Merseburg und Umgebung

Hallo,
heute hatte ich nur ein Zeitfenster von12:00 Uhr bis 14:00 Uhr zur Verfügung. Gestern hatte ich mich schon mit Harti verabredet zu einer kurzen 2-stündigen Runde mit Ziel Bunker und Aussichtsturm auf der Klobikauer Halde. Von Merseburg ging es auf der Heerstraße zur Klobikauer Halde.
k-SAM_5238.JPG


k-SAM_5239.JPG

Ca. 200 Meter vor dem Parkplatz für die Besucher des Aussichtsturms führt ein steiniger Weg hoch zum Plateau, den folgten wir und hielten an der Treppe, wo die Besucher vom Parkplatz hoch zum Plateau gehen können.
k-SAM_5242.JPG


k-SAM_5243.JPG


k-SAM_5245.JPG

Der Abgang und der Aufgang sind mit einem Metallbügel versperrt worden. Zu Fuß kann man bequem am Bügel vorbei gehen und die Treppe erklimmen, aber für die Crosser mit ihren Maschinen geht es nun nicht mehr, was auch richtig ist. Die hatten beim hoch und runter fahren die Beplankung der 115 Stufen ordentlich beschädigt gehabt. Aber mit dem MTB kommt man noch runter ;). Wir sind dann weiter auf den Weg bis vor zum ehemaligen geplanten Gefechtsstand der Luftverteidigung Süd der GSSD.
https://www.sachsenschiene.net/bunker/bun/bun_143.htm
k-SAM_5246.JPG


k-SAM_5248.JPG

Der Bunker dient jetzt den Fledermäusen als Winterquartier und einigen Geocachern als Suchobjekt. Dann vom Bunker zum Aussichtsturm weitergefahren.
k-SAM_5251.JPG

Die Räder abgestellt und von oben die Aussicht auf 14,5 Meter Höhe genossen, so lange man das noch machen kann. Er wird wohl demnächst gesperrt werden, denn die ersten Stufen am unteren Aufgang sind schon entfernt worden, man muss also ein wenig sportlich sein, um auf die Turmplattform zu gelangen. Eine Machbarkeitsstudie für einen Neubau wurde von den Stadträten, mit 8:8 Stimmen bei einer Enthaltung, abgelehnt.
k-SAM_5257.JPG


k-20220821_130853.jpg


k-SAM_5253.JPG


k-SAM_5255.JPG

Nach dem wir die Aussicht genossen hatten, nebenbei es ist die beste Aussicht von allen 3 Türmen am Seeufer, ging es zum Rundweg runter. Am Turmrastplatz fanden wir noch einen Sachsenstein.
k-SAM_5262.JPG

Unter ständiger Bremsbereitschaft fuhren wir auf dem Rundweg Richtung Ostufer. Vorsicht war hier an einem Sonntagnachmittag geboten, vor allen in den Kurven, es war mächtiger Betrieb auf dem Rundweg. Uns kamen etliche Biker und E-Scooterfahrer entgegen, die auch mal in den Kurven überholten. Am NO Ufer bog ich nach Osten ab. Es ging am Fuß der Halde Blösien bis Blösien.
k-SAM_5263.JPG


k-SAM_5265.JPG

Auf dem Weg konnten wir gute Landluft schnuppern. Ein Bauer brachte seine Gülle aus.
k-SAM_5264.JPG

Der Spezialgülleanhänger hat ja auch die Schläuche zum ausklappen am Hänger. Die sollen die Gülle eigentlich dann gleich in den Erdboden einleiten, aber die blieben angelegt. Die Gülle wurde aus dem dicken Rohr aufs Feld gesprüht, war ja auch einfacher. So fuhren wir dann über Blösien und Beuna zum Startpunkt zurück und waren wir berechnet Punkt 14:00 Uhr wieder am Startpunkt angelangt.
20220821 Strecke.jpg
 
Hallo,
gestern Abend entschieden wir uns, Harti und Ich, für eine Fischessentour zum Fischer am Kerner See am Sonnabendvormittag.
Start war um 09:00 Uhr am Hubschrauber Kreuzung B91-Gerichtsrain.
k-SAM_5314.JPG

Pünktlich traf Harti ein und so konnte es ohne Unterbrechung sofort losgehen. Das war die Eröffnungsfahrt für mein neues Rad und ja es hat sich wacker geschlagen auf der Tour. Von Merseburg ging es nach Norden bis zum Einstieg in den Schwarzeiche/Laucha Radweg.
k-SAM_5316.JPG

Den folgten wir nach Westen bis Milzau. Durch Milzau weiter nach Westen bis zum Abzweig des neuen Radweges
k-SAM_5317.JPG


k-SAM_5318.JPG

der uns nach Norden, bis Bad Lauchstädt brachte. Die ICE-Trasse wurde überquert und dann auf der Merseburger Straße und am Bahnhof vorbei bis zur Nordseite des Friedhofes weitergefahren.
k-SAM_5320.JPG

Wir trafen auf die Windmühlenstraße und radelten auf dieser nach Norden. Am Wasserturm ein kurzer Halt, wegen der Wahlwerbung von wahrscheinlich noch vom 07.Mai.1989 oder älter.
k-SAM_5321.JPG


k-SAM_5322.JPG

Jetzt fuhren wir parallel zur alten Eisenbahntrasse nach Schafstädt auf den dortigen Radweg nach Westen bis zur L173 weiter.
k-SAM_5323.JPG

An den Radwegen um Lauchstädt wurden in den letzten Wochen neue Rastplätze aufgestellt, was wir sehr gut fanden.
Auf der L173 ging es nach Norden bis zum Abzweig auf die alte KAP-Straße, die nach Steuden führt.
k-SAM_5325.JPG

(Am Horizont die für Wanderer gesperrte Halde Steuden/Etzdorf)
Auf dieser dann bis Steuden weiter, aber jetzt bei starkem Gegenwind. Hier übernahm ich die Steherfunktion, aber ohne Rolle und Harti immer an meinem Hinterrad im Windschatten.:daumen: So gelangten wir zügig in Steuden an,
k-SAM_5327.JPG

(Sitzgruppe in Steuden Kriegerdenkmal)
durchquerten den Ort nach Norden hin und gelangten in Etzdorf an. Die Straße von Etzdorf nach Wansleben am See ist gesperrt,
k-SAM_5330.JPG

so konnten wir sogar nebeneinander entspannt die Straße hochrollen und dann von der Höhe mit ordentlicher Geschwindigkeit runter bis Wansleben am See rollen. Durch den Ort nach Norden,
k-SAM_5331.JPG

(Kopfweide nördlicher Ortsausgang Wansleben am See)
über die B80 und dann über die Brücke der Salza zum Fischer am Kerner See. Punkt 11:00 Uhr, zur Öffnung, trafen wir vor der Fischbraterei ein. Wir waren die ersten und orderten umgehend, für Harti Zander und ich gönnte mir heute mal den Karpfen.
k-20220910_110848.jpg


k-20220910_111515.jpg

Der hatte leider ein wenig viel Gräten:(, schmeckte aber ausgezeichnet. Die Fischbraterei hat an den Wochenenden noch bis Oktober geöffnet. Nachdem wir unseren Hunger gestillt hatten, fuhren wir weiter zur alten B80
k-SAM_5336.JPG

