dortigen Schloss führte.
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Die dortige Gaststätte hat bis zum März Winterferien. Über Lössen ging es dann wieder nachMerseburg zurück.
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Der Mühlgraben ist wieder geöffnet und dass Wasserkraftwerk wird mit jetzt Saalewasser zur Stromerzeugung versorgt.
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Der neu gestaltete Mühlgraben an der ehemaligen Papiermühle.
 
Hallo,
heute Vormittag wurde das schöne Wetter genutzt um eine Ausfahrt mit Harti nach Teutschental durchzuführen.:daumen: Um 09:00 Uhr trafen wir uns an der B91, Kreuzung Gerichtsrain und radelten gemütlich altersgerecht;) Richtung Flugplatz, bogen dann nach Norden ab und fuhren dort bis nach Wassertal. Ab hier folgten wir der Betriebsstraße von DOW bis zum Parkplatz Westtor von DOW.
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Vom Parkplatz auf dem Radweg nach Dörstewitz, wo wir die ICE-Trasse passierten und dann weiter nach Dehlitz a.B.. Auf Grund des Regens der letzten Tage hatte ich die Strecke an meinen Mitfahrer angepasst, es war heute zu 99% asphaltlastig.:)
nach Dehlitz a.B. folgten wir der K2150 wenige 100 Meter nach Westen, um dann auf die Straße "An den Pappeln" abzubiegen und nach Norden weiter zu fahren.
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Von der Höhe hatten wir heute eine tolle Sicht zum Petersberg und nach HaNeu zu den dortigen Punkthochhäusern.
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Auf Höhe der verlängerten Mühlenstraße bogen wir auf diese ab und folgten deren verlauf Richtung BAB143.
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Es ging erst einmal ein wenig berghoch. Nach der BAB143 stießen wir auf die L164 die uns bis nach Teutschental führte.
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(Kurz vor der L164 hat sich jemand echt Mühe gegeben;))
Wir rollten dann auf der L164 bis zum südlichen Ortseingang und fuhren weiter nach Westen in den Ort bis zu unserem Ziel, den neuen Geocache.:daumen:
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Wir folgten der Hauptstraße und bogen auf Höhe der Saalesparkasse nach Süden ab, wo wir dann leicht bergauf fahrend den Ort wieder verließen. leider mussten wir für ca. 1 km doch noch auf Asphalt verzichten, aber dann ging es mit leichtem Rückenwind auf der L173 bis zum Ortseingang von Schotterey weiter. Hier bog ich auf einen Weg, der parallel zur alten Eisenbahntrasse führte nach Osten ab und folgte diesen Weg bis zum Wasserturm von Bad Lauchstädt.
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Ab Wasserturm weiter nach Süden, vorbei am ehemaligen Schloss Bad Lauchstädt zum Marktplatz und dann auf dem neu gebauten Radweg nach Osten weiter bis zum Ortsausgang.
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Weiter ging es auf der L172 bis zum Abzweig Bündorf, wo wir dann den Lauchagrund-Schwarzeicheradweg folgten und auf diesen bis zum Startpunkt unserer heutigen kleinen 11 Punkte WP zurückfuhren.
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(Schloss Bündorf, war bis zur Wende wohl ein Altersheim)
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(Der Lauchagrund-Schwarzeicheradweg)
Pannen gab es keine, die Sonne lachte, also eine schöne altersgerechte entspannte Tour.:daumen:
Hier die Strecke:
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ich bin ja immer wieder begeistert, wie zuverlässig + konsequent Harti Dich auf Deinen Touren begleitet. Er müsste doch inzwischen auch schon 82...? sein? Da muss ich doch noch mal meinen Hut ziehen - allerhöchsten Respekt vor Euch beiden.
viele Grüße
Andreas
 
ich bin ja immer wieder begeistert, wie zuverlässig + konsequent Harti Dich auf Deinen Touren begleitet. Er müsste doch inzwischen auch schon 82...? sein? Da muss ich doch noch mal meinen Hut ziehen - allerhöchsten Respekt vor Euch beiden.
viele Grüße
Andreas
Ja am 2.6. wird er 82 :daumen:. Und er ist super gut drauf. Ich passe meine Touren mit ihm aber jetzt immer an die Bodenbeschaffenheit an. Wir sind ja keine jungen Hüpfer mehr;).
 
