Mit dem FAT BIKE unterwegs .... GALERIE

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Re: Mit dem FAT BIKE unterwegs .... GALERIE
Wenn ich das gewollt hätte, hätte ich das auch ohne dein Einverständnis gemacht B)

Zudem:
Ich stänk... nicht, ich vergess‘ nur nix.
 
gepflegte 5h Freitagstour........leider alles grau in grau heute....
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Hi, falls jemand letztes Wochenende in der Hessenschau einen Fatradler im Schnee gesehen hat, das war ich auf den letzten Metern den Feldi im Taunus hoch schnaufend. Leider löschen die aus irgendwelchen Gründen immer den Wetterblock, bevor die die Sendung in die Mediathek stellen, deshalb konnte ich mir das selbst gar nicht ansehen :( , ich kann aber zwei Zeugen benennen, die es im TV gesehen haben :)
Tatsächlich war es eigentlich zu warm, daher nur ganz oben Winterwunderland:
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Noch oberhalb vom Fuxi war man bereits in tiefer Plörre unterwegs:
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Als ich unten war, ging es dann noch eine Stunde im Regen wieder heim...

Heute war es dagegen die nötigen Grad Celsius kälter für ideale Bedingungen, weniger Schnee in der richtigen Konsistenz. Erste Schneesichtung beim Hochfahren, Höhe Falkenstein:
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Feldi war minutenweise wechselnd in der Wolke und dann wieder draussen:
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Leider haben die fürs Wochenende einen Temperatursprung angekündigt, damit dürfte dann wieder Plörre angesagt sein, wenn vielleicht auch nicht ganz so krass wie letztes mal. Daher weiss ich nicht, ob man als Taunusradler morgen da hoch fahren sollte, ich werde mich vermutlich fern halten :(
Trotzdem allen ein schönes Wochenende :cool:
 
Manchmal fragt man sich ja schon, warum man bei 3 Grad und Nieselregen mit dem Rad im matschigen Wald "rumgurgt" (wie der Sachse sagt). Aber erstens weiss man, dass man sich hinterher einfach gut fühlt, zweitens will man im Winterpokal nicht ganz den Anschluss verlieren, und drittens muss @Onkel_Bob sein Fatty bewegen.

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Da wir uns aus den bekannten Gründen nur noch 15 km ums Haus herum bewegen dürfen, ging es heute auf eine kleine Runde über bekannte Pfade, auf denen man erstaunlicher Weise immer noch etwas Neues entdecken kann. An diesem Findling sind wir z. B. schon zig Mal vorbeigefahren, ohne ihn richtig wahrzunehmen.

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Über dieses Schild müssen wir hingegen jedes Mal lachen. Wenn man absteigt, wird man also nicht vom Golfball getroffen, oder wie ist das gemeint?

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Heute war auf dem Golfplatz allerdings sehr wenig los. Ganz im Gegensatz zur Dresdner Heide, wo wieder viel mehr Leute unterwegs waren, als zu Nicht-Corona-Zeiten. Zuhause wird es irgendwann eben doch langweilig. Außerdem muss ja noch der Weihnachtsbaum gekauft werden, und Weihnachtsbaumplantagen gibt es bei uns in ausreichender Anzahl.

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Orientierung bieten in der Dresdner Heide die historischen Wegzeichen, die zu DDR-Zeiten in Vergessenheit geraten waren, heute aber wieder aufwändig gepflegt werden.

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Über den Zirkel ging es zum kleinen Stausee, einem beliebten Treffpunkt in der Dresdner Heide.

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Auf den letzten Metern wurde es im Nieselregen dann doch ein bißchen ungemütlich.

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Da freut man sich auf einen gemütlichen Abend am Kamin mit Weihnachtsdeko und allem drum und dran.

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Euch allen morgen einen schönen dritten Advent.
 
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In Zeiten wie diesen sind wir froh, so viele Ausflugsziele in der Nähe zu haben. Das erste Highlight war die Tanzzipfelwiese in der Dresdner Heide.

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Über Großerkmannsdorf und Radeberg - immer entlang der S-Bahn-Linie auf dem so genannten "Bahn-Trail" - führte die Tour vorbei am Langebrücker Soldatendenkmal.