(Im Vordergrund die Salza und dann das Ostufer Kerner See)
und auf dieser bis Langenbogen. In Ortsmitte bogen wir nach Süden ab, unterquerten die B80 und fuhren auf den Radweg bis Teutschenthal Bahnhof weiter. Wir überquerten die Bahnstrecke Halle-Eisleben und bogen dann auf der Höhe ab nach Osten. Es ging vorbei an der Teutschenthaler Rennstrecke
k-SAM_5339.JPG


k-SAM_5340.JPG

bis nach Eisdorf. In einem Bogen durch Eisdorf weiter nach Süden bis zur L173, auf dieser verließen wir Teutschenthal wieder nach Süden hin. Am Kreisel auf der Höhe bogen wir dann auf die L164 ab und fuhren auf dieser, jetzt wieder mit ordentlichem Rückenwind, bis zum Abzweig einer Nebenstraße weiter. Auf der Nebenstraße nach SO weiter bis Holleben. Ab hier dann auf den Saaleradweg über Hohenweiden und Korbetha
k-SAM_5342.JPG

(Korbetha Kranichfamilie)
zurück nach Merseburg. Am Schluss unserer Tour ging es noch auf der Halleschen Straße, vorbei an der alten ehemaligen Kultkneipe.
k-SAM_5343.JPG

Hier hatten, wie mir Harti berichtet hatte, die Bunaschichtler ihr Feierabend Bier oder auch Biere nach Schichtende wohl auch bis zum Abwinken getrunken. ;) Dann weiter bis zum Startpunkt unserer heutigen Tour, wo wir nach guten 60 km unserer Reise beendeten.
20220910 Strecke.jpg
 
Hallo,
gestern am Dienstag musste ich noch 30 Minuten warten, bis mir das Regenradar anzeigte, Regen vorbei, dann bin ich aber zu einer Tour aufgebrochen :daumen: . Von Merseburg ging es zum Scharzeiche-Laucharadweg. Als ich diesen erreicht und auf dem Radweg weiterfuhr hatte ich sehr starken Wind aus westlicher Richtung vor mir. So musste ich ein wenig mehr Strom auf den Motor leiten. Gleich hinter Annamarienethal sah ich links von mir auf einem abgeernteten Feld einen Sondergänger. Der, als ich auf seiner Höhe hielt, den Feldspaten zum Einsatz brachte und ein verrostetes Stück Eisen aus dem Boden grub.
k-SAM_5346.JPG

Weiter auf den Radweg bis Milzau, vorbei am Thälmann-Denkmal und in Unterkriegstedt auf den Radweg nach Norden abgebogen. Die ICE-Trasse wurde überwunden und nach der Trasse nach Westen zur Laucha abgebogen. Vorbei an den Teichen bis zur Brücke über die Laucha,
k-SAM_5354.JPG

dort auf einen Pfad weiter, der mich zur Straße "Strohof" in Bad Lauchstädt brachte. Auf dieser weiter gen Westen, vorbei am Neuen Schillerhaus,
k-SAM_5359.JPG


k-SAM_5360.JPG

Kurpark und Schwimmbad bis nach Großgräfendorf. Durch die Bebauung und den Bäumen war der Wind hier nicht so stark von vorn zu spüren. Aber nachdem ich Großgräfendorf durchquert hatte, traf er mich wieder mit voller Wucht von vorn. So ging es auf den Radweg neben der Eisenbahntrasse Merseburg-Schafstädt bis Schafstädt weiter.
Durch Schafstädt ging es vorbei am Marianne Blumenbeckerpark,
k-SAM_5365.JPG

wo dann auch mein Garmin, wegen leeren Akkus bis zum NW-Ortsausgang ausfiel. Schnell die Akkus gewechselt
und weiter ging es auf einen Feldweg nach Westen bis zum ersten Abzweig nach NW.
k-SAM_5369.JPG

Hier bog ich ab und beobachtete noch eine kleine Kolonie Silberreiher, die sich auf dem angrenzenden Feld satt fraßen.
k-SAM_5368.JPG


k-SAM_5370.JPG

(Hier sieht man schon die Auswirkungen des Klimawandels)
Der Feldweg führte mich über die BAB38 bis nach Dornstedt und Asendorf. Durch Asendorf durch die Mitte des Ortes
k-SAM_5374.JPG


k-SAM_5375.JPG

nach NW weiter zum Ortsausgang und dann auf einen Feldweg
k-SAM_5376.JPG

bis zur Zscherbener Landstraße die mich bis zum Ortseingang von Stedten brachte. Am Ortseingang bog ich nach links auf die ehemalige Stedtener Straße ab, die nach Schrapplau führt.
k-SAM_5381.JPG

Nachdem ich das gefunden hatte, was ich gesucht hatte, ging es zurück und Stedten. Der Ort wurde nach NW durchquert. Am Ortseingang von Röblingen a.S., bog vor dem Netto-Markt nach Norden ab, überquerte den Petschbach und gelangte auf der Bahnhofstraße in Röblingen a.S. an.
k-SAM_5383.JPG

(St. Stephanuskirche Röblingen am See)
Auf den dortigen Radweg ging es jetzt nach Osten weiter, aber ab jetzt mit Rückenwind.
k-SAM_5384.JPG


k-SAM_5385.JPG

(Stillleben Ortseingang Amsdorf)
Amsdorf und Wansleben am See wurden durchquert, wo es dann auf der L175 bis zur Motorcrossstrecke Teutschenthal weiter ging. Auf einen Wirtschaftsweg rollte ich dann bis zum westlichen Ortsrand von Eisdorf weiter. Es ging durch den Ort bis zum Spielplatz hinter der Feuerwache, hier eine kleine Pause,
k-20220913_120755.jpg

bis es weiter durch den Ort zum Weg „Nach der Hohle“ weiter ging.
k-SAM_5386.JPG

Am Ende des Weges Nach der Hohle gelangte ich an einen Solarpark an. Ab hier dann nach Süden bis zur L164 und auf dieser Straße bis zum ersten Abzweig der nach Holleben führte. Am westlichen Ortseingang von Holleben bog ich auf die Straße An den Pappeln ab und fuhr nach Süden bis zur K2150.
k-SAM_5390.JPG

(Von der Höhe hat man einen sehr schönen Blick über Halle bis zum Petersberg, der aber nicht die höchste Erhebung im Saalekreis ist und auf das Kohlekraftwerk in Schkopau. Zum 01.10.2021 hat die Saale Energie GmbH die volle Eigentümerschaft und die Betriebsführung zu 100% übernommen.)
Auf dieser nach Osten und dann am Abzweig nach Dehlitz a.B. nach Süden weiter. Der Wind muss sich wohl gedreht haben, ich spürte ihn wieder stark von vorn. Auch dieser Ort wurde durchquert und so gelangte ich in Dörstewitz an. Auf den dortigen Radweg am südlichen Ortsausgang ging es weiter unterhalb der Hochhalde und dem Bunabahnhof bis nach Merseburg zurück. Es war eine teilweise landschaftlich schöne kleine Runde gewesen.
20220913 Strecke.jpg
 
Udo, ist das eine Käsebrot? Also Du hast einen Ersatzangebot für die Käsescheune Bad Bibra gefunden?
Hab gelesen, dort ist jetzt ein Fruchtsafthersteller...
Ja ist es.👍 Wusste gar nicht das in Bad Bibra jetzt ein Fruchtsafthersteller ist, muss wohl, bevor der Schnee kommt, mal vorbeischauen. :daumen:
Aber jetzt muss ich schnell mal zum Kloster nach Langendorf, da ist was versteckt. 😉
 