Ich passe meine Touren mit ihm aber jetzt immer an die Bodenbeschaffenheit an
das machst Du total richtig?, kommt ja noch dazu, dass er immer mit völlig normalen Straßenreifen unterwegs ist
Wie sieht es aus, wollen wir uns mal treffen, um eine mögliche WP-Abschlussfahrt zu planen. Nachdem wir am Jahreswechsel nicht alle Termine synchronisieren konnten, ist es vielleicht besser/sicherer bei einem Treffen zu beraten...?
viele Grüße
Andreas
 
……..Wie sieht es aus, wollen wir uns mal treffen, um eine mögliche WP-Abschlussfahrt zu planen. Nachdem wir am Jahreswechsel nicht alle Termine synchronisieren konnten, ist es vielleicht besser/sicherer bei einem Treffen zu beraten...?
viele Grüße
Andreas
Ja das werden wir machen. Mal sehen wie sich das Wetter nächste Woche entwickelt. Ich habe vor eine Hallerundreise zu machen. Da starte ich am Bahnhof. Ich muss die Karl-von-Thielen Straße, den Güterbahnhof, die Krankenhauskapelle, St. Stephanus, Landgericht, Marktplatz, Nordspitze Peißnitz und die Heide einen Besuch abstatten. Da brauche ich noch einen kompetenten Guide. :daumen:
 
ja...
und eigentlich dachte ich, selber ein Foto davon zu haben, finde es aber nicht. Als Ersatz diese luftige Ansicht der halleschen Innenstadt, ca. 952 Meter vom Bahnsteig 12 entfernt. Es ist ein wenig versteckt in einem Innenhof:

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...finden wir (gibt es dort auch GeoCaches?)
 
Zuletzt bearbeitet:
es verfällt ja immer mal wieder so einiges, manchmal kann man gar nicht sicher sein, dass Dinge noch existieren, die man noch vor kurzem sah. Drum habe ich heute sicherheitshalber mal nachgesehen + Entwarnung, dieses Wandbild mit dem Ballon gibt es noch, wenn auch alles schon einigermaßen blass aussieht.
Dafür gibt es ganz in der Nähe von Deinem Ziel Karl-von-Thielen Straße ein auch sehr schönes Wandbild, wo es tatsächlich schon fünf vor zwölf ist, wenn man es noch sehen will - aber eigentlich auch für eine Sanierung. Das würde ich Dir dann gleich noch zeigen, wenn wir nächste Woche sowieso in der Gegend sind.
Die Karl-von-Thielen Straße übrigens ist ja auch ganz spannend. Gleich hinter dem Bahnhof, aber noch nie bewusst mitbekommen, ellenlang führt sie zu dem ehemaligen Reichsbahnausbesserungswerk das auch vom Bahnsteig 12 zu sehen war. Und sogar ein richtiger Bahnübergang (in Funktion) ist da hinten. Bin gespannt, was Du dort entdecken wirst...
viele Grüße
Andreas
 