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Dort kamen ein paar kleine Jungs mit Spaten und Mountainbikes aus dem Wald. Wir dachten, sie hätten vielleicht einen schönen Trail gebuddelt, aber sie hatten sich wohl nur ein "Lager" gebaut. Also weiter zum
Langebrücker Saugarten. Dort wurden bis in die 1820er Jahre Wildschweine gehalten und dann für höfische Jagden wieder freigelassen. Teile der Mauer und das Gerätehaus stehen noch heute.

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Die Hälfte der Tour hatten wir nun schon hinter uns. Also Zeit für einen Tee an einem der vielen urigen Forsthäuser, die man für private Zwecke mieten kann.

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Gleich nebenan befindet sich ein schöner kleiner Teich. Hier könnte man es eine Weile aushalten.

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Aber es wurde schon langsam dunkel und zuhause standen die vegetarischen Cannelloni im Ofen. Das motivierte ungmein, die letzten 8 km zügig heim zu radeln. Schön war's.
 
Heute ging es mit meinen Sohn eigentlich nur zu Oma auf nen Kaffee und Kuchen. Nix wildes, aber das sollte sich ändern.

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Hier fehlt was das sich Brücke nennt.

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Lagebesprechung. Springen? 8km umfahren?

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Neue Aufschüttung, tiefe des Rinnsals sieht fahrbar aus

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Das Vantage ist gnadenlos im Acker versunken, mein Sohn allerdings hatte gut lachen. Zumindest konnte ich nun bei der Reifenbreite wertvolle Zentimeter gut machen 🤘

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Drei Stunden später auf dem Rückweg. Mit fliegen immer noch Schlammbatzen vom Acker entgegen. Nach 9km daheim, dann war erst mal ne Putzaktion nötig
 

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Gestern war der innere Schweinehund der Verlierer - und ich saß bei Matsch und Kälte auf dem Sattel. Jawoll! Und es war eine sehr schöne Tour. Und für die Jumbo Jim Super Ground die erste harte Bewährungsprobe unter Schlechtwetterbedingungen. Bisher schlagen sie sich echt gut. Zwar haben sich einige steile Passagen mit ruschigem Fels etwas "herausfordernd" angefühlt, aber ich frage ich immer, ob das nicht auch mit den Minions der Fall gewesen wäre. Im tiefen Schlamm haben sich die JJs gut durchgewühlt und auch sonst vermittelten sie ein gutes Fahrgefühl.

Durch Corona ist alles etwas langweiliger geworden, also hab ich mich aufgemacht, um im nahen Umland neue Trails zu entdecken. Zwar kam dabei nicht die große Offenbarung zustande, aber es ist schön, mal was anderes zu sehen!

Dann wurde es dunkel, doch ich war zum Glück nicht alleine. Betty leuchtete mir heim :)

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Darf man da so einfach rauf/runter oder gibt´s da Ärge?

Wie lange wart Ihr unterwegs rauf/runter/gesamt?
Lifte stehen still, Piste nicht präpariert, also kein Problem. Sind vor zwei Jahren sogar bei Skibetrieb runter, allerdings unter der Woche und nicht in den Ferien, war wenig los. Hat auch keiner was gesagt.
Rauf brauchst über die Rodelpiste entspannt knapp 1,5 Stunden, runter 15 min.
 
Lifte stehen still, Piste nicht präpariert, also kein Problem. Sind vor zwei Jahren sogar bei Skibetrieb runter, allerdings unter der Woche und nicht in den Ferien, war wenig los. Hat auch keiner was gesagt.
Rauf brauchst über die Rodelpiste entspannt knapp 1,5 Stunden, runter 15 min.
Danke !!!! 👍👍👍
 
geniale Farbe!

hab ja auch ein Scoop, darf ich fragen was Du für Schutzbleche hast?
Die Schutzbleche sind SKS Fatboard. (Das am Unterrohr wird von Fußgängern hin und wieder bei flüchtigem Hinschauen für einen Akku gehalten, was ich regelmäßig entrüstet zurückweise.)

Farblich wurde das Scoop aber inzwischen um viele orange Teile "angereichert", so einen Lenker von Azonic, Pedale von NS Bikes, Griffe von ESI, orange Schaltzüge und sogar eine Bremsleitung von Jagwire habe ich mir geleistet.

Dann habe ich sogar orange Felgenbänder aufgegabelt. Da war ich anfangs leicht enttäuscht, weil die leicht transparent sind. Zusammen mit den schwarzen durchscheinenden Schläuchen war das nicht besonders effektvoll. Dann habe ich die Felgen zusätzlich noch mit einem weißen Putzband zwischen Felgenband und Schlauch abgeklebt ...