Hallo,
gestern am Donnerstag wollte ich eigentlich eine Runde Merseburg-Querfurt- Schrapplau-Stedten-Merseburg machen. Die Strecke war geplant, es sollte wenig auf Asphalt entlang gehen. Aber als ich am Morgen aus dem Fenster sah und die Wasserpfützen auf den Wegen entdeckte, entschloss ich mich zu einer Tour auf den Saaleradweg Richtung Kloster Langendorf zu unternehmen. Und das war eine gute Entscheidung, wie ich dann feststellte. Zuerst ging es von Merseburg nach Leuna zum Haupttor, da galt es noch einen Bonus zu finden, hatte am letzten Sonntag alle Hinweise für die Bonuskoordinate gefunden. Nach dem Fund ging es weiter über Spergau bis Großkorbetha. Hier bog ich ab auf den dortigen westlichen Saaleradweg.
k-SAM_5393.JPG

Die Schutzhütte am Saaleradweg ist noch intakt, zwar mit einigen Graffitis besprüht, aber man ist vor Sonne und Unwetter bei einer Pause gut geschützt.
k-SAM_5394.JPG


k-SAM_5395.JPG

Der nächste Halt war die Ruine der Wehrkirche in Schkortleben.
k-SAM_5397.JPG


k-SAM_5398.JPG

Weiter ging es vorbei an Hofmanns Hofcafe`und der Schmiede in Kriechau. In Weißenfels am Bahnhof angekommen, sofort über die Pfennigbrücke und am südlichen Saaleufer, vorbei am Kletterpark
k-SAM_5402.JPG

bis zur Friedrichstraße weitergefahren. Auf der Friedrichstraße dann weiter nach Süden bis zum Hotel „Güldene Berge. Hier bog ich auf den Weg neben dem Greislaubach ab und folgte diesen weiter,
k-SAM_5405.JPG


k-SAM_5406.JPG

vorbei an der ehemaligen Brücke über den Greislaubach (Die Brücke wurde durch die PzPiKp380 WSF erbaut.) Jetzt sind nur noch die Fundamente zu sehen. Weiter ging es bis hinter dem Schwimmbad und dann zum Kloster Langendorf, hier wurde gesucht und gefunden.
k-SAM_5407.JPG

Auf der Weißenfelser Straße ging es zurück bis zum Hotel Güldene Berge und auf der B87 dann hoch zum Mechaniker meines Vertrauens, ist jetzt aber der Chef des dortigen Radladens einer großen Fahrradladenkette. Nach einem Plausch dann zurück nach Weißenfels, über die Saalebrücke in die Neustadt und auf der Tagewerbener Straße ging es dann über Tagewerben, Reichhardswerben zum Südfeldsee. Auf der Ostseite des Sees dann zurück nach Merseburg. Es war dann eine kleine Runde von 56 km und 25% Akkuverbrauch geworden. Wenn alles optimal läuft,kein starker Gegenwind komme ich jetzt mit einem vollgeladenen Akku gute 160 km.
Ja und morgen, am Sonnabend, geht es wieder mit Harti auf Tour. Ziel ist Schloss Goseck und Uichteritz der Friedhof, lockere 52 km. :daumen:
20220915 Strecke.jpg
 
Hallo,
gestern am Sonnabend bin ich mit Harti, gegen 09:00 Uhr zu einer Tour aufgebrochen. Ziel war Schloss Goseck. Dann über Uichteritz-WSF und an der Saale zurück zum Startpunkt.
Wie immer war er pünktlich am Treffpunkt zur Stelle. :daumen: Also gleich fliegender Start durch Merseburg West zur ersten Fahrradstraße in Merseburg, ja auch sowas gibt es jetzt in Merseburg und auf dieser dann vor bis zur Geusaer Straße am Westausgang von Merseburg. Nach wenigen Metern nach Süden zum Pilgerweg abgebogen und den Pilgerweg gefolgt. Als wir auf der Höhe angekommen waren, blies uns der Wind, jetzt schon fast ein Sturm, dermaßen von vorn entgegen:mad:, dass ich sofort von meiner ursprünglich geplanten Route nach Goseck abwich. Nicht weil es mir zu anstrengend wurde, aber mein Mitfahrer mit seiner Rennradschaltung und ohne zusätzliche Unterstützung war das nicht zuzumuten, auch wenn er teilweise in meinen Windschatten hätte fahren können. So bog ich vom Pilgerweg nach Süden ab und folgte über Geusa die Straße Richtung Südfeldsee,
k-SAM_5412.JPG

(Abkürzung zur L178)
immer ein wenig durch die Bäume geschützt. Am Südfeldsee (Großkaynaer See) nahmen wir den Weg am Ostufer entlang.
k-SAM_5414.JPG

(Hier sind die Erhebungen des Asphalts ja noch moderat.)
Zum Weg kann ich nur sagen, für Hardtailfahrer ist es die Hölle, aber für Baumwurzelliebhaber wohl ein Vergnügen. Die Wurzeln heben den Asphalt beständig weiter an. So gelangten wir eigentlich zügig am Südzipfel des Sees an und verließen dort den See,
k-SAM_5415.JPG

um über Reichardtswerbens bis nach Tagewerben zu fahren. In Tagewerben bog ich auf den dortigen Radweg am Westrand des Ortes ab, den wir dann bis Weißenfels zum Ende des Radweges an der Straße „Heuweg“, folgten.
k-SAM_5416.JPG


k-SAM_5417.JPG

(rechts vom Weg der Wasserturm von Tagewerben)
k-SAM_5418.JPG

Hier bog ich ab Richtung Uichteritz, über Markwerben, bis zum Friedhof. Es galt an dieser Stelle etwas zu suchen und es wurde auch gefunden.:daumen:
Zurück dann Richtung Sportplatz Uichteritz und auf den dortigen Radweg
k-SAM_5420.JPG


k-SAM_5421.JPG

weiter am Saaleufer entlang nach WSF. Wir passierten das Saalewehr,
k-SAM_5422.JPG

die Saale hatte wieder ordentliches Wasser in ihrem Flussbett. Es ging dann weiter durch den Saalpark
k-SAM_5423.JPG

und nach der Unterführung der Saalebrücke am Saaleufer weiter bis zur Trommelfabrik.
k-SAM_5425.JPG

(linkes Saaleufer, kurz vor der Pfennigbrücke)
k-SAM_5426.JPG


k-SAM_5427.JPG

Ursprünglich wurde sie ja eigentlich 1824 als Badeanlage gebaut. Denn Weißenfels sollte ein Badeort werden, die Gäste blieben aber aus:(. Ab 1890 war es eine Gaststätte und im 1. Weltkrieg ein Lazarett. Ab 1920 stellte man hier Schlagzeuge, Becken, Trommeln, Xylofone und Triangeln her. Zu DDR-Zeiten war es dann der Volkseigene Betrieb (VEB) Trowa (Trommelwaren) bis zur Einstellung 1981. Dann kamen dubiose Investoren, die daraus ein Hotel mit Gaststätte und türkischem Bad machen wollte, woraus natürlich auch wieder nichts wurde. Jetzt hat man schon den Dachstuhl erneuert.
k-SAM_5428.JPG

(Vom Ufer der Saale an der Trommelfabrik hat man einen Blick auf die Gaststätte "Saaleblick")
Weiter ging es auf den Saaleradweg über Kriechau, Großkorbetha bis nach Daspig.
k-SAM_5429.JPG


k-SAM_5431.JPG

(Saaleradweg hinter Kriechau)
Hier wurden wir auf dem Radweg durch eine Herde 4 Beiner ausgebremst, die sich nicht durch uns störten und auch mal kurz vor dem Vorderrad den Radweg kreuzten.
k-SAM_5433.JPG

Ab Leuna dann an der Saale zurück zum Startpunkt und gerade rechtzeitig vor dem Regen angekommen.
20220917 Strecke.jpg
 