Hallo,
am Freitagabend schaute ich auf die Wettervorhersage für den Sonnabend und stellte fest, dass es Nebel und max. 2°C geben sollte.:(
Nein solche Temperaturen sind nichts mehr für mich, ich bin nämlich eine richtige Frostbeule geworden.;)
So rief ich meinen Mitstreiter Harti an und machte ihm einen Vorschlag zu einer Geocacherwanderung im Forst östlich von Bischofrode.
Er war sofort einverstanden.:daumen:
So holte ich ihn am Sonnabend um 12:05 Uhr ab und ab ging es auf der BAB38, teilweise neblig, bis zur Abfahrt Rothenschirmbach. Dann noch wenige Kilometer auf der B180 nach Norden bis zum Abzweig nach Bischofrode. Unser Catchmobil (CM);) stellten wir am südlichen Rand des Waldgebietes am dortigen Sportplatz ab.
Jetzt begann der Fußmarsch, der uns genau 7,1 km und 10100 Schritte weit führte.
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Es mussten insgesamt 16 Geocaches gefunden werden.
So bewegten wir uns zuerst auf einer Waldautobahn vorwärts durch den winterlichen Wald. Auch ohne Schnee hat die Gegend seinen Reiz gehabt. Es ging berghoch und bergrunter.
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Auch hier im hügligen Wald konnte man noch telefonieren im D2 Netz von Harti. Ich hatte hier sogar noch guten 4G Empfang.
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(Blick vom Waldrand nach Norden, im Dunst ist am Horizont das Backwarenwerk ARYZTA in Helfta zu erkennen.)
Wir erreichten nach ca. 3 km den nördlichen waldrand und hatten bis dahin schon 9 Verstecke ausfindig gemacht. Mal fanden wir das Versteck schnell, ein anderes Mal mussten wir auch den Suchradius erheblich erweitern, aber bis hierher wurden alle gefunden.
Bis hierher war der Weg wie eine gute Waldautobahn ausgebaut. Aber jetzt ging es auf schmalen Pfad wieder zurück zum CM und immer berghoch.
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Irgendwie war der in der OSM-Karte verzeichnete Weg nicht mehr so auffindbar. Also immer der Kompassnadel oder dem GPS nach durch das Unterholz bis zum nächsten Versteck.
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Nach guten 500 Metern trafen wir dann wieder auf einen Pfad den wir jetzt entspannter folgen konnten.
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(Und siehe da Harti holte den Behälter aus seinen Versteck:daumen:.)
Zum Ende hin machten wir noch einen kleinen Abstecher in Richtung ehemaliger Burg derer von Hackeborn.
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Auch solche Riesenexenplare von Baumpilzen fanden wir am Wegesrand. Ich kenne mich bei Pilzen nicht so aus, aber ein Schwefelporling war es wohl nicht. Denn der Schwefelporling schmeckt gegart nach Hühnchen.:daumen:
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Hier geht es weiter zur ehemaligen Burg derer von Hackeborn. An diesem Punkt entschlossen wir uns auf Grund der Zeit umzudrehen und zum CM zurückzukehren.
Am Ende unserer Wanderung durch den winterlichen schneefreien Wald;) hatten wir 16 Verstecke gefunden, keine wildes Tier gesehen, trotz unseres sehr leisen Verhaltens. Es wurden einige Vogelstimmen ausgemacht, aber auch von diesen leider keiner gesichtet.
Die Wanderung hat Spaß gemacht, vielleicht hat das Wetter eine Einsicht für nächste Woche mit uns und es wird ein wenig wärmer.
Hier noch der Streckenverlauf unserer Wanderung.
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Hallo Hallunke ;) ,
wie sieht es Freitag, den 07.02. aus für den Besuch der Winterlinge in Ostrau?
Ich komme mit dem Zug. Halle Bahnhof-Vorplatz 09:00 Uhr Start.:daumen:
Das wäre so meine Vorstellung von der Strecke, müssen Unterwegs wohl ein paar mal wegen einiger Verstecke anhalten.;)
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Hallo Udo,
gerade wollte ich Dich fragen, ob es bei Dir klappt - ist also hiermit schon geklärt - prima! Das Wetter soll ja ganz ausgezeichnet werden... vermute ich mal. Das mit den Suchaktionen unterwegs bekommen wir sicher auch hin.
Ich will versuchen, noch einen Radkumpel aus Halle zu "aktivieren" (er mit E-am-Rad), vielleicht klappt das.
Ansonsten bin ich zur rechten Zeit am Bahnhof

