Mittelhand- und Radiuskopffraktur: Manuel Fumic fällt zunächst aus

Mittelhand- und Radiuskopffraktur: Manuel Fumic fällt zunächst aus

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Manuel Fumic stand beim WM-Rennen im italienischen Val di Sole nicht am Start. Der deutsche Meister stürzte im Training am Donnerstag und zog sich dabei unter anderem einen Mittelhandbruch zu, wie genaue Untersuchungen heute zeigten.

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Mittelhand- und Radiuskopffraktur: Manuel Fumic fällt zunächst aus
 
Wen Interessiert Hr. Fumic. War es nicht Max Brandl der 5. Bei der WM geworden ist.
Schreibt lieber mal was dazu.
Kann mich nicht an gute Ergebnisse von Hr. Fumic in den letzten Jahren erinnern.
Wer von beiden ist noch einmal im Juni 3 Plätze (und über 2 Minuten) vor dem anderen deutscher Meister geworden?

Max Brandls Leistung will ich damit in keinster Weise schmälern, aber deine Aussage ist schon ganz schön beschränkt.
 
Wen Interessiert Hr. Fumic. War es nicht Max Brandl der 5. Bei der WM geworden ist.
Schreibt lieber mal was dazu.
Kann mich nicht an gute Ergebnisse von Hr. Fumic in den letzten Jahren erinnern.
Wen es dich nicht interesiert einfach ignorieren, so über einen Sportler zu schreiben ist respektlos ihn gegen über.
Max ist nicht nur 5 im Cross-Country, sondern auch 3 im Short Track geworden, trotzdem kann man über die Verletzung eines verdienten Sportler schreiben, gerade wen es seine letzte WM gewesen wäre.

MfG pseudosportler
 
Das war ein sehr spannendes MTB-Wochenende mit vielen bewundernswerten sportlichen Leistungen, die es schwer machen eindeutige Sympathiepunktezu vergeben. Schade, dass Manuel sein finales Jahr nach eine so langen Kariere als Sportler durch einen unglücklichen Sturz verdorben wird. Ich wünsche ihm gute Besserung und die Chance nochmal eine gute Leistung abzuliefern.
Bedauerlich, dass Schwachköpfe in den Foren immer wieder aus der Anonymität heraus ihre Dummheit hier ungehindert präsentieren dürfen.
Davon ab würde ich mir auch etwas mehr Info über Max Brandl wünschen, den ich gar nicht so auf dem Schirm hatte. Nach einem Sturz noch so dicht an das Podest heran zu fahren ist großartig.
 
Der eine war.., der andere kommt immer mehr! Gute Besserung für unseren Mani, er hat uns so lange stark vertreten! Und Max Brandl war grandios, die Szene ist super spannend aktuell!
 
Ach schade, das er Schluss macht. Damit hat die Wurstpellenfront wohl endgültig gewonnen. Ich hoffe, er landet jetzt nicht wie einige andere MTB-Alumnis zum Posen im einträglichen wie demütigenden Gravel-Abklingbecken des Sponsors 😉
 
Das ist mehr, als schade! Ich wünsche ihm gute Besserung und vor allem, dass seine Pfote und Form bis zum Cape Epic wieder voll da sind.

Manch ein Kommentar hier im Thema ist total unterirdisch. So schreibt man nicht über einen Sportler, der eine lange, erfolgreiche Karierre hingelegt hat, darüber hinaus auch echt noch sympathisch rüber kommt und auch mal bei einem kleinen, lokalen Rennen als Zuschauer auftaucht, ohne irgendwelche Starallüren an den Tag zu legen.
Ich drücke ihm jedenfalls die Daumen und wünsche ihm einen Gesamtsieg in Südafrika!
 
Die Flatterhosen trägt er seit Jahren nicht mehr.
Vor einigen Jahren wechselte er ja von Spandex/Lycra zu Baggy (Cannondale Short-CFR-Pro-Over-Baggy-Short), die wie eine Flatterhose aussah und deren Materialeigenschaften sie auch hatte, aber trotzdem enangliegend war (klarerweise nicht ganz so eng anliegend wie von einer Spandex/Lycra).
 
Vor einigen Jahren wechselte er ja von Spandex/Lycra zu Baggy (Cannondale Short-CFR-Pro-Over-Baggy-Short), die wie eine Flatterhose aussah und deren Materialeigenschaften sie auch hatte, aber trotzdem enangliegend war (klarerweise nicht ganz so eng anliegend wie von einer Spandex/Lycra).
Man kann es nur wiederholen, er trägt seit Jahren schon keine Short mehr drüber.
Kannst dich gerne auch auf seinem Instakanal vergewissern.
 