Hallo,
gestern am Sonnabend bin ich mit Harti, gegen 09:00 Uhr wieder zu einer Tour aufgebrochen.
Wir wollten eine Saaleschifffahrt machen. Nun ja so lang war dann die Fahrt auf der Saale mit der Fähre bei Brachwitz nun aber doch nicht gewesen. ;)
In Brachwitz waren ein paar neue Geocaches versteckt, die wir aufsuchen wollten.
k-SAM_5442.JPG

(Harti war pünktlich am Hubschrauber B91-Gerichtsrain zur Stelle:daumen:)
So ging es von Merseburg an der B91 bis zum Abzweig nach Korbetha. Durch den Ort
k-SAM_5443.JPG

(Vor Hohenweiden Fußweg aber leider kein Radweg, auf der Straße zu fahren ist schon gefährlich)
über Rattmannsdorf, Hohenweiden, Holleben bis zur Gartenanlage Ostseite Angersdorfer Teiche. Ab hier dann unter der B80 durch. Gleich nach der Unterführung dann weiter durch den Park Kinderdorf, parallel zur B80 Richtung Westen
k-SAM_5445.JPG

bis zur Straße am Kinderdorf. Ab hier nach Norden parallel zur Hettstedter Straße durch einen Park.
k-SAM_5446.JPG

Am Ende gelangten wir an der Magistrale an, überquerten diese nach Norden und fuhren auf dem Radweg neben der Nietlebener Straße weiter. Ab Nietleben mussten wir dann auf die Heidestraße ausweichen. Auf dieser ging es vorbei am Heidebahnhof bis Dölau. Wir bogen kurz vor dem Nordausgang von Dölau in die Neuragoczystraße ab
k-SAM_5447.JPG

(Diese Abfahrt war mir noch als Kopfsteinpflasterstraße in Erinnerung)
und folgten dieser bis zur Fähre in Neuragoczy.
Jetzt begann die Tour auf der Saale.
k-20220924_115124.jpg


k-20220924_115140.jpg

Einfache Fahrt mit Rad kostet 1,20 €. Im Brachwitz besuchten wir einige Aussichtspunkte und andere sehenswerte Stellen.
k-SAM_5449.JPG


k-20220924_104759.jpg

(Historische Gerichtsstätte mit Friedenseiche in Brachwitz)
Dann fuhren wir auf der Saaleuferstraße, vorbei am Saalekiez bis zum Ende der Straße. Auf dem Radweg entlang der Saale noch einige Meter weiter nach Osten bis zum Steinbruch, den ich auch mal sehen wollte. Vorbeigefahren bin ich schon öfters, war aber noch niemals drin. Der Eingang ist mit einem Bauzaun versperrt, aber zu Fuß kann man noch durch.
k-20220924_114146.jpg

Nach der Besichtigung zurück, vorbei an den Klippen,
k-SAM_5452.JPG

zur Fähre, wieder übergesetzt und jetzt auf der Neuragoczystraße hoch. Die Straße zog sich hin es ging schön berghoch. Ober an der Kreuzung Lettiner Straße angekommen, erst einmal Pause und was essen.
k-20220924_120521.jpg


k-20220924_120530.jpg

Danach weiter, wie hin, über Dölau bis zum Heidebahnhof. Am Bahnhof bog ich auf den Wanderweg, roter Querstrich (Naturlehrpfad Dölau II) ab und folgte diesen Weg bis zum Grauen Berg.
k-SAM_5454.JPG


k-SAM_5456.JPG

(Auffahrt zum Grauen Berg)
Hier mussten wir aufpassen, eine Familie ließ einen Luftsack steigen, der an einer Angelsehne befestigt war.
k-SAM_5457.JPG

Die riss dann auf einmal und der Sack verabschiedete sich in wohl ungeahnte Höhe.
k-SAM_5458.JPG

Wir weiter runter vom Grauen Berg bis zur B80, diese überquert und dann über Zscherben bis Schlettau weiter. Ab Schlettau dann bis Holleben zum östlichen Ortsausgang. Hier bog ich dann Richtung Dehlitz a.B. ab. Über Dörstewitz ging es dann am alten Bunabahnhof entlang bis Merseburg zurück. Pünktlich 14:00 Uhr zum Kaffeetrinken war ich dann wieder zu Hause angelangt.
20220924 Strecke.jpg
 
Hallo,
ich habe jetzt im Netz eine Kopie des Radweges "Saale-Unstrut-Elster-Rad-Acht" vom Burgenlandkreis nördlich Halle gefunden.
Demnächst gibt es so etwas auch nördlich Halle.
Es ist einmal der "Wettiner Weg Ost Hauptroute, 61,3 km" https://www.outdooractive.com/de/ro...t/wettiner-weg-ost-hauptroute/243059106/#dm=1
und der "Wettiner Weg West 55,6 km" https://www.outdooractive.com/de/route/radtour/saale-unstrut/wettiner-weg-west/244477970/#dm=1
Die Verbindung beider Wege soll wohl in der Ortschaft Petersberg erfolgen.
 
Hallo,
gestern am Sonnabendvormittag noch ein wenig Zeit gehabt bis 11:00 Uhr.
So habe ich eine kleine Tour an der B91 entlang bis zum Einstieg in den Auenwald Saale-Steinlache-Weiße Elster westlich der B91 gemacht. Zwischen den ICE-Trassen Halle Erfurt und Leipzig Erfurt bis ich dann vom Radweg an der B91 nach Westen in den Auenwald abgebogen.
k-SAM_5460.JPG


k-SAM_5461.JPG

Die Sonne schien und die Strahlen spiegelten sich auf den Morgentau der Blätter. Die Luft war rein und frisch, also einfach herrlich die Fahrt durch dieses Naturschutzgebiet am frühen Morgen.
Man hörte die Vögel zwitschern, kann ich trotz Sprachprozessor und Power HG gut verstehen und auch unterscheiden. 👍
k-SAM_5463.JPG

(Brücke über die Steinlache)
k-SAM_5464.JPG

(ICE-Kreuz Halle- Erfurt und Leipzig-Erfurt)

Kurz vor Planena sah ich dann auf der Wiese einige Reiher bei der Futtersuche.
k-SAM_5467.JPG

Weiter ging es durch Planena bis zur Schleuse und dem Saalewehr.
k-SAM_5470.JPG


k-SAM_5472.JPG

Hier wurde die Saale überquert, an Ende gelangte ich zum neue gebauten Saaledamm. Von dort ging es nach Hohenweiden. Nördlich Hohenweiden wollte ich einen neuen Weg erkunden, der führte mich zuerst über ein schöne Herbstwiese,
k-SAM_5475.JPG


k-SAM_5476.JPG

bevor ich auf einen wieder gut fahrbaren Wirtschaftsweg Richtung Rockendorf kam.
k-SAM_5477.JPG

Auf diesem Weg dann Richtung SW und Süden bis Hohenweiden weiter. Ab hier fuhr ich dann am Südufer der Kiesgrube mit Skilift nach SW weiter.
k-SAM_5478.JPG


k-SAM_5479.JPG

Am Ende des Weges stieß ich auf die Straße nach Dörstewitz, folgte dieser bis zum Abzweig Parallelstraße ICE-Strecke und verließ die Straße auf Höhe der K2156.
k-SAM_5482.JPG

Ab hier auf der K2156 nach Süden bis ca. 400 Meter hinter des Bahntrasse. In der langgezogenen Rechtskurve gibt es einen Einstieg in die Alte Dorfstraße, die zur Ortsmitte von Bündorf führt.
k-SAM_5484.JPG

Hier stieß ich wieder auf den Schwarzeiche-Lauchradweg und folgte diesen bis Elisabethhöhe. Von hier war es dann nicht mehr weit bis zum Startpunkt und ich war dann auch pünktlich, entsprechend meiner Weg-Zeitberechnung wieder angelangt.
20220930 Strecke.jpg
 