bis dahin viele Grüße
Andreas
 
Hallo,
heute Vormittag ging es nach Halle.:) Hier traf ich mich um 09:00 Uhr am Bahnhofsvorplatz mit Hallunke, der schon auf mich wartete.
Es sollte heute zu den Winterlingen in den Schlosspark vom Schloss Ostrau gehen.
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Das Wetter war auch angenehm zum biken, ein wenig trübe aber mit der Aussicht auf Sonne gegen Mittag. (Erfüllte sich leider nicht)
So starten wir nach der Begrüßung Richtung Freiimpfelder Straße, östlich vom Bahnhof und folgten deren Verlauf am Alten Schlachthof vorbei nach Norden. Hier stießen wir dann auf die Berliner Straße und folgten dieser bis zum Abzweig "Tierschutz Halle e.V.". Wir unterquerten die Eisenbahntrasse und fuhren weiter nach Norden über die B100 bis westlich des Goldberges. Nach wenigen Kilometern gelangten wir in Mötzlich an und fuhren am nördlichen Ortsrand aufder Osramstraße nach NO weiter. Am Ende überquerten wir die BAB14 und fuhren östlich der BAB14 auf einen Feldweg weiter Richtung Untermaschwitz. Aber bis zur Ortschaft wurden schnell noch zwei Verstecke aufgesucht.:daumen:
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Durch den Ort, grobe Richtung Norden ging es weiter bis Oppin. Auch hier weiter nach Norden durch den Ort bis zur L141. Diese wurde überquert, danach ging es weiter auf einen Wirtschaftsweg nach NW mit vielen Wasserlöchern. Unterwegs, in Sichtweite zum Petersberg, ließ es sich Hallunke nicht nehmen noch eine kleine Klettereinlage einzulegen.:daumen:
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Er schafte es das Logbuch zu erreichen.:)
Mit Blick zum Petersberg rollten wir weiter bis nach Kütten. Am östlichen Ortsrand dann weiter auf einen Feldweg nach Norden. Gut das unsere Räder gefedert waren. So gelangten wir nach wenigen Kilometern an den Abzweig zu einem kleinen Wäldchen mit Funkturm östlich unserer Route. Im Sommer macht es hier sicherlich viel Spaß in dem Steinbruch, der sich uns auftat zu baden.
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Nun nach der Besichtigung ging es wieder zurück zum Hauptweg.
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Nun fairerweise muss ich sagen, dass Hallunke es natürlich schwerer hatte als ich hier hochzufahren. :(
Jetzt war es bis zum Schloss Ostrau nicht mehr weit. Über die Grabenbrücke,am Schloss vorbei ging es in den Park.
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Im Park angekommen begrüßten uns zahlreich Winterlinge inmitten von Schneeglöckchen.:)
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Natürlich wurden wir argwöhnisch von zwei Augenpaaren beobachtet.
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Nach der Besichtigung fuhren wir durch den Ort zurück zur Straße Richtung Dröbitz. Das Pflaster soll wahrscheinlich in das UNESCO-Welterbe aufgenommen werden.;)
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Auf der Dröbitzer Straße ging es dann weiter nach Süden bis Kütten. Hier trafen wir auf den Halle-Fuhneradweg, den wir weiter nach Süden bis zum Franzosenstein folgten. Hier legten wir eine kurze Pause ein.
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Der Stein sah mal ganz schlimm aus, war großflächig mit Farbe beschmiert.:mad:
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Der Hunger wurde dort schnell befriedigt.;)
Nach der Stärkung weiter nach Süden, vorbei am östlichen Zooeingang des Halleschen Zoos auf der Railstraße und Wilhelm-Kütz-Straße bis zur Krankenhauskapelle nördlich des Stadtparkes.
Hier machten wir einen kleinen Abstecher zur Kapele, die nicht mehr in Nutzung ist.
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Sie sieht ganz schön runtergekommen aus.
Danach ging es dann auf den kürzsten Weg zum Bahnhofsvorplatz, wo wir die Tour beendeten.
Danke an Hallunke, für die Begleitung. Das Wetter hat gepasst, auch ohne Sonne und Pannen gab es auch nicht.
Hier noch die Strecke:
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Zuletzt bearbeitet:
beim Weg zum Treffpunkt am Bahnhof dachte ich schon kurz, dass es doch anfängt zu regnen. Das hatte sich zum Glück schnell wieder erledigt. Dafür wurde es eine schöne Runde mit schönen Klettereinlagen + auch sonst sehr kurzweilig
Meine Aufzeichnungen stehen ja immer bei komoot, also bei Interesse hier nachsehen, das wesentliche hat aber Udo schon geschrieben.

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man sieht, nicht nur Klettern, auch Hopsen über Wasserläufe war zur GeoCache-Suche angesagt... +

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...phantastische Verstecke bauen manche...

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viele Grüße
Andreas (hallunke)
 