Es geht, ua, um die Weiterentwicklung, sowohl Rad als auch der restlichen Ausstattung.
Bei all der funktionalen stromlinienförmigen Entwicklung von XC war die Baggy-Resistance ein erfrischend unvernünftiges Überbleibsel mit Referenz zu Zeiten, als MTB noch interessant und von Typen wie Unikaten geprägt war. Nun ists so öde und rundgeschliffen wie der Straßensport, und in der Schlussfolgerung dominierten völlig generische Straßensportler das Geschehen.

Fumic hatte Stil, nicht wegen der Baggy, sondern wie er mit dem Bike arbeitet, angenehm fürs Auge, aber wenn es nur ums Gewinnen geht, ist das natürlich nur Balast.

Ich bin nicht mal ein Fan, aber Respekt hat er verdient, in der Art, wie er den Sport repräsentiert und unterhaltsam gemacht hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei all der funktionalen stromlinienförmigen Entwicklung von XC war die Baggy-Resistance ein erfrischend unvernünftiges Überbleibsel mit Referenz zu Zeiten, als MTB noch interessant und von Typen wie Unikaten geprägt war. Nun ists so öde und rundgeschliffen wie der Straßensport, und in der Schlussfolgerung dominierten völlig generische Straßensportler das Geschehen.

Fumik hatte Stil, nicht wegen der Baggy, sondern wie er mit dem Bike arbeitet, angenehm fürs Auge, aber wenn es nur ums Gewinnen geht, ist das natürlich nur Balast.

Ich bin nicht mal ein Fan, aber Respekt hat er verdient, in der Art, wie er den Sport repräsentiert und unterhaltsam gemacht hat.

Ich denke, dass kann man so nicht als öde abtun und ist nur eine persönliche Perspektive. Radsport für sich ist aus meiner Warte der beste Sport und da will ich keine Gräben auftun. Gerade weil er so vielschichtig ist. Eines der besten Beispiele ist hierfür sicher Wyn Masters. Den siehst du auf jedem Rad, in jedem Outfit...... ist er deswegen rundgeschliffen?
 
Es geht, ua, um die Weiterentwicklung, sowohl Rad als auch der restlichen Ausstattung.
Ich denke das war einfach so bissel Marketing.
Fumic und Fontana waren selten auf dem Pidest aber wegen ihres Styls und der lockeren Art genauso bekannt wie Absalon, Kulhavy oder Schurter.
Ich möchte z.b keine Baggy beim biken tragen. Wer beim Aufspringen schonmal an der Sattelspitze hängen geblieben ist, weiss was ich meine...😄
 
Nun ists so öde und rundgeschliffen wie der Straßensport, und in der Schlussfolgerung dominierten völlig generische Straßensportler das Geschehen.
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Ich finde das wird den vermutlich gemeinten Pidcock und van der Poel nicht gerecht, die eher aus dem Crosssport kommen und denen XC so wichtig war, dass die TdF hinten anstehen musste. Und ich glaube den beiden, dass ihnen MTB am Herzen liegt. Wenn man sieht wie lange sich van der Poel die Rennen angetan hat bis zu seinem ersten WC-Sieg, damit hat er sich meinen Respekt verdient. Es wäre ein Leichtes für ihn gewesen auf der Straße mehr Geld zu verdienen. Und der neue Weltmeister ist nur wahrlich ein Mountainbiker, der geht auch mal gerne auf eine "Freeride"Tour.

Aber hier soll es hauptsächlich um Manu Fumick gehen, wie er auf RB-TV gerne bezeichnet wird.
Ich bin nicht mal ein Fan, aber Respekt hat er verdient, in der Art, wie er den Sport repräsentiert und unterhaltsam gemacht hat.
Da bin ich voll bei dir. Tolle Kariere und tolles Aushängeschild für den Sport!
 
Auch wenn seine Leistungen in letzter Zeit nicht mehr überragend waren, insgesamt ne tolle Karriere und sympathischer Kerl.
Und man muss er erst mal schaffen so lange und in dem Alter überhaupt noch im Weltcupzirkus mitzuhalten.

Und wenn manche hier schon ihre Sympathie dran fest machen was er für Hosen an hatte, ich finde was anderes sympathischer.
Sein Teamchef hat mal die Frage gestellt bekommen wieviele Räder jeder Fahrer hat. Antwort war so ungefähr jeder hat ein Fully, ein Hardtail zu hause plus die Bikes die das Team für die Rennen mit bringt. Und dann hat jeder noch ein Rennrad....ausser Manni, der hat keins. der hasst Rennradfahren :D
 
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