Hallo,
morgen wird gefeiert. Zuerst wird die Heizung hochgedreht und dann die Lichter eingeschaltet.
Danach wird der Akku eingebaut und um 08:30 Uhr wird dann zu einer Tour zum Schladitzer See bei Leipzig gestartet. Zu viert wird es wieder eine sehr angenehme Radtour werden. :daumen:
Hallunke euch eine schöne Brockentour bei hoffentlich schönem Wetter und ohne Pannen. 👍:)
 
Hallo,
am heutigen Nachmittag ein Fenster von 2 Stunden frei gehabt und mit Harti und @Bonsaibikerin eine kleine Runde um den Wallendorfer See, bei Sonne pur, gemacht.
Nach Jahren wieder mal eine gemeinsame Tour :daumen:.
Start war in Merseburg an der B91 Penny-Markt. Dann ein wenig durch Merseburg zur Neumarktbrücke, hier über die Saale und am Schleusenkanal entlang
k-SAM_5485.JPG


k-SAM_5486.JPG

nach Meuschau. Von Meuschau nach Lössen, in Höhe der KFZ-Werkstatt nach Süden abgebogen zum Naturlehrpfad Rüsternweg
k-SAM_5487.JPG

und auf diesen bis Luppenau. Durch den Ort nach Osten bis zum Rundweg am Wallendorfer See Südufer.
k-SAM_5488.JPG

Auf dem Rundweg weiter bis zum Abzweig nach Raßnitz und hinter der Brücke vom Überlaufkanal Raßnitzer See in den Wallendorfer See nach Westen abgebogen. Jetzt ging es auf dem neuen Radweg hart am Ostufer zum Hirschberg.
k-SAM_5489.JPG

Der Berg wurde erklommen, nun ich hatte es ein wenig leichter als meine zwei Mitfahrer;). Oben angekommen die super Aussicht genossen, bevor wir uns wieder auf dem Weg entlang des Nordufers bis zum Strand Burgliebenau auf dem Weg machten.
k-SAM_5492.JPG


k-20221004_141104.jpg


k-SAM_5493.JPG

(Am Horizont der Merseburger Dom)
k-20221004_141137_08.jpg


k-SAM_5495.JPG

Dann durch Burgliebenau, mit einem kleinen Abstecher zur Bischhofsburg und dann durch den Auenwald bis zum Damm der Steinlache.
k-SAM_5496.JPG


k-SAM_5497.JPG

Auf dem Damm nach Westen bis Kollenbey und auf der Eisenbahnbrücke wurde die Saale wieder überquert. Jetzt ging es auf dem Saaleradweg zurück zum Ausgangspunkt der Tour. Es war eine schöne kleine Runde, das Zeitfenster wurde eingehalten, aber ich stellte fest ich hatte mich zu warm angezogen.
20221004 Strecke.jpg
 
Hallo,
gestern Vormittag ging es nach WSF zum Mechaniker meines Vertrauens, aber mit dem Zug. 😉
Mein Akku klemmt, das Absperrschloss musste ein wenig justiert werden.
Nach einem Kaffee und einen kleinen Schwatz dann weiter Richtung Süden auf der Johann Reiss-Straße bis Kößlitz.
k-20221005_111458.jpg

(Hier ging es auf historischem Straßenbelag hoch Richtung Kößlitz)
k-20221005_111706.jpg

(Straße Richtung Langendorf bei Sonne pur)
Ab hier durch die Felder bis nach Prittitz einen Geocache suchen. Ich hatte leider östlich Prittitz die falsche Straße gewählt und kam dann am Schießplatz raus. Machte aber nichts, so schlug ich meinen Weg nach SO am Feldrand ein, der dann aber ein frisch gegrubberter Acker wurde. Nun gut geschoben, man hat ja eine Schiebehilfe :daumen: , so gelangte ich dann auf den Richtigen Waldweg
k-20221005_115958.jpg

und fuhr auf diesen zurück nach Prittitz zur alten Mühlenruine.
k-20221005_121320.jpg

Von dort ging es nach Plennschütz zur Kirchenruine
k-20221005_122014.jpg

und dann weiter zum dortigen Friedhof. Am Westrand des Friedhofs führte ein Wirtschaftsweg nach Norden hoch auf die Höhe. Von dort oben hat man einen sehr schönen Rundblick bis nach Osterfeld zum Windpark.
k-20221005_122712.jpg

(Blick nach Süden, am Horizont der Windpark Osterfeld)
k-20221005_122715.jpg

(Blick nach SO mit Windpark Langendorf)

k-20221005_122720.jpg

(Gut gemähter Wiesenweg Richtung Norden nach Rödgen)

Auf dem Weg weiter bis Rödgen und am nördlichen Ortsausagng auf dem Rödgener Weg
k-20221005_123553.jpg


k-20221005_123704.jpg

nach Leißling zur Saale.
k-20221005_124132.jpg


k-20221005_124136.jpg

(Saaleblick Richtung Osten und es wurde jetzt sehr warm)
Weiter über die Brücke bis Lobitzsch und von Lobitzsch über Uichteritz bis Storkau durch einen schattigen Wald.
k-20221005_125900.jpg

Von Storkau dann hoch zur B176, diese überquert und weiter zum Schlachtfeld westlich von Reichhardtswerben.
k-20221005_131130.jpg

(Schlachtfeld Blick nach Westen, von dort kamen die Franzosen und die Kaiserlichen)
k-20221005_131147.jpg

(und da, nach Reichhartdswerben wollten sie hin, aber da hatte Friedrich der Große was dagegen)
Ja Schlachtfeld, im Jahre 1757 schlug auf dem Gebiet von Reichardtswerben Friedrich der Große die französische Armee und Reichsarmee. Diese Schlacht ging unter dem Namen Schlacht bei Roßbach in die Geschichte ein.
Schlacht bei Roßbach
Ich kann mich noch gut an die Nachstellung dieser Schlacht in den 90 ziger Jahren erinnern, war an der Beschaffung der historischen Kostüme beteiligt.
k-20221005_132941.jpg

Von Reichardtswerben ging es weiter zum Ostufer des Südfeldsees und über Beuna dann zur Salzstraße und auf dieser zurück nach Merseburg.
Fazit der Tour: Sehr landschaftlich sehr schön👍😊 und wieder zu warm angezogen. 😥
20221005 Strecke.jpg
 
Hallo,
gestern Vormittag war Harti und Ich wieder auf einer kleinen Tour durch die Luppeauen bis zum Saale-Elster-Kanal.
Von Merseburg auf den Saaleradweg bis zur Neumarktbrücke und dann weiter am Schleusenkanal bis Meuschau.
k-SAM_5498.JPG

(In Meuschau steht sie wieder, aber sie wird in einigen Tagen neu angezogen, Halloween kommt dann:daumen:)
Ab Meuschau dann über Lössen zum Süduferweg des Wallendorfer See, ist gleichzeitig Radweg Salzstraße und Pilgerweg.
k-SAM_5499.JPG

(Ortseingang Lössen, Brücke über die Luppe)
k-SAM_5500.JPG

(Gleich hinter der Luppebrücke befindet sich die Töpferei)
k-SAM_5501.JPG

(Salzstraße oder Pilgerweg, beides ist richtig Richtung Osten)

Auf diesen Weg dann weiter nach Osten, vorbei am Südufer des Raßnitzer See
k-SAM_5503.JPG

bis Zweimen.
Vor Zweimen stießen wir noch auf den Gosewanderweg Halle-Leipzig.
k-SAM_5507.JPG

(Lupebrücke vor Zweimen, eng und nur für 9t zugelassen, hat aber gereicht für uns zwei;))
k-SAM_5509.JPG