Hallo,
da in den letzten Wochen, durch den Sturm bedingt, Radfahren einfach keinen Spaß gemacht hat,:( haben Harti und ich die Zeit genutzt uns ohne Rad sportlich zu betätigen.:daumen:
So entschlossen wir uns am letzten Wochenende eine Cachertour von Vesta auf dem Saaleradweg Richtung Kleinkorbetha und an der Landesgrenze dann weiter nach Osten bis Oebles-Schlechtewitz zu laufen und zu suchen.
Dabei stellten wir fest, dass die Saale ordentlich viel Wasser mit sich führte.
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Startpunkt war der Friedhof Vesta an der Saale gelegen. Das erste Versteck auf unseren Weg suchten wir leider vergebens;).
Dafür fanden wir die nächsten manchmal schnell und manchmal auch nicht so schnell.:daumen:
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Der Rückweg von Oebles-Schlechtewitz Richtung Startpunkt war schon heftig. Es fehlte nicht viel und wir hätten uns gegenseitig festhalten müssen, um nicht auf das nahe liegenden Feld geschoben zu werden durch die starken Böen.
Aber dafür hatten wir an diesem Tage eine herrlich klare Luft und auch eine gute Fernsicht.
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(Hier ein Blick auf Leuna)
Nun, die Ausbeute war ausreichen für den Vormittag. Von 9 Verstecken konnten wir uns in 6 eintragen und einen Fußmarsch über gute 5,5 km hatten wir auch noch gehabt.:daumen:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
eigentlich wollte ich ja heute eine kleine Runde drehen.:) Aber nachdem ich gestern gelesen habe, dass in Leipzig Kontrollen durchgeführt werden und alle die über einen Radius von 5 km vom Wohnort hinaus kontrolliert wurden, wurden dann wieder nach Hause geschickt. So muss ich erst eine neue Streckenführung planen.;)
 
zweimal ums Haus fahren...?!?
da hatte ich gestern wohl Schwein, dass auf den Feldwegen von mir Richtung Geiseltalsee kaum Kontrollen machbar sind. Ich hatte mitgezählt, 52 Personen auf 69 km, ist doch eine brauchbare Bilanz (abstandmäßig).
Aber klar, die Maßnahmen haben ja durchaus ihren Sinn. Da müssen wir uns etwas dran orientieren. Mehr Sorgen bereitet mir, dass es immer noch, immer wieder Gruppenbildungen gibt... Morgen müsste ich auch mal wieder Lebensmittel besorgen - bin sehr gespannt, wie das wird.
Bleibt alle gesund, bleibt optimistisch + lasst Euch nicht unterkriegen
viele Grüße
Andreas (hallunke)

PS.:
und eine Winterpokal-Abschlusstour holen wir nach, irgendwie - irgendwann - und wenn es sein muss zweimal - versprochen
 
Hallo,
eigentlich wollte ich ja heute eine kleine Runde drehen.:) Aber nachdem ich gestern gelesen habe, dass in Leipzig Kontrollen durchgeführt werden und alle die über einen Radius von 5 km vom Wohnort hinaus kontrolliert wurden, wurden dann wieder nach Hause geschickt. So muss ich erst eine neue Streckenführung planen.;)
Interessante Festlegung - 5 km vom Wohnort. Was aber genau heißt "Wohnort"? Ist damit die Stadt bzw. das Dort gemeint? Oder die eigene Wohnung? Das sind ja u.U. erhebliche Unterschiede. ? Und - eigentlich - je weiter man aus der Stadt raus ist, umso weniger Menschen trifft man doch an. Zumindest in unserem speziellen Fall als Mountainbiker.
 
Zuletzt bearbeitet:
zweimal ums Haus fahren...?!?
da hatte ich gestern wohl Schwein, dass auf den Feldwegen von mir Richtung Geiseltalsee kaum Kontrollen machbar sind. Ich hatte mitgezählt, 52 Personen auf 69 km, ist doch eine brauchbare Bilanz (abstandmäßig).
Aber klar, die Maßnahmen haben ja durchaus ihren Sinn. Da müssen wir uns etwas dran orientieren. Mehr Sorgen bereitet mir, dass es immer noch, immer wieder Gruppenbildungen gibt... Morgen müsste ich auch mal wieder Lebensmittel besorgen - bin sehr gespannt, wie das wird.
Bleibt alle gesund, bleibt optimistisch + lasst Euch nicht unterkriegen
viele Grüße
Andreas (hallunke)

PS.:
und eine Winterpokal-Abschlusstour holen wir nach, irgendwie - irgendwann - und wenn es sein muss zweimal - versprochen
Du hast Menschen gezählt? ? Das Ergebnis zeigt aber, dass es offensichtlich wirklich so ist: Je weiter man aus der Stadt raus ist, umso weniger Menschen trifft man an.
Gruppenbildungen im Wald habe ich nicht festgestellt, hier in der Stadt leider auch.
 
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