Mein Opa hat immer gesagt: Wenn man spinnt, soll man gscheid spinnen, sonst rentiert sich's nicht ...

Aber überhaupt ist mein Fatbike einer der besten Käufe der letzten Jahre, es macht einfach Spass!
 
da ich komplett schwarz ned so mag, etwas mit weiss gepimpt

Oha, die Zeiten ändern sich und das Wort "pimpen" auch. Du hast die Anwesenheit aller Farben mit der Abwesenheit aller Farben gepimpt .... :D

Trotzdem: für ein Fatbike, das als Snowbike genutzt wird, ist das keine unkluge Farb-Combo...
 
Gestrige Tour zu meinem letzten Bilderraetsel "Wo bin ich Ndb/Opf".
Dazu den Hinterreifen auf Vorderbreite 4.0 geschmälert. Ich weiß nicht, warum die Mainstream-mtbler ihr Mixedmullet immer als "verspielter und wendiger" bezeichnen.
Der Radstand ändert sich nicht, nur der Hinterreifen wird 200 Gramm leichter. Und etwas kleiner im Durchmesser. (Fast schon oldschool-26" 🤔🤔)
Allerdings war der 4.0-26 hinten in einer deppert hineingerutschten Steinspalte dann auch stark im Zwickmodus und das "Fluerppp-Geraeusch" war die entweichende Luft mit einer Reduzierung von 480 mbar auf etwa 300mbar. Habs in der Abfahrt nicht gleich gemerkt. Erst als auf einem Stein beim Brotfelsen die Felge plötzlich aufgesessen ist. Die letzten 4 km der abendlichen Rueckfahrt ging es dann unter stetigem Milchaustritt am Reifensitz und Druck bis auf unter 100 mbar noch über Flossenbürg bis zum Gaisweiher. Ab da noch paar km schieben durch die abendliche Dunkelheit.
Natürlich weder Luftpumpe dabei noch Autoventiladapter.
Die Baumautos und Harvester im Wald hatten zwar Druckluft, aber eben nur für AV, nicht für RR-Ventil.
Am Standort wieder angekommen hab ich Luft aufgepumpt und der Reifen ist wieder dicht.

Dass ich keine Felgenreflektoren drin hab liegt daran, dass die Felgen letztens nachzentriert wurden nach zu viel Hinterradfahren und Quatschmachen. Und dieser Laufradsatz quasi kurzentschlossen eingebaut wurde. Ich habs echt vergessen..


Vorbei am Gedenkstein Richtung Silberhütte. Kurz vorher wurde ich von einem "Nordicwalking-Jogger" der Flossenbürger Langlauf-Elite überholt, als ich mit 2 m/s den Berg hochkurbelte. Mei war der fix.....sicher um die 3,5 m/s.
Erst auf der Ebene überholte ich ihn später wieder.
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Kleine Waldlebewesen. Dunkle Flecken und kreisbogenfoermige Ausrichtung.
Ich bin verwundert, denn es ist nahe 0Grad Celsius
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Schnee auf dem Skilanglaufzentrum Silberhütte. Aber nur eine 2km-Loipe und die aus Kunstschnee und schon stark vereist.
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Richtung Entenbühl
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Der Entenbühl mit der Hubertuskapelle, einem ehemaligen WK2-MG-Bunker.
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Waldnaabquelle an der Grenze D-CS
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Petrushütte, eine kostenfreie Rast-und Übernachtungsmöglichkeit nach schwedischem Vorbild. Mit Ofen in der Hütte und allem Komfort, was man als Pfadfinder so als gängig erachtet.
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Hier in der nördlichen Oberpfalz wird es sooo kalt, dass sogar die Bäume warm angezogen sind
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Früherer Grenzuebergang und ein Zwischenpunkt von Silberhütte nach Burgruine Schellenberg. Hier begegnete mir ein Emtbler, der meine Tour in weiten Teilen "umgekehrt" fuhr. Seine (frischen) Reifenspuren des Magic Mary sichtete ich noch bis Flossenbürg an den Stellen wo er mit dem E-Antrieb ohne Traktionsschlupf fuhr.
Ich dachte zuerst, er sei ein mtb-news-Mitglied, das mein Bilderraetsel sucht, aber es war wohl nur ein zufaelliger Gelaenderadler.
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Petrushütte, das Ziel meiner Fahrt und Gegenstand meines letzten Bilderrätsels.
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