(Dorfteich Zweimen sehr schön neu gestaltet)

Von Zweimen bis Dölkau und dann nach Süden abgebogen bis Tzschöchergen.
k-SAM_5511.JPG

(ein wenig schotterig aber man konnte noch gut fahren)
Von hier zur zur B181 Brück über den Saale-Elster-Kanal. Für die Leipziger ist es ja wohl der Elster-Saale-Kanal😉.
k-SAM_5512.JPG


k-SAM_5513.JPG

Auf dem Dammweiter bis zum Abzweig nach Kötschlitz, am Restaurant noch schnell auf die Speisekarte geschaut, Mittwoch Schnitzeltag für 11,90 €.
k-SAM_5516.JPG

Von Kötschlitz zum Ortseingang von Horburg-Maßlau. Hier bogen wir in den Auenwald nach Westen ab und gelangten am Ende am Schlossteich in Dolkau an.
k-SAM_5522.JPG


k-SAM_5524.JPG


k-SAM_5523.JPG

Jetzt wieder nach Zweimen und auf den Radweg weiter bis Ortsmitte von Zöschen. Vorbei an der Dr. Dieck Park Villa mit seinem Park zum Luppeweg und auf diesen bis zum Gedenkort nach Wegewitz.
k-SAM_5527.JPG

Hier wurde vor wenigen Tagen, im Beisein des chilenischen Militärattachés
der Gedenkstein für den hier geborenen Emil Körner errichtet.
k-SAM_5528.JPG


k-20221008_112018.jpg


k-20221008_112124.jpg

Er war der höchste Militär in der chilenischen Armee. Mehr könnt ihr erfahren, wenn ihr den QR-Code auf der Infotafel öffnet. Von hierdann über Wallendorf, vorbei an der Luppewassermühle, bis nach Tragarth. In diesem Ort hat ein Storchenpaar 5 Junge großgezogen. Da für den Hernn Storch kein Platz mehr im Nest war, musste er auf den benachbarten Häusern übernachten.
Die 5 Jungstörche konnten aber nur durch die Zufütterung des Hausbesitzers überleben.
k-SAM_5536.JPG

Ab hier dann auf den Radweg bis Merseburg zurück zum Ausgangspunkt der heutigen Vormittagsrunde.
20221008 Strecke.jpg
 
Hallo,
gestern am 11.09. ganz bei zeiten eine kleine Runde Richtung Halle gemacht. Die Sonne stand noch tief, so fuhr ich von Merseburg auf dem B91 begleitenden Radweg bis zum Abzweig Korbetha.
k-SAM_5539.JPG

Hier dann weiter durch Korbetha und Rattmannsdorf bis Hohenweiden, es war noch ziemlich frisch.😊 Durch den Ort gen Norden, weiter über Röpzig bis zum Kreisverkehr am Telekomgebäude an der Kaiserslautener Straße.
k-SAM_5541.JPG

Hier beginnt die Umleitung des Saaleradweges Richtung Böllberger Weg. Auf dem Eierweg, warum der so heißt, kann nicht sagen. Ich vermute mal, weil er durch die Gartenanlage führt und dort früher wohl alle Hühner gehalten hatte ;) . Dann über die Eierwegbrücke und den Südstadtring nach Norden in den Südstadtpark.
k-SAM_5542.JPG

Die Hunde waren schon mit Herrchen und Frauchen auf der Wiese und tollten rum. Weiter ging es auf der ausgewiesenen Umleitung durch den Pestalozzipark mit Rosengarten und Daliengarten
k-SAM_5543.JPG


k-SAM_5544.JPG


k-SAM_5549.JPG

bis zur Hafenbahntrasse Böllberger Weg.
k-SAM_5551.JPG

Weiter über die Saalebrücke und auf dem Radweg am westlichen Saaleufer zum Holzplatz.
k-SAM_5552.JPG


k-SAM_5554.JPG

Auf der Ostseite der Saale ist man noch dabei einige Arbeiten an der ehemaligen Brauerei durchzuführen. Wird wohl eine sehr schöne, wohl nicht ganz preisgünstige Wohnanlage werden.
k-SAM_5556.JPG

Am neuen Planetarium wurden die ersten Aufgaben gelöst, dann weiter zu den nächsten Stationen, wie ehemaliges Kulturhaus Kurt Wabbel , jetzt das WUK Theater Quartier. Hier stehen zwei Skulpturen vom Künstler Marc-Antoine Petit. Dann noch zum Autohaus, hier eine Zählaufgabe zum Lösen und von dort zum Park des Hoffens, des Erinnerns und des Dankens.
k-SAM_5557.JPG

Nachdem alle Aufgaben zufriedenstellend erfüllt waren, ging es auf dem Radweg zur Elisabethbrücke und über die Brücke zum Radweg auf den neuen Damm an der Saaleschleife.
k-SAM_5561.JPG

Den kannte ich noch nicht. Die Zeit war fortgeschritten und ich wollte noch einige Brunnen in Halle besichtigen. So machte ich kehrt und fuhr zum Göbelbrunnen, mit seinen sehr interessanten Skulpturen, darunter auch ein Koffer aus den Tieren schauten.
k-20221011_104259.jpg

Gegenüber dem Göbelbrunnen kann mach die Halleschen Köpfe bewundern.
k-20221011_104840.jpg


k-20221011_104855.jpg

Von hier dann zum Eselsbrunnen und zum Handwerkerbrunnen.
k-20221011_110020.jpg

Jetzt Wendepunkt der Tour, es ging zurück über den Rannischen Platz, vorbei an der historischen Hochgarage und dem Wasserturm am Lutherplatz zur B91. Auf dem dortigen Radweg dann wieder zurück nach Merseburg.
20221011 Strecke.jpg
 
Hallo,
am Sonnabendvormittag hatte ich leider nur ein Zeitfenster von guten 3 Stunden zur Verfügung. So entschloss ich mich zu einer kleinen Tour gen HANEU. Von Merseburg ging es bei noch frischer Temperatur über Korbetha, Holleben bis Schlettau. Hier dann unter die B80 durch und weiter gen Norden bis zum ersten Halt am Wasserspielplatz am Gastronomen (Südseite vom Restaurant Zeitlos).
k-SAM_5562.JPG


k-SAM_5563.JPG

Dann weiter nach Norden bis zur Magistrale zum Neustadtcenter. Hier löste ich eine Aufgabe. Das Logo vom Center erinnerte mich an die Nationalfarben Italiens, grün weiß rot. 😊
k-20221022_094935.jpg

Das Kino schein ja wohl noch bespielt zu werden. Weiter ging es zum Brunnen in der Neustädter Passage (Hodscha-Nasreddin-Brunnen).
k-SAM_5564.JPG

Unbekannte hatten hier schon mal Schaum in den Brunnen erzeugt, wohl Waschmittel reingeworfen. Dann weiter nach Norden in das neugeschaffene Grüne Gebiet von HANEU, vorbei am Denkmal Deutsche Einheit und ab ins Grüne Dreieck.
k-SAM_5565.JPG


k-SAM_5566.JPG

Von hier zum Wasserspielplatz und zum dortigen Aussichtspunkt.
k-SAM_5567.JPG


k-20221022_100444.jpg

(Blick nach Westen zum Wasserspielplatz)
k-20221022_100818.jpg

(360° Panoramablick vom Aussichtspunkt)
Dann die Skaterwellenbahn wieder runter nach SO weiter. An der Otto-Eissfeld-Straße nach Norden zum Tanford Protein Zentrum am Weinberg Campus. Hier drehte ich dann um und fuhr auf dem Damm an der Saaleschleife zur Hafenbahntrasse. Auf der ausgeschilderten Radwegumleitung Richtung Wörmlitz weiter bis zum Dahliengarten im Pestalozzipark, die gerade in voller Blüte gar herrlich anzuschauen sind.
k-SAM_5568.JPG


k-SAM_5569.JPG


k-SAM_5570.JPG


k-SAM_5573.JPG

Über Röpzig dann wieder zurück nach Merseburg. Nun durch die zu lösenden Aufgaben habe ich mein Zeitlimit um 6 Minuten überzogen😥.
Aber es war eine schöne Tour gewesen.
20221022 Strecke.jpg
 
Hallo,
am gestrigen Sonntagnachmittag war ich wieder mit Harti unterwegs. Es sollte zum Saale-Elster-Kanal bei Zscherneddel gehen. Eigenartige Name für den Ort, aber mir bis dato unbekannt und ich dachte ich kenne hier schon alle Wege. Von Treffpunkt runter zum Saaleradweg und auf diesen zur Neumarktbrücke weiter. Kurz vor der Merseburger Schleuse konnten wir noch einen Blick auf das Geisterhaus werfen, ist zur Halloweenzeit immer gut besucht in den Abendstunden.
k-SAM_5575.JPG


k-SAM_5576.JPG

(Schleusenkanal Merseburger Schleuse Richtung Meuschau)
Über Meuschau nach Lössen und von dort zum Naturlehrpfad Rüsternweg weiter durch das herbstlich gefärbte Laubdach.
k-SAM_5577.JPG

Dann über Löpitz zum Rundweg am Wallendorfer See weiter.
k-SAM_5578.JPG

(Radweg von Löpitz zum Rundweg Wallendorfer See Südufer)
An diesem Nachmittag war viel Betrieb auf dem Rundweg, viele Radfahrer, fast alle mit E-Unterstützung. Auf Höhe SW-Ufer des Raßnitzer See sind wir dann auf der Südseite der Luppe bis Zöschen weiter.
k-SAM_5579.JPG

(Und Harti immer an meinem Hinterrad :daumen:)
k-SAM_5580.JPG

(Dorfkirche St. Wenzel in Zöschen)

Von Zöschen dann nach Süden bis Zscherneddel. Ein Sackgassendorf, das ich noch nicht kannte. Hier ist die Welt noch in Ordnung, die Kinder können ohne Sorge auf der Straße und auf dem Spielplatz spielen und Fremde werden noch freundlich gegrüßt. 👍😊
Das gibt es nicht mehr überall.
k-SAM_5581.JPG

Dann durch den Ort, die Sonnenuhr bestaunt, hängt an der Ostseite des Hauses, also nur die Uhrzeit am frühen Vormittag. 😉
Am südlichen Ortsausgang fuhren wir auf einen Feldweg weiter Richtung Kanal.
k-SAM_5582.JPG

Liebe Mitbürger, die über ein Auto verfügen haben hier mal schnell ihre Polstergarnitur abgelegt, mit dem Handwagen werden sie es wohl kaum gemacht haben.:mad:
k-SAM_5583.JPG

Am Kanal angekommen ging es auf der Südseite weiter nach Osten bis zum Abzweig nach Norden. Einige Geisterstationen wurden dabei gesucht und gefunden:daumen:, bis es dann wieder nach Zscherneddel zurück ging.
k-SAM_5584.JPG

(Dorfteich mit schönem Spielplatz)
Über Zöschen und Wallendorf und vorbei am Merseburger Traumschiff (Mein Schiff 8;))
k-SAM_5585.JPG

näherten wir uns wieder den Ausgangspunkt unserer sonntäglichen kleinen Mittagstour. Und heute hat es mit der Weg-Zeitberechnung wieder hingehauen, pünktlich um 15:00 Uhr war ich zum Kaffeetrinken zurück.👍
20221023 Strecke.jpg
 
Hallo,
am Sonnabendvormittag hatte ich ein Zeitfenster von 5,5 Stunden zur Verfügung. So entschloss ich mich zu einer Tour nach Salzmünde.
So baute ich meinen vollgeladenen Akku in mein Rad und fuhr auf dem Radweg neben der B91 bis Korbetha.
k-SAM_5589.JPG


k-SAM_5591.JPG

Es ging ganz unspektakulär mit langsam höher steigender Sonne bis nach Holleben. In Holleben bog ich in die Mühlenstraße nach Westen ein und pedalierte dann nach dem überqueren der Bahngleise den Berg hoch bis zur Brücke über die A143.
k-SAM_5599.JPG

Vor mir war jetzt der Windpark mit den langsam drehenden Rotoren, ich hatte Wind von vorn. Auf der Straße ging es weiter bis zur Einmündung auf die L164. Auf dieser wenige Meter nach Westen und dann nach Norden auf einen Wirtschaftsweg durch den dortigen Solarpark. Es ging dann auf der ehemaligen Straße „Nach der Hohle“ durch einen Hohlweg nach NW bis Ortseingang Eisdorf.
k-SAM_5600.JPG

Jetzt gab es leider keinen Radweg mehr nach Bennstedt. Ich musste jetzt auf der Eisdorfer Straße bis zur B80 weiterfahren. Dann rollte ich in Bennstedt ein und auf der Hauptstraße ging es durch den Ort bis zum nördlichen Ortsausgang.
Hier bog ich in den Wirtschaftsweg ein, der in Richtung der Jagdgründe der Bärenbande vom Stamme der Oglala, wo der der Chef Häuptling Tokei-ihto war, führte.
k-SAM_5601.JPG

Sie hatten 1965 dort ihre Jagdgründe gehabt.
Im Ort angekommen konnte ich mich noch mit zwei älteren Herren unterhalten die 1965 immer schulfrei bekommen hatten, wenn die die Söhne der Großen Bärin wieder ihre Wigwams aufschlugen, auch mit Braunbären.
Nach dem kleinen Plausch ging es durch Köllme weiter nach Norden bis Benkendorf. Im Ort bog ich nach Westen Richtung Quillschina ab und überquerte den Missouri, äh die Salza.
k-SAM_5603.JPG

Auf den dortigen Radweg ging es weiter Richtung nach Norden Salzmünde auf der Straße an der Lehmwand bis zur L159. Auf dieser dann nach Westen bis zum alten Friedhof.
Dazu fand ich einen interessanten Artikel am Nachmittag in der MZ Lost Place in Sachsen-Anhalt: Friedhof des vergessenen Wohltäters (mz.de)
k-SAM_5608.JPG

Quelle Mitteldeutsche Zeitung
(... Ein rundes Loch klafft, wo früher ein Medaillon angebracht gewesen sein muss. Den beiden Statuen fehlen Arme und Nasen, Steine sind aus der Mauer gefallen. Das Erbbegräbnis der Gutsbesitzerfamilie Boltze/Zimmermann, um das Jahr 1868 vom in Alsleben geborenen Bildhauer Fritz Schaper geschaffen, ist mit der Nummer 094 55134 im Denkmalverzeichnis des Landes eingetragen. Es handele sich insgesamt um eine malerische Friedhofsanlage, besonders auffällig sei natürlich das für einen Dorffriedhof aufwändig gestaltete Erbbegräbnis.)

Jetzt zurück und einen Schlenker durch den Ort zur Saale.
k-20221029_104627.jpg


k-SAM_5611.JPG


k-SAM_5612.JPG

Von dort weiter in den Park und über die Salzmünder Straße berghoch in die Schulstraße, die sich als Sackgasse entpuppte.
Also wieder retour zur Salzmünder Straße und auf dieser Richtung SO weiter bis Dölau. Durch den Ort bis zum Heidebahnhof. Hier bog ich ab und fuhr durch die Heide teilweise auf Reitwegen bis hoch zum Granauer Berg.
k-SAM_5616.JPG

Über die neue Brücke die über die B80 bei Nietleben führt gelangte ich dann in Zscherben an. Kurzer Boxenstopp in der Bushaltestelle zur Nahrungsaufnahme
k-20221029_115551.jpg

und dann weiter am Ostrand von Zscherben nach Süden bis zur L164. Rüber über die L164 und auf einen Wirtschaftsweg weiter nach SO bis in die dortige Gartenanlage. Am Südrand der Anlage führt ein Weg durch das dortige Wäldchen, wo ich am Ende auf die Weinbergstraße stieß.
k-SAM_5621.JPG

Ab hier ging es wieder auf Beton und Asphalt nach Süden auf der Straße An den Pappeln bis zur K2150.
k-SAM_5623.JPG

Auf dieser dann nach Osten weiter und am Abzweig Richtung Dehlitz a.B. weiter bis zum südlichen Ortsausgang von Dehlitz a.B.. Über Dörstewitz und der Straße die zwischen der Hochhalde und den Bunabahnhof führt dann weiter bis Wassertal. Jetzt war es nicht mehr weit bis zum Startpunkt meiner Tour.
Es war wieder eine sehr interessante Tour gewesen mit vielen neuen Eindrücken.
20221029 Strecke.jpg
 
Hallo,
heute am Vormittag ging es zur ersten WP-Runde mit Harti. Unser Ziel war heute der Hufeisensee.
Und ja einige Verstecke wurden nebenbei auch noch aufgesucht.
Von Merseburg ging es erst einmal zum kleinen Horrorhaus, hier trafen wir den Hüter des Hauses bei seinen letzten Arbeiten, bevor es heute Abend richtig zur Sache gehen kann.
k-SAM_5624.JPG

Danach schnell zur Saale und über die Neumarktbrücke zum eigentlichen Horrorhaus an der Schleuse.
k-SAM_5627.JPG


k-SAM_5628.JPG


k-SAM_5629.JPG


k-SAM_5632.JPG

Sogar auf der Saale wurden Schauminseln installiert, bis weit Stromabwärts.
Dann weiter über Meuschau und Lössen zum Wallendorfer See Westufer und auf den dortigen Radweg bis Ortseingang Lochau.
k-SAM_5634.JPG

Auf dem Radweg am Nordufer der Weißen Elster weiter durch Döllnitz bis zum Abzweig Osendorfer See.
k-SAM_5637.JPG


k-SAM_5638.JPG

Und ja auf einigen Feldern blüht es noch, aber kein Raps, es ist Senf.
Ab hier nach Norden bis zum Südufer des Hufeisensee und dann einmal drum herum mit Einlagen bei 5 LAB-Stationen.
k-SAM_5640.JPG

Jetzt wieder retour bis Döllnitz zur alten Mühle an der Weißen Elster.
k-20221031_112654.jpg


k-SAM_5642.JPG


k-SAM_5641.JPG

(Mühlenkanal an der Weißen Elster)
Hier schnell noch eine Aufgabe gelöst, dann weiter nach Lochau und über die Brücke der Weißen Elster auf dem Damm der Weißen Elster und Steinlache bis zur Saalebrücke bei Kollenbey.
k-SAM_5643.JPG

Über die Eisenbahnbrücke nach Schkopau und von dort zurück nach Merseburg.
Es hat sich gelohnt, 14 WP-Punkte eingefahren.👍
20221031 Strecke.jpg
 
Hallo an alle heute Mal eine Kleine Runde gedreht. Leider ist mir auf halber Strecke beim Einschalten des Lichtes aufgefallen das die Akkus leer waren. Es hat sich dennoch gelohnt das neue Setup Mal zu testen
 

Anhänge

  • Screenshot_20221101-192429.png
    Screenshot_20221101-192429.png
    567,3 KB · Aufrufe: 20
  • 1667317236026.jpg
    1667317236026.jpg
    420,5 KB · Aufrufe: 13
  • 1667318042342.jpg
    1667318042342.jpg
    235,1 KB · Aufrufe: 12
Hallo,
ja das Wetter war heute Vormittag noch angenehm. So entschloss ich mich um 08:24 Uhr mit dem ABELIO von Merseburg nach Halle zu fahren. Nun der Zug hatte dann 10 Minuten Verspätung, als er in Merseburg einfuhr. Um 09:50 Uhr war dann Start am Bahnhofsvorplatz. Es galt heute einige markante Orte in Halle aufzusuchen und vor Ort nach Lösungen zu suchen.
Vom Bahnhofsvorplatz ging es erst mal nach Westen in die Fußgängerzone. Hier bog ich dann in die Röserstraße nach Norden ab und gelangte zum Kino CinemaxX im Charlottencenter. Die gestellte Aufgabe konnte gelöst werden. Jetzt ging es zum Stadtgottesacker, auch hier musste ich wieder eine Aufgabe lösen.
k-SAM_5647.JPG
Vom Stadtgottesacker weiter parallel zum Hansering auf der Wilhelm-Külz Straße nach Norden.Vorbei am Landgericht und dem Fahnenmonument.
k-20221103_092737.jpg


k-20221103_092732.jpg

Dann weiter bis zum Opernhaus.
k-20221103_093139.jpg

Hier bog ich dann nach Westen ab zur Kulturinsel. Hier betrachtet ich die Bilder im Eingangsbereich zum Neuen Theater.
k-20221103_094001.jpg


k-20221103_093954.jpg

Das erste Bild ist ein Bild vom Maler Triebsch, das 1992 entstanden ist und gegenüber sieht man das Bild der Malerin Susanne Berner von 1992.
Weiter ging es in die Spiegelstraße, auch hier kann man eine schöne Bemalung der Mauer sehen.
k-20221103_094652.jpg

Leider standen Müllbehälter davor. Von hier ging es dann in einem Bogen zum Brunnen Lebenskreis vor dem Dom in Halle.
k-20221103_095757.jpg

Jetz weiter nach Norden zur Deutschen Akademie der Naturforscher der Leopoldinagegenüber der Moritzburg.
k-20221103_100142.jpg

Jetzt wurde das historische Straßenpflaster von Halle befahren. Wusste gar nicht, dass es soviel Kopfsteinpflaster in Halle gibt.
k-20221103_095159.jpg

(Kino ZAZIE in der kleinen Ulrichstraße)
Am Ende stieß ich auf die Burgstraße, fuhr weiter nach Norden in die Seebener Straße und schaute mit das LUX-Kino am Zoo an. Auch löste ich die Aufgabe.
k-20221103_103331.jpg

Jetzt zurück und über die Giebichensteinbrücke. Hier schaute ich mir die höchste Wasserstandsmarke aus dem Jahre 1799 an und fuhr dann in einem Bogen zum Weinbergcampus weiter.
k-20221103_104016.jpg

Jetzt weiter auf dem Gimritzer Damm zur Hafenbahntrasse und über den Pestalozzipark auf der ausgeschilderten Umleitung weiter bis zur Telekom an der Kaiserslautener Straße. Ab hier dann auf den Saaleradweg über Röpzig bis Schkopau an der Lichtinstallation von DOW.
k-20221103_120445.jpg

Hier kam mir eine bekannte Bikerin entgegen. Es war Bonsaibikerin von unserem WP-Team. Sie machte ein paar Punkte für den Pokal.
Nach einem kleinen Plausch bin ich dann zum Startpunkt zurück.
Das Wetter hat gepasst, nicht zu warm und auch noch nicht zu kalt.
20221103 Strecke.jpg
 
Zurück
Oben Unten